Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Scherfig nähert sich dem Milieu mit scharfsinnigem Witz und verstärkt Wades Nachforschungen mit ihren eigenen Einsichten von außen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ian Freer
Der durch die Bank gut gespielte "The Riot Club" ist ein unterhaltsamer Einblick in die dunkle Seite der Privilegierten-Welt. Für mehr fehlen Tiefe und Einsicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Während das Theaterstück eine aufwiegelnde Angelegenheit war, scheint sich Lone Scherfig in ihrer Adaption nicht sicher zu sein, wie weit und wie unkommentiert sie die Niedertracht ihrer überprivilegierten Protagonisten treiben soll.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Eine scharfzüngige Satire über englische Klassenkämpfe und Verschwörungen, obwohl ein Regisseur wie Thomas Vinterberg oder Lars von Trier aus dem vergleichsweise zurückhaltenden Film gewiss einen noch intensiveren Alptraum gemacht hätten, den man nicht so schnell vergessen hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Bei Laura Wades Bearbeitung ihres eigenen Bühnenhits "Posh" wurde vieles von dem grausam-wilden Humor geopfert und auch wenn das düstere Drama nie langweilig ist, gerät das Porträt des Upper-Class-Anspruchsdenkens selten überraschend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Für einen Film über einen Haufen verdorbener Oxford-Schnösel ist "The Riot Club" bemerkenswert witzlos - und echte Ausschweifungen fehlen auch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Clayton Dillard
Die zahlreichen Figuren des Films sind dünn gezeichnet und belanglos, Regisseurin Scherfig kümmert sich kaum darum, sie menschlicher zu machen oder zu vertiefen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Scherfig nähert sich dem Milieu mit scharfsinnigem Witz und verstärkt Wades Nachforschungen mit ihren eigenen Einsichten von außen.
Empire UK
Der durch die Bank gut gespielte "The Riot Club" ist ein unterhaltsamer Einblick in die dunkle Seite der Privilegierten-Welt. Für mehr fehlen Tiefe und Einsicht.
The Guardian
Während das Theaterstück eine aufwiegelnde Angelegenheit war, scheint sich Lone Scherfig in ihrer Adaption nicht sicher zu sein, wie weit und wie unkommentiert sie die Niedertracht ihrer überprivilegierten Protagonisten treiben soll.
The Guardian
Eine scharfzüngige Satire über englische Klassenkämpfe und Verschwörungen, obwohl ein Regisseur wie Thomas Vinterberg oder Lars von Trier aus dem vergleichsweise zurückhaltenden Film gewiss einen noch intensiveren Alptraum gemacht hätten, den man nicht so schnell vergessen hätte.
The Hollywood Reporter
Bei Laura Wades Bearbeitung ihres eigenen Bühnenhits "Posh" wurde vieles von dem grausam-wilden Humor geopfert und auch wenn das düstere Drama nie langweilig ist, gerät das Porträt des Upper-Class-Anspruchsdenkens selten überraschend.
Entertainment weekly
Für einen Film über einen Haufen verdorbener Oxford-Schnösel ist "The Riot Club" bemerkenswert witzlos - und echte Ausschweifungen fehlen auch.
Slant Magazine
Die zahlreichen Figuren des Films sind dünn gezeichnet und belanglos, Regisseurin Scherfig kümmert sich kaum darum, sie menschlicher zu machen oder zu vertiefen.