Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Jeremy Renner spielt seine Rolle als Zeitungsreporter ohne viel "Filmstar-Senf" und das ist einer der Gründe, warum der Film so gut ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Kill the Messenger" ist überzeugendes Matrial und die Erkenntnis, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten basiert, macht sie nur noch umso kraftvoller. Renner spielt hier seine beste Rolle seit "The Hurt Locker".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mike McCahill
Seit "Lüge und Wahrheit - Shattered Glass" aus dem Jahr 2003 wurde die journalistische Suche nach der Wahrheit nicht mehr als eine so tödlich ernste Frage der Ehre dargestellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Andrew Barker
Ein kieselharter, schlauer und fortwährend fesselnder Film, der die Grenzen zwischen Biopic, politischem Thriller und journalistischem Kommentar gekonnt verschwimmen lässt und Jeremy Runner in seiner besten Leistung seit "The Hurt Locker" zeigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Durch die künstliche Dramatisierung der Geschichte und der übermäßigen Heroisierung von Webb, reduziert der dennoch wichtige Film den einflussreichen Journalisten zu etwas, was er eigentlich nie war: eine Filmfigur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Renner geht vollkommen in seiner Rolle als die CIA infiltrierender Reporter auf und sorgt dafür, dass das zum Teil lückenhaft inszenierte Drama bis zum Ende fesselnd bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von William Goss
Renners solide Darbietung ist der Anker für ein beeindruckendes Ensemble in diesem Dokudrama mit guten Absichten, das einer mit Kopfschütteln als mit Pulsrasen zurück lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Der gut gemeinte, auf wahren Begebenheiten beruhende Thriller tritt in mehr als nur ein narratives Schlagloch. Doch "Kill the Messenger" ist dank seiner aktuellen Thematik und Jeremy Renners überzeugender Darstellung des Jounralisten Gary Webb sehenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Das auf der Geschichte von Gary Webb basierende Drehbuch ist voller Handlungslöcher und fühlt sich teilweise wie ein Videospiel an, aber Renners Spiel ist spitze und einige Szenen sind fesselnd umgesetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Martin Schwickert
Der engagierte Provinzreporter Gary Webb findet heraus, dass unter der Reagan-Administration mit Wissen der CIA Kokain in die USA geschmuggelt wurde, um den Krieg der Contras gegen die linke Sandinisten-Regierung zu finanzieren. Was als „true story“ und klassischer Journalisten-Thriller beginnt, verwandelt sich unter der Regie von Michael Cuesta in der zweiten Hälfte in eine bittere Reflexion über die Manipulationsanfälligkeit der modernen Mediengesellschaft, die kein demokratisches Happy End vorweisen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Der Film zerfällt allzu schnell in eine sehr nüchterne Charakterstudie, die sich in Gary Webbs öffentlicher Bloßstellung und Viktimisierung sonnt, doch dabei den Mut und das Talent seiner Aufeichnungen aus den Augen verliert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Jeremy Renner spielt seine Rolle als Zeitungsreporter ohne viel "Filmstar-Senf" und das ist einer der Gründe, warum der Film so gut ist.
Reelviews.net
"Kill the Messenger" ist überzeugendes Matrial und die Erkenntnis, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten basiert, macht sie nur noch umso kraftvoller. Renner spielt hier seine beste Rolle seit "The Hurt Locker".
The Guardian
Seit "Lüge und Wahrheit - Shattered Glass" aus dem Jahr 2003 wurde die journalistische Suche nach der Wahrheit nicht mehr als eine so tödlich ernste Frage der Ehre dargestellt.
Variety
Ein kieselharter, schlauer und fortwährend fesselnder Film, der die Grenzen zwischen Biopic, politischem Thriller und journalistischem Kommentar gekonnt verschwimmen lässt und Jeremy Runner in seiner besten Leistung seit "The Hurt Locker" zeigt.
Entertainment weekly
Durch die künstliche Dramatisierung der Geschichte und der übermäßigen Heroisierung von Webb, reduziert der dennoch wichtige Film den einflussreichen Journalisten zu etwas, was er eigentlich nie war: eine Filmfigur.
The Hollywood Reporter
Renner geht vollkommen in seiner Rolle als die CIA infiltrierender Reporter auf und sorgt dafür, dass das zum Teil lückenhaft inszenierte Drama bis zum Ende fesselnd bleibt.
Empire UK
Renners solide Darbietung ist der Anker für ein beeindruckendes Ensemble in diesem Dokudrama mit guten Absichten, das einer mit Kopfschütteln als mit Pulsrasen zurück lässt.
Rolling Stone
Der gut gemeinte, auf wahren Begebenheiten beruhende Thriller tritt in mehr als nur ein narratives Schlagloch. Doch "Kill the Messenger" ist dank seiner aktuellen Thematik und Jeremy Renners überzeugender Darstellung des Jounralisten Gary Webb sehenswert.
The Guardian
Das auf der Geschichte von Gary Webb basierende Drehbuch ist voller Handlungslöcher und fühlt sich teilweise wie ein Videospiel an, aber Renners Spiel ist spitze und einige Szenen sind fesselnd umgesetzt.
epd-Film
Der engagierte Provinzreporter Gary Webb findet heraus, dass unter der Reagan-Administration mit Wissen der CIA Kokain in die USA geschmuggelt wurde, um den Krieg der Contras gegen die linke Sandinisten-Regierung zu finanzieren. Was als „true story“ und klassischer Journalisten-Thriller beginnt, verwandelt sich unter der Regie von Michael Cuesta in der zweiten Hälfte in eine bittere Reflexion über die Manipulationsanfälligkeit der modernen Mediengesellschaft, die kein demokratisches Happy End vorweisen kann.
Slant Magazine
Der Film zerfällt allzu schnell in eine sehr nüchterne Charakterstudie, die sich in Gary Webbs öffentlicher Bloßstellung und Viktimisierung sonnt, doch dabei den Mut und das Talent seiner Aufeichnungen aus den Augen verliert.