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    Run All Night
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    3,5
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    Adrian E.
    Adrian E.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2015
    Mit Sicherheit einer der besten Neeson-Filme. Wie bereits erwähnt, überraschend tiefgängig. Sollte man sich auf jeden Fall anschauen. Klassische Action, Spannung und Story sowie ein brillianter Ed Harris runden den Film ab.
    David P.
    David P.

    9 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2015
    Richtig guter Actionthriller mit toller Story und einem Liam Neeson, wie man ihn am liebsten sieht. Die Geschichte fesselt und hält den Zuschauer in Atem. Wer "96 Hours" mag, wird auch "Run All Night" mögen. Gucken!
    Angelo D.
    Angelo D.

    115 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2015
    "Run All Night " ist nach Taken mein neuer Lieblingsfilm von Mr. Neeson geworden. Die Story handelt von einem Ex-Auftragskiller, der mit seiner Alkoholsucht und einer kaputten Beziehung mit seiner Familie zu kämpfen hat. Als sein Sohn eines Nachts zur falschen Zeit am falschen Ort ist und von dem Sohn seines besten Freundes und Mafiabosses getötet werden soll, ist für ihn die Zeit gekommen zu handeln und seinen Sohn zu retten. Bei dieser Rettungsaktion tötet er jedoch den Sohn seines ehemaligen Bosses und wird sofort zum töten freigegeben. Eine wilde Hetzjagd beginnt die sehr gut in Szene gesetzt wurde und den Zuschauer von Beginn an fesselt. Die Schauspieler sind grandios besetzt und machen ihren Job mehr als gut. Fazit: Toller Actionthriller mit Starbesetzung der Lust auf mehr macht. Top!
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2015
    Solide Action, Story und Sountrack, Darsteller etwas über dem Durchschnitt (allen voran Ed Harris). Ist das Kino-Geld wert!
    papa
    papa

    167 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2015
    Ein guter Liam Neeson Action Film. Gefiel mir besser als "Ruhet in Frieden" und liegt auf einem Niveau mit "96 Hours - Taken 3" (finde ich zumindest). Mit Ed Harris hat man einen Gegenspieler gefunden, der Neeson sowohl schauspielerisch, als auch charismatisch das Wasser reichen kann und der mir in diesem Film sogar einen Tick besser gefallen hat. Der Sohn gespielt von Joel Kinnaman blieb jedoch recht blaß, was einfach nur schade ist. Dafür war es schön, Vincent D'Onofrio (Private Paula aus Full Metal Jacket) mal wieder zu sehen. Insgesamt ein guter, aber kein herausragender Film, für den sich ein Kinogang allemal lohnt. Auch der Abspann war gut.
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2015
    Bewährte Action ohne das gewisse Etwas. Liam Neeson spielt den Vater, der die Überreste seiner Familie retten und beschützen möchte.
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. April 2015
    Der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra („House of Wax“) hat nach „Unknown Identity“ und „Non Stop“ den dritten Film mit Liam Neeson in der Hauptrolle auf die Leinwand gebracht.

    Ex-Profikiller Jimmy Conlon (Liam Neeson) tötet den Sohn seines ehemaligen Auftraggebers Shawn Maguire (Ed Harris) und rettet dadurch den eigenen Sohn Mike (Joel Kinnaman), der sich seit Jahren von seinem Vater abgewandt hat und mit Frau und Kindern ein Familienleben führt. Maguire will Rache.

    Collet-Serra wählt einen ruhigen Beginn und zeigt die beteiligten Figuren in ihren Umfeldern, insbesondere einen von der Vergangenheit und Alkohol zerfressenen Jimmy und den weiterhin illegal agierenden Shawn, der Mühe hat, seinen aufbegehrenden Sohn Danny (Boyd Holbrook) in den Griff zu bekommen. Für Action-Thriller-Fans eine Geduldsprobe, doch das zahlt sich aus, weil der simplen Story ein notwendiger Gewinn an Tiefe erlaubt wird, welcher den weiteren ruhigen Szenen bis zum Abspann Glaubwürdigkeit und Innenleben verleiht. Collet-Serra hat erkannt, dass die Familienverhältnisse von Mike und die Stellung zum Vater Gewicht haben müssen.

    Die Action kommt nicht zu kurz. Die handwerklich gelungenen Verfolgungsjagden per Auto oder zu Fuß erfreuen den Kinogänger. Kampfszenen wurden mit dem häufig angewandten künstlerischen Mittel der Bewegungsunschärfe fotografiert und sind gewöhnungsbedürftig, wenn die großartige Kameraarbeit von „The Raid“ besser gefällt.

    Interessante Kameraeinstellungen und geografische Überleitungen mit zoom out zoom in verschaffen visuelle Abwechslung.

    Hervorzuheben ist die Ausgewogenheit zwischen den an Intensität ansteigenden ruhigen Szenen und der Turbulenz, welche die Hetzjagd von Polizei und Maguire auf Jimmy Conlon mit sich bringt.

    Liam Neeson gibt wie gewohnt eine starke Leistung ab. Die wiederholte Zusammenarbeit mit dem spanischen Regisseur sollte dies gefördert haben. Jimmy Conlon ist jedoch zu plakativ. Dass der Selbstzerstörte auf Niveau null ohne Verzögerung die Profikiller-Fitness erreicht und diese bis zum Umfallen anwendet, ist dem Heldenkino geschuldet und für „Run All Night“ beinahe unpassend, denn Conlon ist kein surrealer Aufräumer wie John Wick im gleichnamigen Film.

    „Run All Night“ ist ein einfacher und spannender Verfolgungs-Thriller, dessen für das Genre ausgeprägten Charaktere die Nähe der Zuschauer erreichen.
    Sir Hansen
    Sir Hansen

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. April 2015
    Liam Neeson ist immer einer, der für Unterhaltung im Kino sorgt. Im Notfall rettet er sogar einen Film durch seine Anwesenheit. Diesmal ist er aber nicht alleine, sondern wird von einer tollen Besetzung durch das Night-Life von New York begleitet.
    spoiler: Keine Frage, man erlebt keine überraschende, andere Rolle von ihm. Alleine der Anfangsspruch "Ich habe alles verloren", kennt man ja und man liebt es, wenn es von ihm kommt.
    Aber der Film sticht diesmal besonders von den Personen um ihn herum hervor. Ed Harris spielt nicht nur irgendeinen 0815-Bösewicht. spoiler: Er ist Liams einziger und (gefühlt) seit Ewigkeiten, enger Freund. Anfangs jedenfalls. Er
    ist ruhig, fokussiert, aber trotzdem emotional, als würde er seine Seele aus dem Leib schreien wollen, was einen fasziniert; plus er ist rigoros, böse.
    Common spielt Price. Price rüttelt den Film noch mehr zum Erwecken, der bis auf einen kleinen Zeitraum nach der Anfangsphase keine Längen hat. Auch er wirkt rigoros und mindestens genauso unbamherzig, wie Ed Harris.
    Storytechnisch ist der Thriller okay. Man kann sich fragen, spoiler: warum die Beziehung zwischen Liam und Joel Kinnaman, die wirklich am Tiefpunkt ist, innerhalb von einem Zeitraum von 16 Stunden durch Gespräche komplett aufgerollt werden,
    aber andere mögliche Szenarien hätten vielleicht die Atmospähre und die Spannung zerstört. Ob man dies nun als Kritikpunkt ansieht, bleibt jedem selber überlassen. spoiler: Rührend ist sie aber allemal am Ende.

    Ansonsten wird nicht viel drumherum erzählt. Das kalte, nasse und dunkle New York sorgt für einen tollen Schauplatz spoiler: an Verfolgungsjagden und Prügeleien (unter Anderem die Toilette einer Underground-Station).

    Schauspieler top, Film super, sowohl atmosphärisch, als auch von den Charakteren. Abgesehen von dem einen oder anderen Logikfehler durchaus lohnenswert, anzuschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2015
    Wer john wick gesehen hat der muss sich diesen action Film gesehen haben. Alles schonmal dagewesen unterhaltsames Popcorn/Nacho kino ohne Highlights. Wer jedoch Liam Nesson mag dann unbedingt sehen
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. April 2015
    "Badass" Liam Neeson ist nach Non-Stop, Taken und Unknown Identity zurück auf der großen Leinwand. Regisseur Jaume Collet-Serra weiß genau, wie er seinen (Anti-)Helden einzusetzen hat und verleiht dem greisen Ex-Killer eine Aura des Schweremuts und der Tragik. Genau das macht letztendlich den Unterschied zum durchschnittlichen Actionreißer: Die Szenen zwischen Neeson und Ed Harris entwickeln eine ziemlich unerwartete emotionale Durchschlagskraft.

    Ansonsten inszeniert Serra gewohnt souverän sein Actionfeuerwerk und kann sich auf ein starkes Cast verlassen.
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