2008 wird in Deutschland das „Gerber-Syndrom“ entdeckt, eine ansteckende Krankheit, die sich über Viren in kürzester Zeit weltweit verbreitet. Jeder Infizierte stirbt nach einiger Zeit. Die Krankheit ist schwer zu erkennen, da die Symptome anfangs noch denen einer Grippe gleichen. Doch das Virus geht ins Gehirn über und zerstört das zentrale Nervensysteme. Ein Fernsehteam möchte eine Dokumentation über die Krankheit drehen und darüber, wie die Gesellschaft mit ihr umgeht. Dabei werden drei Leute, die mit dem Gerber-Syndrom zu tun haben, genauer vorgestellt: die infizierte junge Frau Melissa (Valentina Bartolo), ihr behandelnder Arzt Doktor Ricardi (Sax Nicosia) und Luigi (Luigi Piluso), welcher der CS angehört, einer Sicherheitsorganisation, die sich um die infizierten Menschen kümmert, die teilweise keine Kontrolle mehr über ihre Körper haben.
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