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    Ben Hur
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    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. September 2016
    Geschichtlich gesehen kann sich der Film meiner Meinung nach nicht entscheiden, ob er Rachethriller, Moralgeschichte oder Actionmovie sein soll – alles auf einmal funktioniert auf jeden Fall nicht und die Storyline ist eine Frechheit. Darsteller im eher unteren Durchschnitt, Action mit zwei Highlights, Look und Soundtrack passabel. 4 von 10 Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. September 2016
    In allem kann ich meinem Vorredner nur recht geben. Mich haben die schlechten Kritiken ebenfalls zum nachdenken gebracht ,ob ich diesen Film ansehen soll oder nicht.
    Heute habe ich es trotzdem gemacht.
    Der Film ist von der ersten Minute bis zur letzten perfekt. Wer in diesem Film etwas schlechtes sieht kann ich auch nicht mehr helfen. Ich fand ihn sehr berührend und bis zum Schluss fesselnd.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2016
    Wegen der vielen schlechten Kritiken war ich drauf und dran den Kinobesuch ausfallen zu lassen.
    Wie gut, dass ich es nicht tat. Der Film hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, hatte kaum Längen und das legendäre Rennen wurde grandios inszeniert. Ob mit Handkamera oder womit auch immer, ist mir reichlich Wurst. Es ist grandios!
    Eine absolute Empfehlung dazu, sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 384 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2016
    Ich saß einmal im Kino als die Vorschau auf diesen gezeigt wurde und hröte vor mir jemand unsicher sagen „Was soll das denn?“ und stellte fest daß ich diese Unsicherheit restlos teile. Genau genommen: der Film ist sicherlich nicht restlos schlecht, was aber bei allem unangenehm auffällt und ins Auge fällt ist die Verzichtbarkeit des Filmes. Außer dem Geldgedanken fällt mir kein Grund ein für ein Remake, und dieser ist etwas mager. Gut, trotzdem hätte es was geben können, scheitert aber in allen Belangen: die Darsteller sind reizlos und charismaarm, der neue Ben-Hur ist zwar nicht unsympathisch, aber besitzt zu keinem Zeitpunkt die Ausstrahlung, die Handlung wurde von vier Stunden auf zwei runtergestrichen und dürfte damit einiges an Story und Erzählung eingebüßt haben (ich habe das Original vor Urzeiten gesehen und könnte eben jene Unterschiede nicht exakt aufzählen). Ansonsten setzt der Film auf seine Actionschauwerte die natürlich zeitgemäß umgesetzt sind und natürlich kommt gerade das spektakuläre Wagenrennen in 3D ziemlich gut. Aber das sind nur ein paar gute Momente die obendrein dadurch geschmälert werden daß der Film in „Bourne“ Manier gerne zur Wackelkamera greift. Daher ists schade daß der Film eben jene Ansätze die er hat so restlos und „ungenutzt“ verspielt. Fürs Heimkino kann man aber dennoch einen Blick vormerken.

    Fazit: Restlos überflüssiger Neuafguss mit ausdruckslosen Darstellern, aber solider Inszenierung und Action!
    Klaus P.
    Klaus P.

    9 Follower 40 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. August 2016
    In den 50igern und 60igern des vorherigen Jahrhunderts waren in Hollywood die Zeiten der großen Geschichtsschinken Mode. Filme wie „Das Gewand“ (1953), übrigens der erste in Cinemascope gedrehte Film und „Die zehn Gebote“ (1956) von Regisseur Cecil B. DeMille, der es schaffte seine eigene 1923 gedrehte Fassung als Remake ins Kino zu bringen.
    In diese Monumentalphase gehörte auch der 1959 von William Wyler geschaffene „Ben Hur“. Wobei zum ersten Mal auch die Technik des Bluescreen verwendet wurde. Nachdem die Einfallslosigkeit des heutigen Hollywood weiter voranschreitet, wagt sich jetzt Regisseur Timur Bekmambetov (Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor 2004) an eine Neuverfilmung dieses gewaltigen Films.
    Der Jude Juda Ben Hur (Jack Houston) und der Römer Mesalla (Toby Kebbell) wachsen fast wie Brüder auf. Als Mesalla nach einem Feldzug, nach Jerusalem zurückkehrt, wird bei einem Attentat ein römischer Söldner von einem Bogenschützen erschossen. Mesalla sieht als Schuldigen auch Ben Hur an. Er wird als Sklave auf eine Galeere verbannt.
    Bei einem Seegefecht wird das Schiff versenkt und Juda Ben Hur wird ans Ufer gespült. Sheik Ilderim (Morgan Freeman) findet ihn und bildet ihn zu einem Streitwagenfahrer aus. Damit gibt er Ben Hur die Möglichkeit Rache an Mesalla zu üben. Nach einem legendären Rennen hat er sein Ziel erreicht.
    Der Film beruht auf dem gleichnamigen Roman von Lew Wallace. Gegenüber dem Original von William Wyler wird in diesem Remake der eigentliche Kern der Geschichte, nämlich die Begegnung von Juda Ben Hur mit Jesus, nur beiläufig angerissen, als hätte man Angst gehabt den christlichen Teil dieser Geschichte zu erzählen.
    So bleibt das Ganze nur ein Stückwerk von absolutem schlechtem Erzählkino. Wo William Wyler sich 222 Minuten Zeit genommen hat, würgt man das Remake in 120 Minuten ab. Allerdings eines hat man nicht neu erfunden, nämlich das legendäre Wagenrennen wurde fast bildlich eins zu eins übernommen. Aber das allein rettet den Film nicht mehr. In den USA spielte dieses 100 Millionen Machwerk lediglich 11 Millionen in der ersten Woche ein.
    Fazit – lieber die mit 11 Oscars ausgezeichnete Urvision ansehen, anstatt Zeit für das Remake zu vergeuden.
    120 Minuten – lieber den Roman lesen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. September 2016
    Alles was an Bedeutung hatte, hat Timur Bekmambetov zerstört. Aber bevor ich den Film zur Sau mache, will ich an die positiven Sachen anknüpfen.

    Was ich wirklich toll finde das die Geschichte gekürzt ist (der Plot mit Quintus Arrius wurde gestrichen) mit und das Timur Bekmambetov versucht Ben Hur für eine jüngere Generation zu verarbeiten. Auch hat er ein Händchen für Kulisse und Szenenbilder, die wirklich schön aussehen, besonder auf hoher See. Dafür hat der Film keine Bildsprache, ein Cut-Massaker. Auch das Drehbuch lässt zu wünschen Übrig. Besonders die Symbolik, der den alten Film von 1959 erst sehenswert machte, wurde gestrichen, somit wurde Jesus einfach unbrauchbar. Aber auch Ben-Hurs, an Lepra erkannte, Mutter und Schwester hat somit keinen Sinn. Wie cool währe es gewesen wenn Ben-Hurs Familie wirklich Tod währe, wenn Messala überlebte aber als Krüppel leben muss, ALLEINE spoiler: (Was er auch ist, sich aber mit Ben Hur wieder versöhnt)
    Wenn Jesus aus dem Film gestrichen wird und Esther kein Bezug auf ihn hatte. So genau währe ein Ben Hur der Neuzeit. Leider wurde daraus nichts

    Fazit: Eine Verschwendung an Potenzial.
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