Irreführender Titel, aber ansonsten ganz gut gelungen. Sympathische Darsteller mit einer besonders sympathischen Hauptdarstellerin. Und auch viele lustige Situationen. Aber ich empfand, dass viele von ebendiesen nur bedingt gut aufgingen. Es gab kein Witz, der wirklich schlecht war. Doch das meiste entlockte einem oft nicht mehr als ein Schmunzeln. Dementsprechend zieht sich die Geschichte hin und endet konventionell. Diese kleine Komödie ist ein schöne Abendunterhaltung, aber im Gedächtnis bleiben wie andere Anarchostücke aus dem Dunstkreis von Judd Apatow und Seth Rogen (dahin zielt der Humor nämlich teilweise) wird sie leider nicht. Fazit: Lockere Unterhaltung, aber die richtig lustigen Höhepunkt fehlen. Pluspunkt ist die sympathische Hauptdarstellerin.
Es kommt selten vor daß mir Filme wirklich überraschen – und einer dieser Fälle ist dieser hier. Der Trailer hätte kaum banaler ausfallen können, der deutsche Titel ist ein Witz und eine Handlung die sich wie eine weitere Hangover Variante anhört reißt mich auch nicht vom Hocker. Und selbstverständlich: schlichtweg nichts in diesem Film gabs nicht ach schonmal wo anders. Nichts desto trotz funktioniert die Nummer ganz vorzüglich: Elisabeth Banks ist eine durchweg sympathische Hauptfigur die es schaft die biedere Karrierefrau trotzdem mögenswert zu portraitieren und der schräge Tripp den sie im Film einmal quer durch Los Angeles macht beeinhaltet eine ganze reihe abstruser Momente und Situationen die sich zu einem unterhaltsamen und harmonischem Ganzen verquicken. Kurzweiliger Spaß einfach, nicht mehr oder weniger-.
Fazit: Kurzweiligee Klamotte die bildlich auf alten Pfaden schreitet, dabei aber viel Spaß macht!
"Mädelsabend" ist eine nette Kömodie die einen gut unterhält, obwohl die meisten Gags nie richtig zünden. Dennoch schafft es der, mir aber zumindest Film, einen an der Stange zu halten und einen mindestens das ein oder andere ml zum lächeln zubringen. Für einen langweilgen Abend, kann man sich den Film aber mal gerne anschauen. Alleine für Elizabeth Banks lohnt es sich schon, denn sie ist wirklich eine Augenweide. Der deutsche Titel passt hier übrigens gar nicht.
Ach ja, wie sage ich immer so schön ein perfekter Sonntagnachmittags-Kater-Filmchen. Denn genau passend für die sich langsam rehabilitierten Gehirnzellen, die sich aber noch nicht an Dostojewski vagen können, sich aber doch zu Schade für Ottos Sieben Zwerge sind. Also eine kleine Leichte Komödie, die niemanden weh tut, die nicht dumm ist sondern lediglich absurd.
Es gibt hier und da ein wenig Sex-Humor, doch im großen und ganzen ist es eine harmlose Komödie.
Es macht Spaß das kleine gelbe Mini-Kleidchen durch das Ghetto L.A.s zu begleiten.
Von einer absurden Situation zur nächsten stöckelt Sie durch L.A. Umso überraschter ist man, dass man erahnt was da kommt und das man doch trotzdem lacht.
Eine kleine Komödie ohne große Höhepunkte, die schneller wieder vergessen ist, als die WM.
Ein Sommerfilm mit einem nicht besonders guten Deutschen Titel. Denn der besagte "Mädelsabend" findet eigentlich nur ganz am Anfang statt, daher ist der Englische Titel Walk of Shame deutlich besser...
Aber nun zum Film: Eine Nette Komödie, die man nicht zwingend im Kino sehen muss (DVD oder BluRay reichen auch). Trotzdem macht der Film irgendwie Spaß, auch wenn viele Gags bereits Meilen bevor sie überhaupt zu sehen sind bereits zu erahnen sind... Erstaunlich ist, das genau diese Gags dann trotzdem noch ziemlich lustig sind.
Ich mag eigentlich Komödien, aber diese hier geht gar nicht. Haben den Film schon vorab in der Sneak sehen dürfen. Er fängt mit Pannenszenen aus der schönen Nachrichtenwelt an. Diese Pannen sind schon so schlecht gestellt, dass einem das lachen vergeht. Im gesamten Film sind 1-2 echte Lacher dabei, mehr leider nicht. Ein Kinobesuch ist nicht empfehlenswert