Es scheint ein ganz normaler Freitag in Moskau zu sein: Morgens ist es eisig kalt, aber die Verkehrswelt ist in Ordnung. Nur einige Stunden später kommt es zur Katastrophe und aus dem Moskwa, dem riesigen Fluss der Hauptstadt Russlands, dringt auf einmal jede Menge Wasser über das undicht gewordene Deckenwerk in das Innere der Kanäle ein. Es gibt nur einen Mann, der die russische Bevölkerung vor den Geschehnissen hätte warnen können, doch ausgerechnet der hockt in einer Ausnüchterungszelle und ist kaum ansprechbar. Die beiden Rivalen Garin (Sergei Puskepalis) und Konstantinov (Anatoly Bely), die um die Gunst der wunderschönen Irina (Svetlana Khodchenkova) kämpfen, sind scheinbar die einzigen, die dazu fähig sind, eine Gruppe der Überlebenden aus den tödlichen Schächten zu führen...
Russischer Katastrophenfilm, der beste Hollywoodqualitäten hat. Ein U-Bahn-Schacht in Moskau wird überflutet, weil ein Tunnel einstürzt. Die Optik setzt dramatische Akzente, wenn hunderte von Passagieren in den Wagons oder im Tunnel ums Überleben kämpfen.
Detailgetreue Schilderung von umhergeschleuderten Menschenbergen, über einander gestapelte Verletzte oder Tote, die sich allmählich zu sortieren versuchen.
Was den Film so besonders macht ...
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