Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Faszinierende Arthaus-Mischung aus Familiensaga und Politdrama. Als Regisseur vermengt der Hauptdarsteller und Autor Josef Bierbichler mit resolutem Eigensinn die gegensätzlichsten Stilmittel, die dann in Summe ein großes, gelungenes Ganzes ergeben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Auf der Grundlage seines eigenen Romans „Mittelreich“ erschafft Josef Bierbichler in „Zwei Herren im Anzug“ ein opulent-barockes Drama, das Familien- und Zeitgeschichte zusammendenkt und der Gefühslduseligkeit des Heimatfilms etwas ganz Eigenes entgegensetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Gerhard Midding
Josef Bierbichlers Roman »Mittelreich« knüpft an die eigene Biografie des Schauspielers an. Nun hat er diese bayerische Jahrhundertchronik verfilmt, mit hochkarätigen (Bühnen-)Darstellern und inszenatorischem Ungestüm. Zuweilen wünscht man sich, ein Produzent oder Redakteur hätte ihm erklärt, dass dies im Kino so nicht funktioniert. Und dann wieder ist man froh, dass er nicht auf sie gehört hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Faszinierende Arthaus-Mischung aus Familiensaga und Politdrama. Als Regisseur vermengt der Hauptdarsteller und Autor Josef Bierbichler mit resolutem Eigensinn die gegensätzlichsten Stilmittel, die dann in Summe ein großes, gelungenes Ganzes ergeben.
Kino-Zeit
Auf der Grundlage seines eigenen Romans „Mittelreich“ erschafft Josef Bierbichler in „Zwei Herren im Anzug“ ein opulent-barockes Drama, das Familien- und Zeitgeschichte zusammendenkt und der Gefühslduseligkeit des Heimatfilms etwas ganz Eigenes entgegensetzt.
epd-Film
Josef Bierbichlers Roman »Mittelreich« knüpft an die eigene Biografie des Schauspielers an. Nun hat er diese bayerische Jahrhundertchronik verfilmt, mit hochkarätigen (Bühnen-)Darstellern und inszenatorischem Ungestüm. Zuweilen wünscht man sich, ein Produzent oder Redakteur hätte ihm erklärt, dass dies im Kino so nicht funktioniert. Und dann wieder ist man froh, dass er nicht auf sie gehört hat.