Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Jonathan Romney
Dieses kleine aber feine Brit-Drama webt ein komplexes Netz der Trauer, Erinnerung, Liebe und Sprachenbarriere, wobei es dankenswerterweise auf übermäßige emotionale Rhetorik verzichtet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Die liebevolle Studie über Verlust baut leise, emotionale Kraft auf und wechselt zwischen unangenehmer Realität und einer traurigen Erinnerung, die Leben und Tod verbindet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Ein leises, resonantes Kammerspiel über die Verbindung, die sich zwischen einer Chinesisch-Kambodschanischen Mutter und einem jungen Briten entwickelt, der der „beste Freund“ ihres verstorbenen Sohns war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der mit einem minimalen Budget umgesetzte Debütfilm des in Kambodscha geborenen Londoner Regisseurs Hong Khaou ist herzlich und intelligent. Wie autobiographisch der Film ist, spielt eigentlich keine Rolle: Er ist eindeutig eine sehr persönliche Angelegenheit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Dieses kleine aber feine Brit-Drama webt ein komplexes Netz der Trauer, Erinnerung, Liebe und Sprachenbarriere, wobei es dankenswerterweise auf übermäßige emotionale Rhetorik verzichtet.
The Hollywood Reporter
Die liebevolle Studie über Verlust baut leise, emotionale Kraft auf und wechselt zwischen unangenehmer Realität und einer traurigen Erinnerung, die Leben und Tod verbindet.
Variety
Ein leises, resonantes Kammerspiel über die Verbindung, die sich zwischen einer Chinesisch-Kambodschanischen Mutter und einem jungen Briten entwickelt, der der „beste Freund“ ihres verstorbenen Sohns war.
The Guardian
Der mit einem minimalen Budget umgesetzte Debütfilm des in Kambodscha geborenen Londoner Regisseurs Hong Khaou ist herzlich und intelligent. Wie autobiographisch der Film ist, spielt eigentlich keine Rolle: Er ist eindeutig eine sehr persönliche Angelegenheit.