Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Frank Arnold
Eine angehende Schriftstellerin verfällt im New York des Jahres 1901 einem britischen Adligen und wird seine Ehefrau. Doch in dem alten Familienbesitz in Großbritannien hat sie wiederholt Geistererscheinungen. Offenbar hat das Gebäude eine unheilvolle Vergangenheit. Guillermo de Toros Film balanciert souverän zwischen haunted house und gothic romance und ist zudem ein Fest für die Augen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ein Film, der sehr blutig und dabei verdammt stilsicher, der auf seinem Gebiet im Hinblick auf Kameraarbeit, Sets, Kostüme und Effekte sicherlich unerreicht ist. Doch ist er auch konventionell erzählt und keineswegs überraschend oder unheimlich, da er verbrauchte, Jahrzehnte alte Horror-Motive wieder ausgräbt, um sie vielmehr auf konventionelle als auf frische oder revolutionäre Weise einzusetzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Mit strahlenden Farben und überschwemmt von Symbolik, ist der zweifellos bildschöne, aber letztlich enttäuschende Geisterhaus-Streifen nur Oberfläche ohne Substanz, während er unter dem Gewicht seiner eigenen Selbstgefälligkeit in die blutrote Brühe darunter versinkt.
epd-Film
Eine angehende Schriftstellerin verfällt im New York des Jahres 1901 einem britischen Adligen und wird seine Ehefrau. Doch in dem alten Familienbesitz in Großbritannien hat sie wiederholt Geistererscheinungen. Offenbar hat das Gebäude eine unheilvolle Vergangenheit. Guillermo de Toros Film balanciert souverän zwischen haunted house und gothic romance und ist zudem ein Fest für die Augen.
The Hollywood Reporter
Ein Film, der sehr blutig und dabei verdammt stilsicher, der auf seinem Gebiet im Hinblick auf Kameraarbeit, Sets, Kostüme und Effekte sicherlich unerreicht ist. Doch ist er auch konventionell erzählt und keineswegs überraschend oder unheimlich, da er verbrauchte, Jahrzehnte alte Horror-Motive wieder ausgräbt, um sie vielmehr auf konventionelle als auf frische oder revolutionäre Weise einzusetzen.
Variety
Mit strahlenden Farben und überschwemmt von Symbolik, ist der zweifellos bildschöne, aber letztlich enttäuschende Geisterhaus-Streifen nur Oberfläche ohne Substanz, während er unter dem Gewicht seiner eigenen Selbstgefälligkeit in die blutrote Brühe darunter versinkt.