Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Witherspoon legt ihren "America's Sweetheart"-Charakter in ihrer Rolle komplett ab. In dieser rauen und mutigen Darbietung streift die großartige Schauspielerin ihre oberflächlichen Hüllen buchstäblich und symbolisch ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Tina Jordan
Treue zur Buchvorlage neigt oft zu Schwerfälligkeit. Vallée ist genau das Gegenteil gelungen, er liefert einen Film, der sowohl anmutig als auch kernig ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Nev Pierce
Eine still-bewegende Coming-of-Age-Geschichte jenseits von Formelhaftigkeit und einfacher Erlösung - im Zentrum eine starke ungeschminkte Darbietung von Reese Witherspoon, die sich sowohl als Star als auch als Produzentin ein Riesenlob verdient.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Dank der scharfäugigen Regieführung von Jean-Marc Vallée erweist sich "Wild" als aufregendes Abenteuer, das einen an Orte führt, die man noch nie zuvor gesehen hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Während die äußeren Landschaften einen spektakulären Anblick bieten, sind es die Seelenlandschaften, die uns fesseln und unseren Aufmerksamkeit wachhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Henry Barnes
Reese Witherspoon brilliert in Jean-Marc Vallées schlanker, aber lebhafter Halluzination von einem Road Movie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Vallées neuester Film ist im Wechsel erschütternd und herzzereißend, aber auch mit viel rettendem Humor versehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Während "Wild" wohl sicherlich primär dafür gelobt werden wird, dass eine starke und glaubwürdige Frauenfigur - Reese Witherspoon spielt hier ihre beste Rolle seit Jahren - im Zentrum der Geschichte steht, ist der Film vor allem bemerkenswert dafür, dass er eben jenen ehrenswerten Aspekt mit einer erfrischenden Leichtigkeit präsentiert, ohne dabei seine Aufrichtigkeit einzubüßen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Der Fokus von “Wild” liegt auf der Reise, nicht dem Ziel, aber dass alles mit ein paar Zeilen aus dem Off abgeschlossen wird, fühlt sich wie Betrug an. Trotzdem ist dies ein solides, charakterbezogenes Drama mit einer der besten Performances des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Der Regisseur weiß mit den sprachlichen Beats von Nick Hornbys Drehbuch effizient umzugehen, aber angesichts der ergreifenden Geschichte findet er nicht erfinderische Bildsprache, die "Wild" egentlich verdient hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
epd-Film
Von Birgit Glombitza
Reese Witherspoon ist dann mal weg. Als Cheryl wandert sie 1800 km auf dem Pacific Crest Trail durch Amerikas Westen und denkt mutterseelenallein über die Holzwege in der eigenen Biografie nach. Die leider recht absehbare Geschichte einer Läuterung vor mythisch aufgeladener Frontier-Kulisse.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Michael Nordine
"Wild" erreicht nur im wahrsten Sinne des Wortes irgendwann sein Ziel - nämlich den Abspann - und seine zahlreichen narrativen Umwege mögen schön anzusehen sein, doch letztlich erweisen sich diese nur als temporäre Umleitungen einer Straße, die ins Nirgendwo führt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Witherspoon legt ihren "America's Sweetheart"-Charakter in ihrer Rolle komplett ab. In dieser rauen und mutigen Darbietung streift die großartige Schauspielerin ihre oberflächlichen Hüllen buchstäblich und symbolisch ab.
Entertainment weekly
Treue zur Buchvorlage neigt oft zu Schwerfälligkeit. Vallée ist genau das Gegenteil gelungen, er liefert einen Film, der sowohl anmutig als auch kernig ist.
Empire UK
Eine still-bewegende Coming-of-Age-Geschichte jenseits von Formelhaftigkeit und einfacher Erlösung - im Zentrum eine starke ungeschminkte Darbietung von Reese Witherspoon, die sich sowohl als Star als auch als Produzentin ein Riesenlob verdient.
Rolling Stone
Dank der scharfäugigen Regieführung von Jean-Marc Vallée erweist sich "Wild" als aufregendes Abenteuer, das einen an Orte führt, die man noch nie zuvor gesehen hat.
The Guardian
Während die äußeren Landschaften einen spektakulären Anblick bieten, sind es die Seelenlandschaften, die uns fesseln und unseren Aufmerksamkeit wachhalten.
The Guardian
Reese Witherspoon brilliert in Jean-Marc Vallées schlanker, aber lebhafter Halluzination von einem Road Movie.
The Hollywood Reporter
Vallées neuester Film ist im Wechsel erschütternd und herzzereißend, aber auch mit viel rettendem Humor versehen.
Variety
Während "Wild" wohl sicherlich primär dafür gelobt werden wird, dass eine starke und glaubwürdige Frauenfigur - Reese Witherspoon spielt hier ihre beste Rolle seit Jahren - im Zentrum der Geschichte steht, ist der Film vor allem bemerkenswert dafür, dass er eben jenen ehrenswerten Aspekt mit einer erfrischenden Leichtigkeit präsentiert, ohne dabei seine Aufrichtigkeit einzubüßen.
Reelviews.net
Der Fokus von “Wild” liegt auf der Reise, nicht dem Ziel, aber dass alles mit ein paar Zeilen aus dem Off abgeschlossen wird, fühlt sich wie Betrug an. Trotzdem ist dies ein solides, charakterbezogenes Drama mit einer der besten Performances des Jahres.
Slant Magazine
Der Regisseur weiß mit den sprachlichen Beats von Nick Hornbys Drehbuch effizient umzugehen, aber angesichts der ergreifenden Geschichte findet er nicht erfinderische Bildsprache, die "Wild" egentlich verdient hätte.
epd-Film
Reese Witherspoon ist dann mal weg. Als Cheryl wandert sie 1800 km auf dem Pacific Crest Trail durch Amerikas Westen und denkt mutterseelenallein über die Holzwege in der eigenen Biografie nach. Die leider recht absehbare Geschichte einer Läuterung vor mythisch aufgeladener Frontier-Kulisse.
Slant Magazine
"Wild" erreicht nur im wahrsten Sinne des Wortes irgendwann sein Ziel - nämlich den Abspann - und seine zahlreichen narrativen Umwege mögen schön anzusehen sein, doch letztlich erweisen sich diese nur als temporäre Umleitungen einer Straße, die ins Nirgendwo führt.