Drei Flüchtlinge aus Nigeria, Äthiopien und Estland stehen im Zentrum des Films. Sie leben in Nürnberg, der selbsternannten "Stadt der Menschenrechte" und warten auf ihre Abschiebung. Anstatt Asyl gewährt zu bekommen, wurden ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben zunichte gemacht. Wie so viele Asylbewerber, die in Deutschland leben möchten, bleibt ihnen dieser Wunsch verwehrt. Entweder sie gehen freiwillig oder sie werden nach einer Weile wieder in ihre Heimatländer deportiert.