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    Come together. Dresden und der 13. Februar
     Come together. Dresden und der 13. Februar
    24. Januar 2013 Im Kino | 1 Std. 39 Min. | Dokumentation
    Regie: Barbara Lubich
    |
    Drehbuch: Barbara Lubich, Claudia Jerzak
    Originaltitel: Come Together - Dresden und der 13. Februar
    User-Wertung
    2,9 1 Wertung
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    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Am 13. und 14. Februar 1945 bombardierten die alliierten Verbände Dresden. Das Propagandaministerium der Nationalsozialisten stilisierte die Angriffe sofort zum "sinnlosen" Bombardement einer "unschuldigen" Stadt voller wichtiger deutscher Kulturgüter. Dieser von Goebbels gerägte Mythos wurde auch nach 1945 benutzt, um die Meinungen der DDR-Bürger gegen den Westen zu mobilisieren. In den 80er Jahren wurde das Datum dann als Protesttag gegen Krieg und Aufrüstung genutzt. Seit der deutschen Wiedervereinigung findet am Gedenktag der Zerstörung Dresdens einer der größten Naziaufmärsche Europas statt. Zahlreiche Gegendemonstrationen und Polizei-Einsätze bestimmen neben den Neonazis das Geschehen. Die Filmemacher versuchen einen Dialog zwischen diesen Gruppen herzustellen und reflektieren die Geschichte des Gedenkens und diesbezügliche aktuelle Entwicklungen.

    Trailer

    Come together. Dresden und der 13. Februar Trailer DF 1:34
    Come together. Dresden und der 13. Februar Trailer DF
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Barnsteiner-Film
    Produktionsjahr 2012
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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