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    Star Trek Beyond
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    599 Wertungen
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    53 User-Kritiken

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    Johannes V
    Johannes V

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2016
    Es gab einige gute Momente, aber am schönsten war es, als am Ende ein Foto der alten Original Crew gezeigt wurde, die sich im Nachlass von Botschafter Spock befand!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 448 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2016
    "Star Trek Beyond" von Justin Lin ist eine gelungene Fortsetzung der Enterprise-Neuauflage. Es gibt tatsächlich eine Story, der Bösewicht hat ein einigermaßen plausibles Motiv, die Figuren sind sympathisch und die Schauspieler machen ihre Sache prima. Zwischendurch artet die CGI-Effekteschlacht ein bisschen aus und die Spannung sackt etwas ab - insgesamt aber ist der Film unterhaltsam und spannend. Ich frage mich nur, wie sie die nächsten Filme ohne Anton Yelchin drehen wollen ... Ich kann mir niemand anderen als junger Checkov vorstellen. :,-(
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 383 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2016
    Eine erfreuliche, positive Überraschung: nach dem ersten Trailer ging ein Aufschrei durchs Internet daß Star Trek nun endgültig nicht mehr Star Trek sei – zugegeben, das Ganze als flotten Actionfilm mit Beasty Boys Musik zu untermalen war schon gewöhnungsbedürftig, vorrangig aber sicher ein Versuch das immer noch begeisterte „Guardians of the Galaxy“ Publikum mit einzufangen. Der Film selber ist dann am Ende geradezu überraschend „klassisch“: er reiht sich perfekt und „organisch“ an die ersten beiden Werke von J.J. Abrams an. Gut, hier trennt sich wieder die Spreu vom Weizen: wer mit den Abrams Werken ohnehin nichts anfangen konnte wird auch an diesem Teil keine rechte Freude haben; wer die ersten beiden mochte kann sich auf einen weiteren Part in genau dieser Weise freuen. Dabei wird auf vertraute Elemente gesetzt, insbesondere die Figuren und ihre Chemie und die stellenweise perfekt sitzenden Kommentare und Sprüche, ein groß ausgewalztes Actionszenario ohne Hang zur Überdosis und großartige Kulissen und Spezialeffekte. Einziger Haken ist der relativ eindimensionale Schurke dessen Background man mit aufmerksamem Auge relativ früh erahnen kann; dagegen steht aber die überragende neue Figur Jayla die als perfekte Ergänzung und Bereicherung des Ensembles daher kommt. Was auch jeder für sich entscheiden muß: der Film ist letztlich wie eine große TV Episode, in sich geschlossen und hat am Ende eine ähnliche Situation wie am Anfang – auf die Weise kann man die Serie noch 10 Teile weiter ziehen oder an dieser Stelle beenden. Ich finds ok. Obendrein ist es rührend wie der Tod von Leonard Nimoy in die Handlung eingebunden wird.
    Norlor
    Norlor

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2016
    Der Film fügt sich gut in die Reihe seiner beiden Vorgänger ein, kann jedoch bei weitem nicht mithalten. Beyond lebt wie seine Vorgänger von seinen Darstellern und seinen witzigen und intelligenten Dialogen, auch wenn es häufig an Klamauk grenzt. Die Story, eine Geiselbefreiungsaktion, erinnert vom Stil her eher an eine Episode aus Raumschiff Enterprise als an einen Film und ist doch sehr vorhersehbar. Es gibt unzählige logische Schwachstellen, die den Tempowechseln der Erzählung geschuldet sind. Das Ende, ok, Spoileralarm, "Alles wird gut", erscheint doch sehr an den Haaren herbeigezogen spoiler: und kennt man schon aus Mars Attacks und, nun ja, wenn das mal kein Klamauk ist
    .
    Was die Techik betrifft, ist es ein permanenter Wechsel zwischen atemberaubender Action und Optik sowie Kulissen, die in ihrer Einfacheit stark an die Serie erinnert. Kann man gut finden oder auch nicht, für mich nur etwas unausgewogen. Sieht man über die meisten Kritikpunkte hinweg, macht der Film doch insgesamt Spaß und lässt auf den nächsten Teil hoffen.
    Angie F.
    Angie F.

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2016
    Der Film hat mir sehr gefallen weil er spannend bis zur letzten Minute bleibt, und dabei einen liebevollen Humor pflegt. Besonders der Anfang dürfte Trekkies schmunzeln lassen, was auch dringend nötig war nach Film 2, den ich wiederum persönlich eher als Durchschnitt empfand. An manchen Stellen ist er mir zu rasant, da es in 3D sehr anstrengend rüberkommt. Manchmal ist er auch etwas zu dunkel für 3D, was ja eh alles etwas dunkler erscheinen lässt. Vielleicht lag das aber auch nur an dem Kino in dem wir waren. Ich hoffe ich kann den Film auch noch mal irgendwo in 2D anschauen. Meine Meinung: Auch für Trekkies sehenswert.
    Cursha
    Cursha

    6.969 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2017
    Der Film hat mir erstaunlich sehr gut gefallen, war ich doch sehr skeptisch nach dem ersten Trailer. Zwar ist die Handlung hier sehr dünn und lässt sich recht schnell zusammenfassen, dennoch macht der Film vor allem durch die Chemie der Figuren viele Pluspunkte. Ich mochte die beiden Vorgänger sehr gerne, da sie aber auch mein "erster Kontakt" mit "Star Trek" waren. Bei diesem hier merkt man sehr deutlich, dass ein neuer Regisseur das Ruder übernommen hat. Justin Lin betritt mit dem Drehbuch von Simon Pegg oft die Grenze zwischen total dämlich und absolut genial und man merkt dem Film an, dass er sich eher an den alten Star Trek Filmen orientiert. Die Aktion ist gut, und auch die Effekte sehen ziemlich gut aus. Am interessantesten ist die Kameraführung, die sich anfühlt als würde man tatsächlich kreuz und quer durch das All geschleudert werden. Der Film ist vom technischen Ansatz sehr stark und inhaltlich ebenfalls gut geworden. Der Film beginnt Witzig und Ruhig und zeigt zunächst die menschliche Seite der Enterprise Crew. In der Mite wird es dann etwas hektischer, aber auch am interessantesten. Das letzte drittel ist dann ein gelungener Abschluss der Handlung, mit einem spannenden wie auch zugleich lustigen Showdown. Wie aber zuvor gesagt ist die größte Stärke die Chemie der Figuren und die tolle darstellerische Leistung des Cast. Chris Pines Kirk wendet sich ab vom Haudraufhalotrie und wird zu einem Kirk der zweifelt und seine Entscheidungen hinterfragt. Zoe Saldana hat wieder genug Screemtime und fühlt ihre Rolle perfekt aus. Es ist schön zu sehen wo sich Uhura hin entwickelt hat, in Anbetracht dass sie in den alten Filmen doch sehr unwichtig war. John Cho erfüllt seine Rolle als Sulu ebenfalls gut, hat aber die kürzte Leinwandzeit der Hauptdarsteller. Dennoch macht er seine Sache gut. Und das im Vorfeld umstrittene Outing von Sulu wird hier auch nur am Rand eingebaut und fügt sich wunderbar in die Geschichte ein. Simon Pegg sei dank haben wir schon einen guten Film bekommen und er lies es sich auch nicht nehmen seine Figur weiter zu entwickeln. Seine Figur macht eine gute Figur. Anton Yelchin bekommt einen würdigen Abgang und macht seine Sache gewohnt sehr gut. Er hat in diesem Film auch die mit großem Abstand längste Leinwandzeit, seiner drei Auftritte. Dabei füllt er gekonnt seine Rolle der ersten beiden Teile weiter und nähert sich dem Walter König Chekov immer weiter an. Beim schauen des Filmes habe ich ihn immer mit einem lachenden und weinenden Auge gesehen. Einmal weil er seine Sache so gut macht und wunderbar in die Rolle passt und zum Anderen weil ich den Tod dieses Darstellers sehr bedauere. Die beste Chemie in diesem Film haben Zachary Quinto und Karl Urban als Spock und "Pille". es ist schön die beiden mal so lange zusammen zu sehen und ihre Wortgefechte zu erleben. Beide sind eine Wucht und dass ist auch der Punkt den ich in den letzten Teilen sehr vermisst hab. Qunito war bereits zuvor gut etabliert, aber um Karl Urban tat es mit bisher immer sehr leid. Seine Rolle war in den Vorgängern doch sehr klein. Um so schöner ist es zu sehen wie er hier aufspielt und zeigt was für eine colle Rolle er spielen darf. Sofia Boutella ist super, was auf Idris Elba nur begrenzt zutrifft. Aber ähnlich wie Nero in Teil 1 fehlt im das gewisse etwas. An einen Khan kommt er da nicht ran. Was vielleicht auch den Tonnen von Make-up geschuldet ist.
    Kurz: "Star Trek Beyond" sollte sowohl das junge wie auch das fortgeschrittene Publikum ansprechen. Der Film bietet Witz, Aktion und tolle Figuren. Die endlich angemessen gewürdigt werden.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2016
    [...]„Star Trek Beyond“ zeigt, dass die Roddenberry-Schöpfung auch mit fünfzig Jahren noch den Strom ihrer Zeit aufnimmt, ihn verarbeitet und als idealistisch geprägte Utopie eines Miteinanders und von Toleranz geprägt dazu klar Stellung bezieht: die multinationale Crew der Enterprise schließt sich zusammen gegen die Hetze einer fehlgeleiteten Ideologie, deren Kriegsmaschinerie auf Menschen ebenso wie auf die Ideen eines nur gemeinsam zu erreichenden Wohls abzielt. „Star Trek“ bleibt wichtig und „Star Trek“ bleibt relevant, auch wenn in seiner modernen Inkarnation mehr in die Luft fliegt als geredet wird.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2016
    Wenn ich den Kameramann dieses Films je in die Finger bekomme, drehe ich ihm wahrscheinlich den Hals um (nicht wortwörtlich nehmen ;) )...

    Der erste Trailer zu dem Film war furchtbar. Der zweite gab mir ein positives Gefühlt. Basierend auf dem Trailer dachte ich mir, dass man dem Film eine Chance geben kann. Mit Star Trek (2009) hatte ich keine wirklichen Probleme, abgesehen davon dass man die geschichtliche Entwicklung ab der originalen Serie im Universum eben in die Tonne geworfen hat. In Into Darkness hat man die kompletten technischen Sachen in die Tonne geworfen und einfach Technologie rein geworfen, die man eben für die Story haben wolle (Beamen quer durchs Universum, Superblut usw.). So viel kann ja der dritte Film nicht mehr falsch machen, wenn man diese Aspekte ignoriert.

    Falsch, dieser Film wirft die Kameraführung in die Tonne. Das heißt, wir befinden uns in einer alternativen Zeitlinie, mit Technologie, die basierend auf den Serien und originalen Filmen nicht zu dieser Zeit gehört UND es macht nicht mal Spaß das Ganze anzuschauen.

    Ich übertreibe hier auch in keinster Weise. Wo der Trailer ok aussieht von Ausleuchtung und Kameraführung, ist der Film selbst einfach nur permanennt dunkel und die Kamera wackelt derart schlimm, dass ich Kopfschmerzen bekomme. Das 3D hat dabei noch kräftig mitgeholfen und wahr wieder einmal nutzlos. Also wenn ihr den Film trotzdem schauen wollt, geht unbedingt in eine 2D Vorstellung. Dort könnte es nicht ganz so schlimm sein.

    Wo ich nach den ersten 5 Minuten mit durchaus guter Schauspielerischer Leistung und Humor noch meinen Spaß hatte, war ich 20 später kurz davor das Kino zu verlassen, weil ich einfach nur noch sauer wahr. Ich wahr froh, wann immer mal einige ruhigere Szenen im Film waren, da man dort wenigstens die Kamera still gehalten hat.

    Die Story im Film ist bestensfalls Durchschnitt, da es nichts Neues ist. Vor allem ist der Verlauf der Story so vorhersehbar und das obwohl einfach mal jede Menge Löcher im Script sind, die keinen Sinn machen. Zusätzlich bewegen sich die Charaktere derart schnell von Ort zu Ort, dass es einfach keinen Sinn ergibt. Und die Art und Weise, wie man den technologisch überlegenen Gegner besiegt ist einfach nur lachhaft.

    Ich gebe 1 Bonusstern für die schauspielerische Leistung, den Humor und Sound (ansonsten wäre es nur ein halber). Die Kameraführung und Szenenausleuchtung ist eine Zumutung und die Story ist Durchschnitt. Es ist ein Film, an dessen Ende ich frustriert und wütend aus dem Kino kam.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2016
    Ich kann es kaum erwarten! Ich bin ein großer Fan von Raumschiff Enterprise, und musste sogar ein Song darüber schreiben! Hör mal hier:
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2016
    Das war der beste Film bisher . Das Zusammenspiel der Charaktere war wunderbar . Die Story hat gepasst ... Der Humor ... Einfach alles
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