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    Star Trek Beyond
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    3,8
    599 Wertungen
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    53 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. August 2016
    Liebe Star Trek Fans,

    Star Trek ist nun auf das unterste Niveau herabgesunken. Die Handlung ist unterste Schublade, weil sie billig und einfallslos ist. So eine Handlung kennt man aus jedem billigen Action-Blockbuster. Der Humor ist abgedroschen. Die Figuren sind teilweise nervig und ohne Tiefgang. Es gibt keine parallelen Handlungspfade oder Geschichten. Das Ganze ist einfach nur grafisch aufgemotzt, laut und schrill. Die meisten Folgen der Serie Star Trek - Das nächste Jahrhundert waren um Größenordnungen geistreicher als dieser Schrott. Ich finde es gut, wenn man Geschäfte machen und Geld verdienen möchte. Wenn jedoch ein Regisseur oder Drehbuchautor so wie hier darüber hinaus keine Ziele mehr hat, finde ich das traurig.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. August 2016
    Wie unrealistisch...
    war der Kommentar meiner Frau zum ersten Teil der neuen StarTrek Reihe und seitdem nehme ich sie nicht mehr mit in einen StarTrek Film.
    Wer erwartet denn in einem Scince Fiction Film übermäßigen Realismus? Aber vielleich hat sie Recht. StarTrek Fans erwarten einen gewissen Realitätssinn, oder eine gewisse logische Nachvollziehbarkeit, eher als Fans anderer Science Fiction Genres. StarTrek Fans würden sich in "Odysse im Weltraum" sicher wohler fühlen als in sagen wir mal "SpaceBalls".
    Und gerade hier hakt es beim aktuellen Film GANZ gewaltig und zudem leider aus den falschen Gründen. Man kann ja noch akzeptieren, dass man ein Universum so "umbaut" dass es besser für die cinematische Unterhaltung geeignet ist. Das ganze StarTrek Universum ist ja so aufgebaut. Hauptsache die Message kommt richtig rüber.
    Aber in StarTrek Beyond ist man zu oft zu weit gegangen. Man hat hier, ohne Not, nur schwer verdauliche Kuriositäten eingebaut, die einfach so unglaubwürdig sind, dass ich mehrmals im Film nur ungläubig "Ja, klar" oder "Aber sicher doch..." murmelte. Und ich habe echt nicht verstanden aus welchem Grund sowas eingebaut wurde und behaupte ganz dreist, dass es keinen vernünftigen Grund gab. Die Story kommt mir vor wie von Kindergartenkindern geschrieben, die keine Rahmen gesetzt bekommen haben oder wie in einem Albtraum.

    Beispiele: spoiler: Die Enterprise notlandet auf einem Planeten und Teile der Crew finden, oh Zufall, ein altes Sternenflottenschiff, dass nach (200 Jahren) noch so gut in Schuss ist, dass es fast fliegen kann?-Na sicher! Das die Lösung der misslichen Lage auf dem Planeten liegt ist ja in Ordnung, aber hier kann es gerne etwas kreativer, aber wahrscheinlicher, gerne auch fantastischer, sein. Auf dem alten Schiff steht ein altes Motorrad, mit dem Kirk zur Ablemkung 15 Min durch ein feindliches Militärlager brettert ohne abgeschossen zu werden. - Ja,klar und soooo realistisch und effizient. Ablenkungsaktion ja, aber bitte auch hier etwas realistischeres, wo auch gerne der Rest der Crew eine Handlung haben darf, warum den keinen Aufstand im Lager? Warum dieser Motorrad-Schwachsinn. Vorher nahezu unzerstörbare Schwarmdrohnen, werden durch laute Rockmusik problemlos pulverisiert. -Logisch! Warum werden sie nicht mit rosa Marchmallows verklebt. Schwachsinn! Ganze Berge werden von den Raumschiffen abrasiert, ohne dass die Schiffe auch nur einen Kratzer erhalten.--Ist im Prinzip ja gar nicht sooo schlimm, wirkt im Film aber total unrealistisch und physikalisch unmöglich. Jeder der schon einmal sein Auto gegen einen Betonpoller gesetzt hat und den Schaden vom Poller mit dem des Autos vergleicht, versteht was ich meine.


    Dies waren nur einige Teile der unsinnigen Story. Große Teile werden auf dem Altar des Wow-Effekts geopfert, was der Story gar nicht gut bekommt. Viele logische Ungereimtheiten, wenn nicht gar Fehler wurden bereits in vielen anderen User-Kommentaren zusammengetragen und die werde ich hier nicht erneut erwähnen. Die bekannte Crew spielte schauspielerisch auf solidem Niveau, aber Sofia Boutella und Idris Elba fand ich nicht so gut. Vor allem Sofia Boutella verstand es gar nicht, das Profil ihrer Figur herauszuarbeiten. Man wusste gar nicht wie man sie charakterlich einzuordnen hatte.
    Auf der Plus Seite des Films, stehen die wirklich atemberaubenden Bilder der Raumstation, der Raumschiffe und des Alls. Aber dies alles reicht nicht, um den Film rauszureißen. Leider eine totale Enttäuschung für mich.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2016
    Mit Star Trek Beyond bringt uns der Regisseur Justin Lin - nach J.J. Abrams - einen weiteren Star Trek Film auf die große Leinwand und das mit großartigen Action Sequenzen, Humor und mit dem typischen Star Trek Charme bzw. Intellekt. Zu Beginn will ich auf die Schauspieler eingehen. So hat man hier wieder einen fantastischen Scotty (Simon Pegg), einen mehr als zufriedenstellenden Spock (Zachary Quinto) und natürlich die ganze Crew rund um Captain Kirk , der hier erneut brilliant von Chris Pine verkörpert wird. Der Bösewicht in diesem Film ist keines wegs schlecht, doch im Gegensatz zu einem Benedict Cumberbatch, der in dem Film davor als solcher agierte, eher verblassender und weniger präsent, doch dies nur am Rande.
    Zudem überzeugt dieser Star Trek wieder mit Technischer Brillianz, diese ist vor allem in den zahlreichen Action Szenen sehr unterstreichend und macht auf der Leinwand großen Spaß und bietet eine tolle Atmosphäre. Des Weiteren bringt der Film wieder herausstechende Animationen, Kostüme und Settings mit sich, die man im Kino genießen kann.
    Es gibt aber auch einen Kritikpunkt und das ist die Handlung, die hier vielleicht an manchen Stellen etwas vorhersehbar war und zu klassich abläuft. Doch findet der Film die meiste Zeit etwas, womit er die leicht schwächere Handlung überbieten kann.
    Fazit:
    Mit atemberaubender Action, tollen Schauspielern und ebenfalls sehr gut platziertem Humor macht Star Trek, trotz der etwas schwächeren Handlung und weniger präsentem Bösewicht, große Freude auf der Leinwand und bietet dem Zuschauer wunderbares Kino. Somit entwickelte sich Star Trek Beyond meinerseits zu einem der (bis jetzt) stärksten Sommerfilme und verdient daher zu Recht 4 von 5 möglichen Sternen.
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2016
    War gerade im Kino und habe mich gefragt,ob ich Star Trek geschaut habe oder irgendeinen Actionfilm?!
    Ich mag sowohl die alten sowie die neuen Teile von Star Strek. Aber das hier ist richtig schlecht... Die Story ist in 2 Sätzen erzählt.... es gibt Mega Logiklöcher.... Schlechte Kamera... alles zu dunkel.... schlechte Charaktere... konnte zu keiner Zeit mitfiebern...naja ... das erste mal das ich von einen Star Trek Film richtig enttäuscht bin! Viel bumbum ohne Sinn und Verstand.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2016
    Wie gut ein Film ist, zeigt sich erst beim Verlassen des Kinos: mit welchem Gefühl gehe ich nach Hause. Hier versagt Star Trek Beyond komplett. Die ersten drei viertel des Film sind richtig gut: die Beziehungen der Firuren sind stimmig. Die Story ist zwar eher flach, dieses wird aber durch den Humor wieder ausgeglichen.
    Doch dann schaut Uhura auf einen Bildschirm und alles zuvor gesehende wird zunichte gemacht. Nun fällt den Drehbuchautoren ein, dass der Bösewicht noch keine Hintergrundgeschichte hat. Was jetzt als Erklärung dem Zuschauer präsentiert wird ist so schlecht und voller Logiglöcher, dass man danach verärgert das Kino verlässt. Und weil man nun so grübelt fallen einen immer mehr Fehler auf und man findet immer mehr Schlechtes an dem Film, so dass dieser Eindruck am Ende hängen bleibt.

    Poditiv:
    - Figurenzeichnung, Beziehungen der Crew untereinander
    - Einbindung des Tot von Leonard Nimoy
    - Musik
    - Effekte

    Negativ:
    - 3D
    - das merkwürdige Lied beim Abspann
    - die Auflösung des Bösewicht
    - die Masken
    - im Finale am Ende findet man sich nicht zurecht. Wer gerade wo etwas macht ist nicht nachvollziehbar
    - flache vorhersehbare Story ohne Spannung. Die Story vom zweiten Teil von ID4 hatte mehr Tiefe.
    - ich könnte noch sehr viele große Logiglöcher nennen, möchte aber nicht spoilern
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    Ich schreibe diese Kritik als "normaler Kinogänger" der weder Teil 1 oder Into Darkness, noch die Serien gesehen hat.

    Star Trek Beyond ist das neue Weltraumabenteuer, das einen schlechten ersten Trailer hatte und zwei gute weitere Trailer, die Lust auf mehr machten. Zu allererst die guten Punkte. Star Trek Beyond hat einen tollen Cast und spitzen Effekte, einen tollen Score und an manchen Momenten eine wirklich starke Kamera. Über die Kamera kann man aber auch etwas kritisieren, da diese in den Actionsequenzen etwas zu stark wackelt. Die Kostüme und Make-Ups sind sehr stark und aufwendig gemacht. Was bei Star Trek am besten gelungen ist, ist der Witz. Man merkt, dass Simon Pegg am Drehbuch mitgewirkt hat, denn der Humor ist angebracht, nicht zu viel und hat das richtige Timing. Die Actionszenen sind zum Teil richtig gut, insbesondere gegen Ende.
    Nun kommen wir aber zu den kleinen Kritikpunkten. Es fällt dem Film schwer eine richtige Spannung aufzubauen, da der Film relativ arg vorhersehbar ist. Ein weiteres Problem ist die Action, die sich irgendwann wiederholt und nicht sehr viel zu bieten hat und da kommen wir auch zum Kernproblem von Beyond. Der Film hat einen hohen Unterhaltungswert bietet aber nicht sehr viel Neues. Ansonsten sind die Weltallszenen klasse und die auf dem Planeten gut, da hätte ich mir ein par bessere/schönere/eindrucksvollere Landschaften/Kulissen gewünscht.

    Fazit: Star Trek Beyond ist auf jeden Fall sehenswert, macht Spaß und ist ein Film der für das Kino gemacht ist, leider bietet er nicht viel Neues und kreiert somit leider ein paar Längen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    Dieser Film hat mit Star Trek überhaupt nichts mehr zu tun, eine Neuauflage von Star Trek?! Das ist ja wohl ein Witz! Die schlechteste Filmumsetzung ohne schauspielerische Leistung jeglicher Art, überhäuften Special Effects wie in jedem Film heutzutage. Einfach nur mega enttäuschend. Dieser Film lohnt sich für richtige Trekkies definitiv nicht. Ich muss der Befürchtung zustimmen, Star Trek WAR einmal Kult, jetzt seht was übrig bleibt... Schaut euch doch gleich den nächsten Independence Day 2 Flop an, der erste war hier ebenfalls millionenfach besser! Lernt erstmal wieder richtige Filme zu drehen, bevor ihr Regie führt und lernt ein richtiges Drehbuch zu verwenden oder schreiben zu lassen. Sorry, unmöglich dieser Film!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    Der dritte "neue" Star Trek Film hat sicher seine Szenen die eine sympathische Hommage an Gestern darstellen, dennoch geht der Geist von Star Trek u.a. in Geschwindigkeit und schieren Masse an digitalem Action-Gewitter unter. Der Plot stellt die Figuren weder vor technische problematische Rätsel oder geistig emotionale Herausforderungen, noch gibt es eine Szene, die einen weniger vorhergesehen Ausgang hat. So wird man zwei Stunden lang von einer visuellen Effektschlacht mit (durchaus gelungenen) humoristischen Einlagen bombardiert, bei det man in der einen Szene gar nicht mehr weiß, was in der vorangegangenen passiert ist. Das hat mit Hommage an frühere Star Trek Filme rein gar nichts zu tun. Klar war Star Trek nie intellektuell anspruchsvoll, aber so ein bisschen mehr als nur Action hätten diesen Film eben nicht nur 08-15-Blockbuster-typisch kurzweilig, sondern auch richtig spannend werden lassen! So ist BEYOND zwar etwas besser als INTO DARKNESS, bietet z. T. echt bemerkenswerte Visuals und einen tollen Soundtrack, aber verschenkt inhaltlich extrem viel Potential.
    Popcornfilme
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    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2016
    [...] Die Crew der Enterprise hat es aber auch nicht leicht: In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen stürzt das Raumschiff ab und/oder die Mannschaft gerät in die Fänge von feindlichen Lebewesen. Davon unterscheidet sich auch der neue Star Trek Teil nicht. Umso mehr liegt der Fokus des Betrachters daher auf der Umsetzung der Handlung, den Effekten und der schauspielerischen Leistung. Und die ist alles in allem sehr ordentlich.

    Es macht Spaß, dem Abenteuer von Kirk, Spock und Co. beizuwohnen. Wie üblich bei vielen Weltraumfilmen lohnt sich 3D durchaus, weil dadurch umher fliegende Meteoriten und Trümmerteile besser zur Geltung kommen. Die im Vorfeld angekündigte Humor-Offensive, federführend von Simon Pegg bei der Drehbucharbeit beigesteuert, lockert den Film auf, ohne albern zu wirken. Abzüge gibt es allerdings dann doch aufgrund der Austauschbarkeit der Story, auch wenn sie einen angenehmen Spannungsbogen durchläuft. Doch wohin dieser hinausläuft, wird recht früh im Film klar. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2016
    Logiklücken so groß wie schwarze Löcher. Nervige Charaktere (Scotty, Pavel) und eine echt flache Story. Mir hat der vorherige Star Trek "Into Darkness" wirklich sehr gefallen. Aber bei diesen neuen Film stimmt irgendwie vieles nicht. Einige Gedanken mehr zur Logik des Ablaufs, Dialoge und generell die Geschichte die erzählt werden soll, hätten den Film gut getan. Das Wort "unerheblich" beschreibt den Film am besten. Die Zeit im Kino kann man im Sommer wirklich besser nutzen.
    Positiv am Film war natürlich die Ausstattung.
    Leider ein wirklich schwacher Star Trek.
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