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    Star Trek Beyond
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    599 Wertungen
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    53 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. August 2016
    Fast & Furious Regisseur Justin Lin konnte mich tatsächlich Überzeugen. Während die Action gut in Szene ist und Story pure Unterhaltung ist, ist der Gegenspieler Idris Elba, eine enttäuschung und zwar nicht an seine Schauspielerische Leistung, sondern eher dan den Charakter an sich. Eine gute Forsetzung, ja aber mehr nicht
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. August 2016
    Ich kann die ganzen Nörgler nicht verstehen die meinen das die alte Crew, die Filme halt einfach alles besser waren. Klar kommt ans Original keine andere Crew ran. Die Filme hatten ihren Charme und das war gut.
    Die neue Crew hat diesen auch wie ich finde. Die Action hat klar deutlich zu genommen, aber das ist das Kino des 21. Jahrhunderts. Deshalb komme ich für mich zu dem Ergebnis, dass ich den Film jederzeit wieder schauen würde und wieder begeistert wäre.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. August 2016
    Als erstes ist zu sagen, dass ich schon mit dem Anfang des Films nicht klar gekommen bin. Ein schlechter Start könnte es mir also versaut haben. Naja, meine Gedanken zum Film:

    Schlecht (Ich fange damit an, weil ich den Film ja nur mit 2 Sternen bewerte):
    * Filmanfang ("Der Alltag schleicht sich ein", seriously? Beim neue Zivilisationen entdecken im besten Schiff der Flotte?)
    * Zu viel Slapstick (Scottys Albernheiten reichen mir völlig aus, dann müssen nicht noch unbedingt Pille und Spock zu Witzfiguren gemacht werden)
    * Sexismus: Nur 2 Frauen spielen größere Rollen. Uhura wird dabei auf ihre Beziehung zu Spock reduziert während die andere Frau von Scotty ständig Schätzchen genannt wird. Pegg versucht dann gegen Ende des Films es wett zu machen, ist dann aber schon zu spät meiner Meinung nach. Außerdem tragen Frauen in der Sternenflotte auch in diesem Film weiterhin kurze Kleider, was absolut keinen Sinn macht, außer sie spielen bei "wichtigen" Dingen eh keine Rolle. Was sie ja dann auch nicht tun. Tada, sexistisch.
    * Charakterzeichnung Kirk: hat keine Ahnung von Raumschiffen, was soll das?
    * Wie der Gegner besiegt wird (gehört definitiv zu den dümmsten "Lösungen" des gesamten Franchise)
    * Charakterzeichnung Krall (er hat keinen)
    * Story (nicht vorhanden)
    * Ständig wird sich über alle lustig gemacht. Indirekt über die Charakterzeichnung und dann direkt in den Dialogen. Was soll das für eine Utopie sein, wo Menschen aufgrund ihres Aussehens oder ihrer Kultur Sprüche gedrückt bekommen? "Hahaha, du bist klein. Deswegen nenn ich dich Kleiner. Hahaha." Wie billig ist das bitte?
    * Würdigung von Leonard Nimoy.
    * Charakterzeichnung Scotty: Reißt nur blöde Sprüche, macht aber kaum was. Alles wichtige machen irgendwie die Leute, über die er sich lustig macht.
    * Auf die Science wird total geschissen.
    * Verklärung der Sternenflotte (Klar kann man nicht die gesamte Diskussion über den militärischen Charakter der Sternenflotte einbauen aber zu behaupten, sie wäre überhaupt keine militärische Organisation ist einfach falsch.

    Positiv:
    * Star Trek Film
    * Action Sequenzen
    * Tolle Grafik
    * Viel Fiction

    Fazit: Für mich ein Actionfilm mit Star Trek-Bezug. Auch wenn viele es anders geschrieben haben, ich kann Gene Roddenberry hier nirgendswo finden, außer vielleicht in der Bekanntmachung von Sulus Homosexualität, was immerhin ein Fortschritt zur TOS ist. Aber leider auch der einzige. Das generelle Problem mit diesen Remakes ist natürlich, dass jegliche Entwicklungen des Star Trek-Universum's keine Rolle spielen, denn das hätte Kreativität und Wissen über das Material erfordert. Stattdessen wird Transformer-mäßig irgendein Franchise genommen, davon der einfachste Held (Hurra, Kirk, Hurra) und die neue Technik im Filmemachen eingesetzt. Bäm, Blockbuster, aber leider kein Star Trek Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. August 2016
    Klug durchdachte Story, herrliche Interstellare Welten, faszinierende Raumstation und geniale Filmmusik (Night On The Yorktown): Bei dem dritten Teil der Star Trek- Saga hat man sich auf die Schönheit der Filmkunst konzentriert. Wiedermal kann die Crew überzeugen, Idris Elba als Schurke trumpft mit einer guten Hintergrundgeschichte auf und das Coming-Out von Hikaro Sulu zeitlich passend gewählt. Ach ja: absolutes Highlight: Weltallschlacht mit "Sabotage" von den Beastie Boys... mehr sage ich nicht!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2016
    Der schlechte Star Trek Teil überhaupt!!!
    Dieser Teil, verfehlt in ganzer Linie den Sinnn der Star Trek Saga.
    Ein Captain der grad mal Volljährig scheint, Kommandiert das Flaggschiff der Förderation nach jeden Flottenstandards der Förderation.
    Extrem schlechte Schauspielerische Leistung fast aller Darsteller!
    Das Konzept/Design der Enterprise ist unter aller Sau und absolut unlogisch strukturiert und angeordnet!
    Fazit: Dieser Film hat rein gar nichts mit Star Trek zu tun!!!
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. August 2016
    Geschichte weder rund noch überzeugend, der Humor und der Look sind hier die absoluten Highlights. Action hat zwar einiges zu bieten, wirkt aber eher wie „auf dicke Hose machen“ als liebevoll und handgemacht und auch der Soundtrack ist eher schwach! 3 von 10 Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2016
    Star Trek Beyond hat Spaß gemacht. Ein würdiger dritter Teil nach dem Reboot des Franchise. Nur einen einzigen Kritikpunkt habe ich. Warum mussten so furchtbar viele Szenen des Film im dunkeln spielen (und damit meine ich nicht das All)? Was haben die Regisseure eigentlich gegen Sonnenlicht? Gerade bei den Actionszenen machte die ständige Finsternis das Nachvollziehen der Zweikämpfe verdammt schwierig.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2016
    Star Trek Beyond ist ein Muss für jeden Fan, aber auch ein Spaß für alle anderen. Die Handlung wurde diesmal zwar etwas schlichter gehalten, dafür wurden die einzelnen Charaktere besser ausgespielt. Vor allem die Beziehung zwischen Spock und "Pille" wurde grandios umgesetzt und hat für am meisten Lacher gesorgt. Auch Uhura und Chekov hatten viel längere Auftritte und auch eine dementsprechende Rolle. Chekov hatte im Vergleich zu den letzten beiden Filmen, sogar eine sehr große Rolle, somit finde ich seinen Tod (im echten Leben) persönlich noch trauriger. Bei Jaylah (Sofia Boutella) hatte ich zu Anfang meine Sorgen, doch diese sind während des Films sofort verflogen. Ihr Charakter passte sehr gut in den Film und hat auch für eine gewisse Abwechslung gesorgt. Zum Thema Abwechslung könnte man noch das Outing von Sulu erwähnen, aber da dies im Film wirklich nur am Rande gezeigt wird, spielt es eigentlich keine wirkliche Rolle. (Meiner Meinung nach, hätte man dieses dann auch einfach ganz weglassen können). Auch Simon Pegg hat als Schauspieler sowie als Drehbuchautor gute Arbeit geleistet. Die Specialeffects kamen sehr gut zur Geltung, spoiler: besonders bei der Zerstörung der Enterprise
    und auch die Musik war sehr abwechslungsreich, obwohl sie anders als bei den vorherigen Filmen, in eine ganz andere Richtung ging. Dabei muss man aber auch erwähnen, das man an vereinzelten Stellen gemerkt hat, das nun ein anderer Regisseur das Ruder in die Hand genommen hat. An einigen Stellen eventuell positiv, wenn aber an anderen Stellen auch negativ. Einen Stern abzug gibt es dennoch, da es keine wirkliche Beziehung zwischen Kirk und Spock gab. Diese wurde nur kurz am Anfang, in der Mitte und am Ende des Films gezeigt, aber nicht verinnerlicht. Deshalb gab es auch keinen wirklichen "Glanzmoment" von Spock, sondern eher immer Teammomente spoiler: wobei man am Ende das Gefühl hatte, dass Kirk alle einfach allein besiegt
    . Persönlich fand ich auch den Anfang etwas zu schlicht gehalten, deshalb hat es auch etwas länger gedauert, bis wirklich Spannung aufkam. Ein weiterer Kritikpunkt ist auch noch, das manchmal Teile des Textes verschluckt oder nicht gut zu verstehen waren, da die Personen zu weit im Hintergrund standen (könnte aber vielleicht auch an der Soundqualität des Kinos gelegen haben).
    Als Fazit kann man sagen, dass der Film ein Muss für jeden Star Trek Fan ist, wobei auch alle anderen Kinogänger Spaß an diesem Film haben werden. Er bietet Abwechslung und größere Einblicke in die Charaktere. Trotzdem kommt der Film nicht an den ersten Teil heran.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2016
    Etwas anders, aber gut. Oft bestimmt die vorherige Erwartungshaltung, ob man von einem Film begeistert ist, oder nicht. Ich finde Beyond erfüllt die Erwartungen an einen Star Trek Film von JJ und hat mich gut unterhalten.
    Lediglich eine wirklich coole Szene am Ende hat so ein Logikloch reingerissen, dass ich da mit offenen Mund saß. Ansonsten toller Film für Trekkies. OK für den Normalo.
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 85 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. November 2023
    Als Star Trek Liebhaber und Freund der beiden Vorgänger waren meine Erwartungen entsprechend hoch, als ich hörte, der Film mache vieles besser als "Star Trek Into Darkness". Noch besser? O.K., das muss ja mega werden!

    Leider habe ich das Kino ein klein bisschen enttäuscht verlassen.

    Was mich hauptsächlich stört: Ein bisschen zu viel Action, ein bisschen zu schnell, eine Kamera, die immer im Bewegung ist und sich oftmals um die eigene Achse dreht - gerade in 3D war es für mich in vielen Szenen unmöglich, den Überblick zu behalten.

    Und was die Story angeht: Ich bin enttäuscht vom eindimensionalen Antagonisten, der böse aussieht, eine böse Stimme hat und dessen Motiv auch nicht recht nachvollziehbar ist. Da war die Rolle von Khan im letzten Teil deutlich vielschichtiger. Auch der Twist, den es diesbezüglich am Ende des Films gibt, rettet die Sache nicht, sondern wirft nur mehr Fragen auf. Vielleicht hätte man auf einen klassischen Gegenspieler einfach mal verzichten können - wie zum Beispiel in "Star Trek - Der Film" und "Star Trek - Zurück in die Gegenwart".

    Einige Oneliner und Gags finde ich ein bisschen zu gezwungen.

    Was gibt es Gutes? Richtig zufrieden bin ich mit dem Soundtrack - viele schöne Referenzen auf die Originalserie und die alten Filme und auch schöne neue Themen. Die Maske ist bis jetzt die beste, die ich je in einem Star Trek Film gesehen habe. Auch die Effekte können sich sehen lassen, besonders der Warp-Flug der Enterprise und die beeindruckende Raumstation "Yorktown". Wobei ich mich frage, ob der "cheesy Look" auf dem fremden Planeten einen nette Hommage an die 60er oder unfreiwillig so geworden ist. Den Charakter "Jaylah" find ich klasse, würde mich freuen, wenn sie Bestandteil der Crew werden wird (traurigerweise muss das Loch, welches "Chekov" hinterlässt, ja auch gefüllt werden).

    Das ist es eigentlich. Unterhaltsam, aber kein großes Ding, was mir groß in Erinnerung bleibt.
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