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Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Was für ein Haufen Spaß! Justin Lin inszeniert "Star Trek Beyond" mit kinetischem Enthusiasmus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Chris Hewitt
Eine Rückkehr zum Spaß, eine Rückkehr zur neuen Form des alten "Star Trek".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Zwar wird „Beyond“ nicht den spannenden „Zorn des Khan“ von 1982 als Goldstandard für einen „Star Trek“-Film ablösen, aber er ist trotzdem ein höchst unterhaltsamer Film, der das Franchise weiter am Leben halten wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
„Star Trek Beyond“ ist ein stark produzierter Film, der den Job erledigt und ein sympathisches Retro-Gefühl hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Idris Elba hätte in der ersten Hälfte gern mehr zu tun haben können. Aber die Beziehungen innerhalb der Enterprise-Crew sind der wahre dramatische Treibstoff.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Sabine Horst
Wie den beiden Vorgängerfilmen von J. J. Abrams mangelt es auch Justin Lins Beitrag an einer Geschichte, die „Star Trek” inhaltlich auf die Höhe der Zeit bringen könnte: zu schnell, zu viel, zu actionbetont. Auf den konzentrierten B-Picture-Stil kann man aber aufbauen. Einfach mal am Skript basteln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Was für ein Haufen Spaß! Justin Lin inszeniert "Star Trek Beyond" mit kinetischem Enthusiasmus.
Empire UK
Eine Rückkehr zum Spaß, eine Rückkehr zur neuen Form des alten "Star Trek".
The Hollywood Reporter
Zwar wird „Beyond“ nicht den spannenden „Zorn des Khan“ von 1982 als Goldstandard für einen „Star Trek“-Film ablösen, aber er ist trotzdem ein höchst unterhaltsamer Film, der das Franchise weiter am Leben halten wird.
Variety
„Star Trek Beyond“ ist ein stark produzierter Film, der den Job erledigt und ein sympathisches Retro-Gefühl hat.
The Guardian
Idris Elba hätte in der ersten Hälfte gern mehr zu tun haben können. Aber die Beziehungen innerhalb der Enterprise-Crew sind der wahre dramatische Treibstoff.
epd-Film
Wie den beiden Vorgängerfilmen von J. J. Abrams mangelt es auch Justin Lins Beitrag an einer Geschichte, die „Star Trek” inhaltlich auf die Höhe der Zeit bringen könnte: zu schnell, zu viel, zu actionbetont. Auf den konzentrierten B-Picture-Stil kann man aber aufbauen. Einfach mal am Skript basteln.