Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ein spannendes, fesselndes und zuversichtlich ambitioniertes Regiedebüt von Andrea Di Stefano, der dem Genre um den modernen Drogenhandel neues Leben einhaucht und Benicio del Toro die anspruchsvolle Rolle als Drogenbaron Pablo Escobar zurecht gegeben hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Das Regiedebüt des Schauspielers Andrea Di Stefano erzählt von Pablo Escobar in Form eines Thrillers um einen naiven jungen Surfer, der in die Familie des brutalen Drogenbarons „gerät“. Trotz einiger Schwächen eine vor allem dank Benicio del Toro faszinierende Reflexion über Naivität und das Böse – und überaus spannend, insbesondere in der zweiten Hälfte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Scott Foundas
Das Regiedebüt des italienischen Schauspielers Andrea di Stefano (“Eat Pray Love”) ist ein wilder Mix aus Action, romantischem Melodrama und Road Movie, doch dank Del Toros faszinierender Darstellung als "Escobar" funktioniert das Ganze überraschend gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Benicio Del Toros mythoshafte Darstellung von Escobar ist geradezu protzig. Vielleicht hätten seine Paraden der Hemmungslosigkeit der Geschichte besser getan, wenn sie bereits als Ausgangspunkt des Films etabliert worden wären.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Ein spannendes, fesselndes und zuversichtlich ambitioniertes Regiedebüt von Andrea Di Stefano, der dem Genre um den modernen Drogenhandel neues Leben einhaucht und Benicio del Toro die anspruchsvolle Rolle als Drogenbaron Pablo Escobar zurecht gegeben hat.
epd-Film
Das Regiedebüt des Schauspielers Andrea Di Stefano erzählt von Pablo Escobar in Form eines Thrillers um einen naiven jungen Surfer, der in die Familie des brutalen Drogenbarons „gerät“. Trotz einiger Schwächen eine vor allem dank Benicio del Toro faszinierende Reflexion über Naivität und das Böse – und überaus spannend, insbesondere in der zweiten Hälfte.
Variety
Das Regiedebüt des italienischen Schauspielers Andrea di Stefano (“Eat Pray Love”) ist ein wilder Mix aus Action, romantischem Melodrama und Road Movie, doch dank Del Toros faszinierender Darstellung als "Escobar" funktioniert das Ganze überraschend gut.
Slant Magazine
Benicio Del Toros mythoshafte Darstellung von Escobar ist geradezu protzig. Vielleicht hätten seine Paraden der Hemmungslosigkeit der Geschichte besser getan, wenn sie bereits als Ausgangspunkt des Films etabliert worden wären.