Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Was den Film besser als eine weitere angestaubte Grisham-Adaption macht, ist der Umstand, dass der Fall selbst nur der Hintergrund für eine emotional ansprechende Geschichte ist, die von virtuosen Darstellern getragen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Justin Chang
Robert Downey Jr. und Robert Duvall geben in diesem etwas unausgewogenen, aber unterhaltsamen Rechtsdrama über eine dysfunktionale Familie ein unvergessliches Duo ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Damon Wise
Die großartige Besetzung und die vielversprechende Prämisse werden durch die seltsame, zeitweilig an einer Parodie grenzenden Mischung aus altmodischem Gerichtsdrama und typisch männlichem Familienmelodram getrübt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Zwei Worte kommen mir in den Sinn, wenn ich an "The Judge" denke: generisch und vorhersehbar. Der Film ist gut gemeint, ehrlich, er hat seine guten Szenen und ist toll gespielt, aber das Gesamtprojekt ist so altbekannt, dass es sich wie eine Collage von Momenten und Szenen anderer, besserer Filme anfühlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Selbst die Top-Hauptdarsteller und die eindrucksvollen Nebenrollen können diese knirschend altmodische und klischeehafte Moralpredigt aus dem Reich des absolut Mittelmäßigen nicht befreien.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es gibt jede Menge emotionales Feuerwerk in dieser großen Portion Suppe von einem Unterhaltungsfilm - teils Grisham, teils Familiendrama - der ganz eindeutig in Richtung Oscars schielt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Der eigentliche Fall ist nicht gerade komplex oder überzeugend und die letztliche Erklärung des Geschehenen ist fast schon ein nebensächlicher Nachgedanke. Zu dem Zeitpunkt, wenn genau das geschiet, fällt einem auf, wie überraschend wenig man sich über das Schicksal der Charaktere eigentlich kümmert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Downey Jr. und Duvall geben mit ihren intensiven Darstellungen ihr Bestes, um aus dem deutlich zu lang geratenen und übermäßig pingelig inszenierten Melodram etwas Sehenswertes rauszuholen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Rolling Stone
Von Peter Travers
In dieser überfüllten und überlangen Plackerei von einem Film steckt jede Menge Potenzial, aber Regisseur David Dobkin überzieht wirklich jedes Klischee mit billiger Theatralik. Selbst Downey Jr. kann hier nichts mehr retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Catherine Shoard
"The Judge" möchte mit seiner Geschichte um Rache und Verrat als großer Gerichts-Thriller durchgehen, aber er behandelt seine komplexen Themen mit Samthandschuhen. Diesen Film zu sehen ist so als wenn man einen Blick in einen reich gefüllten Kühlschrank werfen würde ohne dabei die Augen zu öffnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Eine ewig lange Gerichtsverhandlung über moralische Pflichten, die abstoßendes Verhalten und psychologische Kriegsführung mit einer repetetiven, herablassenden Predigt über die bedingungslose Ehrung des Vaters entschuldigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Was den Film besser als eine weitere angestaubte Grisham-Adaption macht, ist der Umstand, dass der Fall selbst nur der Hintergrund für eine emotional ansprechende Geschichte ist, die von virtuosen Darstellern getragen wird.
Variety
Robert Downey Jr. und Robert Duvall geben in diesem etwas unausgewogenen, aber unterhaltsamen Rechtsdrama über eine dysfunktionale Familie ein unvergessliches Duo ab.
Empire UK
Die großartige Besetzung und die vielversprechende Prämisse werden durch die seltsame, zeitweilig an einer Parodie grenzenden Mischung aus altmodischem Gerichtsdrama und typisch männlichem Familienmelodram getrübt.
Reelviews.net
Zwei Worte kommen mir in den Sinn, wenn ich an "The Judge" denke: generisch und vorhersehbar. Der Film ist gut gemeint, ehrlich, er hat seine guten Szenen und ist toll gespielt, aber das Gesamtprojekt ist so altbekannt, dass es sich wie eine Collage von Momenten und Szenen anderer, besserer Filme anfühlt.
The Guardian
Selbst die Top-Hauptdarsteller und die eindrucksvollen Nebenrollen können diese knirschend altmodische und klischeehafte Moralpredigt aus dem Reich des absolut Mittelmäßigen nicht befreien.
The Guardian
Es gibt jede Menge emotionales Feuerwerk in dieser großen Portion Suppe von einem Unterhaltungsfilm - teils Grisham, teils Familiendrama - der ganz eindeutig in Richtung Oscars schielt.
Chicago Sun-Times
Der eigentliche Fall ist nicht gerade komplex oder überzeugend und die letztliche Erklärung des Geschehenen ist fast schon ein nebensächlicher Nachgedanke. Zu dem Zeitpunkt, wenn genau das geschiet, fällt einem auf, wie überraschend wenig man sich über das Schicksal der Charaktere eigentlich kümmert.
The Hollywood Reporter
Downey Jr. und Duvall geben mit ihren intensiven Darstellungen ihr Bestes, um aus dem deutlich zu lang geratenen und übermäßig pingelig inszenierten Melodram etwas Sehenswertes rauszuholen.
Rolling Stone
In dieser überfüllten und überlangen Plackerei von einem Film steckt jede Menge Potenzial, aber Regisseur David Dobkin überzieht wirklich jedes Klischee mit billiger Theatralik. Selbst Downey Jr. kann hier nichts mehr retten.
The Guardian
"The Judge" möchte mit seiner Geschichte um Rache und Verrat als großer Gerichts-Thriller durchgehen, aber er behandelt seine komplexen Themen mit Samthandschuhen. Diesen Film zu sehen ist so als wenn man einen Blick in einen reich gefüllten Kühlschrank werfen würde ohne dabei die Augen zu öffnen.
Slant Magazine
Eine ewig lange Gerichtsverhandlung über moralische Pflichten, die abstoßendes Verhalten und psychologische Kriegsführung mit einer repetetiven, herablassenden Predigt über die bedingungslose Ehrung des Vaters entschuldigt.