Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Devan Coggan
Genndy Tartakovsky ist wieder der Regisseur und dem Schöpfer von „Samurai Jack“ und „Dexters Labor“ ist es irgendwie gelungen, das Sequel mit noch mehr Energie zu versehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Dieses Mal hat man der Story und der Figurenentwicklung mehr Sorgfalt angedeihen lassen (während die visuellen Gags etwas zurückgefahren werden) und das gibt den Sprechern und dem wiederkehrenden Regisseur mehr Substanz, mit der sie arbeiten könnten: Das Ergebnis ist erfreulich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Hier wird riskiert, Leuten auf den Schlips zu treten, in dem der lahmen Familienhandlung eine typische Adam-Sandler-Wendung übergestülpt wird. Andererseits ist ein solches Risiko oft das Einzige, was eine Franchise-Fortsetzung wie diese belebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Der zweite Aufenthalt von Regisseur Genndy Tartakovsky in Draculas üppigem Hotel kann nicht mit dem ersten mithalten. Diese vorhersehbare Fortsetzung wird selbst leicht zu beeindruckende Kids kaum überzeugen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Nick Schager
Jeder Appell zur Offenheit im Leben und in der Liebe wird von einer schludrig aufgebauten Handlung unterlaufen. Hier wird nicht wirklich für fortschrittliche Werte eingestanden, sondern es werden nur oberflächliche Wohlfühlideen für fantasielosen und hyperaktiven pubertären Slapstick ausgenutzt.
Entertainment weekly
Genndy Tartakovsky ist wieder der Regisseur und dem Schöpfer von „Samurai Jack“ und „Dexters Labor“ ist es irgendwie gelungen, das Sequel mit noch mehr Energie zu versehen.
The Hollywood Reporter
Dieses Mal hat man der Story und der Figurenentwicklung mehr Sorgfalt angedeihen lassen (während die visuellen Gags etwas zurückgefahren werden) und das gibt den Sprechern und dem wiederkehrenden Regisseur mehr Substanz, mit der sie arbeiten könnten: Das Ergebnis ist erfreulich.
Slant Magazine
Hier wird riskiert, Leuten auf den Schlips zu treten, in dem der lahmen Familienhandlung eine typische Adam-Sandler-Wendung übergestülpt wird. Andererseits ist ein solches Risiko oft das Einzige, was eine Franchise-Fortsetzung wie diese belebt.
The Guardian
Der zweite Aufenthalt von Regisseur Genndy Tartakovsky in Draculas üppigem Hotel kann nicht mit dem ersten mithalten. Diese vorhersehbare Fortsetzung wird selbst leicht zu beeindruckende Kids kaum überzeugen.
Variety
Jeder Appell zur Offenheit im Leben und in der Liebe wird von einer schludrig aufgebauten Handlung unterlaufen. Hier wird nicht wirklich für fortschrittliche Werte eingestanden, sondern es werden nur oberflächliche Wohlfühlideen für fantasielosen und hyperaktiven pubertären Slapstick ausgenutzt.