Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
David Cronenbergs neuer Film ist ein fesselnder und exquisit furchtbarer Film über das gegenwärtige Hollywood - eine regelrechte Vivisektion in all seinem Sadismus und seiner Verachtung. Die Angst um den Status, das Schwindelgefühl des Ruhms, die sexuelle Übersättigung und die allumfassende Furcht vor dem Versagen, die jeden Triumph vergiftet, werden hier mit eisiger Kennerschaft ausgestellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Man kann mit "Maps to the Stars" lachen, aber man kann den Film nicht mit einem Lachen abtun. Er wird Ihnen die Sprache verschlagen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Budd Wilkins
Auch wenn die Nachforschungen, die Cronenberg und Wagner für "Maps to the Stars" angestellt haben oft mehr die Arbeit von Insektenkundlern als von Soziologen gewesen zu sein scheint, wird der Film doch von einem klagenden Akkord der Melancholie durchzogen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Von Ian Nathan
Der Meister des kanadischen Horrors kratzt an der Oberfläche von Hollywood und entdeckt dabei ein erstaunlich Cronenbergisches Sammelsurium an gefolterten Familien, verwerflichen Verhaltensweisen und extremer Gewalt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Nach der erstickenden Sterilität von "Cosmopolis" und dem theatralischen "A Dangerous Method" ist "Maps to the Stars" Cronenbergs Rückkehr zu der Art Film, die eine körperliche Reaktion erzeugt. In diesem Fall ist es Lachen, die nervöse Schwester des Schocks.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Einiges von dem sehr schwarzen Humor und von den schnippischen Insider-Sticheleien trifft ins Schwarze und besonders Julianne Moore gibt alles. Cronenbergs ureigene klinische Herangehensweise mag sich bei seinen offen psychologischen Filmen sowie seinen Horror- und Sci-Fi-Werken bewährt haben, aber dem emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Unfug, der hier zur Schau gestellt wird, verleiht sie etwas Sprödes und Stickiges.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Ein Teil Showbiz-Satire, ein Teil Geistergeschichte, ein Teil das Drama einer dysfunktionalen Familie: Die Mischung unterschiedlichster Genres geht nicht recht auf, der Film kommt rüber wie abgestumpftes Kauderwelsch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Staff
Das Ziel ist zynische Satire. Das traurige Ergebnis ist nur ein Gähnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
David Cronenbergs neuer Film ist ein fesselnder und exquisit furchtbarer Film über das gegenwärtige Hollywood - eine regelrechte Vivisektion in all seinem Sadismus und seiner Verachtung. Die Angst um den Status, das Schwindelgefühl des Ruhms, die sexuelle Übersättigung und die allumfassende Furcht vor dem Versagen, die jeden Triumph vergiftet, werden hier mit eisiger Kennerschaft ausgestellt.
Rolling Stone
Man kann mit "Maps to the Stars" lachen, aber man kann den Film nicht mit einem Lachen abtun. Er wird Ihnen die Sprache verschlagen.
Slant Magazine
Auch wenn die Nachforschungen, die Cronenberg und Wagner für "Maps to the Stars" angestellt haben oft mehr die Arbeit von Insektenkundlern als von Soziologen gewesen zu sein scheint, wird der Film doch von einem klagenden Akkord der Melancholie durchzogen.
Empire UK
Der Meister des kanadischen Horrors kratzt an der Oberfläche von Hollywood und entdeckt dabei ein erstaunlich Cronenbergisches Sammelsurium an gefolterten Familien, verwerflichen Verhaltensweisen und extremer Gewalt.
The Guardian
Nach der erstickenden Sterilität von "Cosmopolis" und dem theatralischen "A Dangerous Method" ist "Maps to the Stars" Cronenbergs Rückkehr zu der Art Film, die eine körperliche Reaktion erzeugt. In diesem Fall ist es Lachen, die nervöse Schwester des Schocks.
The Hollywood Reporter
Einiges von dem sehr schwarzen Humor und von den schnippischen Insider-Sticheleien trifft ins Schwarze und besonders Julianne Moore gibt alles. Cronenbergs ureigene klinische Herangehensweise mag sich bei seinen offen psychologischen Filmen sowie seinen Horror- und Sci-Fi-Werken bewährt haben, aber dem emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Unfug, der hier zur Schau gestellt wird, verleiht sie etwas Sprödes und Stickiges.
Variety
Ein Teil Showbiz-Satire, ein Teil Geistergeschichte, ein Teil das Drama einer dysfunktionalen Familie: Die Mischung unterschiedlichster Genres geht nicht recht auf, der Film kommt rüber wie abgestumpftes Kauderwelsch.
Entertainment weekly
Das Ziel ist zynische Satire. Das traurige Ergebnis ist nur ein Gähnen.