Ein Mann (Rio Dewanto) kommt in einem Erdloch in einem abgelegenen Wald zu sich. Er kann sich nicht an seinen Namen erinnern und hat auch keine Ahnung, wie er da hingekommen ist. Nachdem er eine Weile ziellos umherirrt, findet er eine Hütte und ein daneben parkendes Auto. Als er den Verschlag betritt, entdeckt er darin eine übel zugerichtete Frauenleiche, daneben liegt ein Video. Von Neugierde gepackt legt er es ein und muss erschrocken feststellen, dass darauf die Ermordung der Frau zu sehen ist. Außerdem sind zwei Kinder involviert, von denen aber jede Spur fehlt. Nur der Täter ist nicht zu erkennen. Aufgewühlt durchsucht er seine Taschen und findet ein Familienfoto, das ihn, die tote Frau und die verschwundenen Kinder zeigt. Der Mann schlussfolgert, dass er der Familienvater sein muss und macht sich auf die Suche nach dem Mörder und seinen verschollenen Kindern.
"Modus Anomali" hat mich gut unterhalten und absolut unerwartetes Ende an den Tag gelegt. Die Story handelt von einem Mann der mitten im Wald in einem Erdloch erwacht und kein Gedächtnis mehr hat. Er findet eine Hütte in der eine zerstückelte Frau liegt und findet ein Videoband auf dem die ermordung der Frau zu sehen ist. Schnell begreift er, dass er nicht alleine ist und der Kampf ums überleben beginnt. Die Umsetzung des Films ist gut ...
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