Mein Konto
    The Mechanic 2 - Resurrection
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    164 Wertungen
    Deine Meinung zu The Mechanic 2 - Resurrection ?

    18 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    1 Kritik
    3
    3 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    6 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. September 2016
    Was zum Teufel hat die Produzenten und den Rest der Bagage eigentlich geritten so einen Mist zu drehen. Der Schnitt ist grauenhaft. Die paar Green Screen Szenen und CGI Explosionen einfach nur billig. Ein Film wird doch im fertigen Schnitt nochmals von Studiobossen etc "ratifiziert". Was haben die denn da gesehen?
    ACHTUNG SPOILER

    Jason Statham Filme zeichnen sich sicherlich nicht durch Tiefgang und Charakterzeichnung aus. Aber neben der Zusammenarbeit mit Uwe Boll ist The Mechanic 2 ein absolutes Desaster. Actionfilme brauchen keine 100% Logik um zu unterhalten. Aber gewisse Handlungen brauchen einen Sinn. Und den vermisst man hier an jeder Stelle. Die Liebesbeziehung wirkt so aufgesetzt und billig umgesetzt... Man so eine Sch***** habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Gina (Alba) war beim Militär und hat den Dienst quittiert, um Kindern in Kambodscha zu helfen. Sehr löblich von ihr. Aber warum zum Teufel hat sie nichts aber auch nur gar nichts aus ihrem Dienst beim Militär mitgenommen. Zum Beispiel Nahkampffähigkeiten. Einfach nur peinlich. Na ja für den Bösewicht Krane soll Gina sich an Bishop (Statham) schmeißen. Das passiert mehr peinlich als sexy. Na gut sexy ist sie ja. Na ja die Verführung misslingt. Bishop durchschaut das Spiel. Und versucht den Spieß umzudrehen. Das gelingt ihm mal so gar nicht, da Gina anschließend von Krane entführt wird. Ihr merkt wie sich langsam Fragezeichen bilden. Bishop muss 3 Auftragsmorde durchführen, um seine große Liebe zu retten. Genau seine große Liebe... Ein Spaziergang am Strand, ein seltsames Tänzchen bei einer thailändischen Hochzeit und ein wenig Knick Knack danach und schon steht Bishops Motiv... Ehm... Ohne Worte... Das klingt jetzt vielleicht noch ok. Aber im Film ist das so dermaßen schlecht rüber gebracht worden. Habe schon wieder Kopfschmerzen.
    Die Auftragsmorde haben mich persönlich absolut gelangweilt. Ach was sage ich.. Genervt hat es mich. Einzig die Poolszene war sehr gut in Szene gesetzt.
    Bisschen kämpfen hier, bißchen böse gucken da und Bishop hat sich gegen gefühlt durch 1000 wehrlose Elitesöldner zu seiner großen Liebe geboxt. Und was war. Die gute Dame war angeschossen, ihr Lebensretter scheint erst geschockt, nur um anschließend nüchtern festzustellen, dass das doch wieder wird. Dann macht Gina Bishop darauf aufmerksam, dass Krane irgendeinen mit roten Zahlen und viele Blinklichter umgebenen Countdown gestartet hat. Sie machte aber im Film sehr den Eindruck, als hätte sie keinen blassen Schimmer, was das bedeuten solle. Na ja. So gut kann man das gar nicht wiedergeben, so blöd wie es im Film umgesetzt wurde. Schei** auf den Rest der " Story"

    Tommy Lee Jones brauch man eigentlich null komma null erwähnen. Sein Auftritt dürfte so zwischen 3 und 4 Minuten gelegen haben. Von ihm war ich am allermeisten enttäuscht. So ein fantastischer Schauspieler, der sich für so einen Rotz an Film verpflichtet?! Oh man...

    Also für mich der größte Mist des Jahres 2016. Und ich dachte Collite wäre schön die Spitze des Eisbergs gewesen.
    Klaus P.
    Klaus P.

    9 Follower 40 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. August 2016
    Mal wieder Einer. Ein deutscher Regisseur – Dennis Gansel – gibt sein Hollywooddebüt. Mehrere Filme wie Napola – Elite für den Führer (2004), Die Welle (2008) und Wir sind die Nacht (2010) brachte ihm diese Einladung ein. Herausgekommen ist ein Actionfilm mit Jason Statham. Ob die USA seine weitere Arbeitsstätte bleibt, wird sich über den Erfolg dieses Filmes zeigen.
    Arthur Bishop (Jason Statham) will seinen Job als Auftragskiller beenden. Doch das Schicksal hat anderes mit ihm vor. Seine mörderische Vergangenheit holt ihn plötzlich wieder ein. Sein Intimfeind aus alten Zeiten Riah Crain (Sam Hazeldine) entführt seine Freundin Gina (Jessica Alba) und zwingt ihn damit zur Rückkehr in seinen alten Job.
    Er soll innerhalb 36 Stunden einmal um die Welt cruisen und drei Auftragsmorde ausführen. Sie alle sollen wie Unfälle aussehen, nur dann sieht er seine Freundin lebendig wieder. Klar, wenn das einer schafft, ist es Jason Statham. Schon im Jahre 2011 im ersten Teil dieses Titels prügelte er sich durch seine Aufträge und erledigte alle seine Gegner im Handumdrehen.
    Also bot es sich doch an, erneut Kohle mit dieser Idee zu machen. Wobei seine Leinwandgeschichten und Charaktere immer gleich aussehen. Auch die Anlehnung an andere Actionreißer, wie Bond, Jason Bourne und wie sie alle heißen, findet der Zuschauer darin wieder. Mein Vorschlag daher, doch gleich die Filme durchnummerieren – Statham 1, 2, 3 usw.
    Wie hieß doch ein alter Filmklassiker „Im Westen nichts Neues“, so könnte auch dieser Streifen heißen. In Hollywood nichts NEUES!
    94 Minuten – ein Film für die eingefleischten Statham-Fans.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. September 2016
    "The Mechanic 2 -Resurrection" von Dennis Gansel ist ein unterhaltsamer Actionkracher, der zwar mit Tiefsinn geizt, aber nicht mit coolen Stunts und Spannung. Die Story kann man eigentlich in die Tonne treten, aber wenigstens wird hier gar nicht erst versucht, eine komplexe, psychologisch fein ziselierte Handlung vorzugaukeln. Nö, das geht gleich rummsbumms zackdiwupp los, Jason Statham vermöbelt Leute, sieht dabei ungemein stattlich aus, verliebt sich in eine ebenfalls gut aussehende Jessica Alba und rennt dann durch malerische Landschaften über den gesamten Globus. Die Dialoge sind Mittel zum Zweck, sind aber so herrlich trocken und lakonisch, dass sie schon wieder witzig sind.

    Besonders ulkig fand ich, dass Jason Stathams Figur Arthur Bishop ganz genau weiß, was passieren wird, sich trotzdem auf die Geschichte einlässt und dann kommt es auch genauso, wie er es prophezeit hat. Bei weniger charmanten Hauptdarstellern, einer weniger lässigen, selbstironischen Inszenierung und einem lahmeren Soundtrack hätte aus dieser völlig banalen Handlung der hinterletzte Mist werden können. Aber Statham, Tommy Lee Jones und Jessica Alba, die übrigens nicht einfach nur eine hilflose dumme Kreischtussi ist, sondern durchaus auch eine ziemlich coole Socke mit Köpfchen darstellt, machen aus diesem Quatsch einen kurzweiligen Zeitvertreib.

    Fazit: Wer Lust auf Action und keine Lust auf Nachdenken hat, ist hier prima aufgehoben. :-)
    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. September 2016
    Jo, also ich meine also der war doch gar nicht schlecht ... nach der Kritik hätte ich wesentlich weniger erwartet. Nur zwei Szenen haben mich richtig gestört: spoiler: 1. Er schießt vom Krankenhaus dem Typen vom Wachdienst auf dem Wahrzeichen/der Base des Bösen Waffenhändlers ins Bein? Damit er mit dem Heli da hin fliegen kann? Das ist doch 1000 km weit weg, wie soll er das denn mit der Sniper treffen -.- Macht leider gar keinen Sinn... 2. Wie kann man sich denn hinter einem GUMMIBOT vor einem Maschinengewehr verstecken/in Deckung gehen, und keine Kugel kommt durch???!? Omg...
    ToKn
    ToKn

    1.761 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. März 2018
    Reduziert man den Film auf sein Jason-Statham-Actionpaket, dann kann man nicht groß meckern, was allerdings nach dem (für mich) doch ziemlich enttäuschenden „Wild Card“ auch nicht besonders schwer war. 5 Jahre nach „The Mechanic“ nun also die „Auferstehung“, wobei beide Filme, bis auf Arthur Bishop (Jason Statham) nicht viel gemein haben und mir der erste Teil auch nicht allzu groß in Erinnerung blieb. Vordergründig weckte der zweite Teil meine Neugierde, da ich den deutschen Regisseur Dennis Gansel („Die Welle“, „Wir sind die Nacht“ und „Die vierte Macht“) für einen handwerklich erstklassigen Filmemacher halte. Und auch hier gibt es handwerklich nicht allzu viel zu meckern, auch wenn so manche Studioaufnahme und manch eine Computeranimation doch leicht zu erkennen ist. Die Story allerdings, und auch so manch ein Dialog, die sind so dünn wie die Eisdecke im Sommer. Prinzip: Ein Guter (der nie getroffen wird) gegen alle Bösen (die reihenweise umgenietet werden)- funktioniert natürlich auch hier. Ein Hauch von „MI:4-Phantom Protokoll“ und auch ein bisschen von „The Specialist“ lassen mitunter grüßen. Was soll’s, Jason Statham steht wahrlich nicht da wo er steht weil er tiefgreifendes Kino verkörpert, womit wir dann auch schon beim Visuellen wären. Beobachtet doch mal die Frauen, wenn Jason Statham mit freiem Oberkörper am Strand auf einer Insel irgendwo im Indischen Ozean entlangspaziert. Da können wir die Plauze einziehen wie wir wollen, nützt nix. Mit anerkennendem Nicken sind wir da eher auf der richtigen Seite. So einen Körper mit fast 50 in Schuss zu halten, dazu gehört schon eine Menge Disziplin. Glücklicherweise gibt es da aber noch Jessica Alba, so dass auch wir Männer nicht zu kurz kommen. Sieht mit fast 36 noch immer aus wie die Tanzmaus „Honey“ aus gleichnamigem Film von 2003. Das Jessica Alba sich im Wasser (und auch sonst) ziemlich grazil bewegen kann, stellte sie an der Seite von Paul Walker in „Into the Blue“ (2005) schon unter Beweis und ja, auch heute noch ist sie eine Augenweide. Keine Frage, Statham und Alba landen natürlich inne Kiste, und das schon nach einer schlappen halben Stunde. Leider erscheint Tommy Lee Jones erst nach 70 Minuten auf der Bildfläche, dafür aber umso cooler. Ich vermute mal, da erwartet uns noch ein dritter Teil, schließlich ist ja mit Max Adams (Tommy Lee Jones) ein Bösewicht übrig geblieben. Fazit: Ähnlich wie der erste Teil- eben typisch Statham, im Gesamtpaket kann man sich das durchaus reinziehen, bitte nicht zu viel Tiefgang erwarten, die Liebesbeziehung der Beiden ist allerdings ziemlich plump und hölzern in Angriff genommen worden, auf alle Fälle fand ich den Film kurzlebig, visuell mitunter tolle Aufnahmen (gerade auch von Sydney).
    Michael S.
    Michael S.

    275 Follower 415 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2016
    In der Regel darf man bei einem Statham-Film zumindest ordentlich Action und eine flott erzählte, wenn auch konventionelle Geschichte erwarten. Schauspielern kann der smarte Brite zwar auch, doch seine oft selbstgemachten Stunts sind meist schon eindrucksvoll genug um wenigstens neunzig Minuten zu füllen. Leider bekommt er es dieses Mal mit einer unausgereiften Handlung und allzu vielen längst bekannten Bausteinen des Action-Genres zu tun; ein Gegner, der noch schwieriger zu bezwingen ist als die drei Opfer seiner Killjobs.

    Nach einem handfesten Einstieg samt Prügelei mit Tisch und Grill dümpelt nicht nur Bishops Boot in seichte Gewässer, auch das Tempo der Erzählung nähert sich dem Nullpunkt an. Die plötzliche Beziehung mit einer gut aussehenden aber seelenlos aufspielenden Jessica Alba verteidigen die Macher damit, dass Bishop als "Mann der Ehre" natürlich auch weitermordet, um seine Liebste zu befreien. Was die beiden aneinander finden wird allerdings ebenso wenig geklärt wie die Frage, warum Bishop nicht all seinen Einfallsreichtum zusammen nimmt, auf die Jobs pfeift und mit der Dame in Richtung Sonnenuntergang segelt.

    Damit wäre die Geschichte in einer halben Stunde erzählt. Stattdessen verknüpft man die optisch immer wieder beeindruckenden Coups mit langatmigen Handlungselementen und klaut allenthalben bei "Mission:Impossible" und James Bond: da gibt es Klettereien an Hochhausfassaden, U-Boot-Stützpunkte unter kommunistischen Denkmälern, Bikini-Momente am weißen Sandstrand, Rettungskapseln in Luxusyachten und sogar eine Verfolgungsjagd mit der Zuckerhut-Seilbahn in Rio. Bishops kreative Ein- und Ausbruchsideen hätten das Potenzial um dem Film eine gewisse Eigenständigkeit zu verleihen, die Chance nutzt man jedoch zu selten.

    Letztlich sind weder Jessica Albas mondlichtbeschienene Kurven noch das exzentrische Auftreten von Schauspielstar Tommy Lee Jones schlagkräftige Argumente für das, was zwischen den ordentlich choreografierten Actionszenen passiert. Schade, dass Dennis Gansels handwerklich eigentlich gelungenem Hollywooddebüt ein derart mageres Drehbuch zur Verfügung stand.
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. September 2016
    Drehbuch unter aller Kanone, Action stellenweise zu überzogen, Darsteller eher im unteren Durchschnitt und enttäuschend, Musik auch eher naja. Kann man sich echt komplett sparen den Film! 1 von 10 Punkten.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    auch wenn ich gründlich darüber nachdenke, fällt mir nichts schlechtes ein, was ich hier kritisieren würde.
    das bedeutet aber nicht, dass im umkehrschluss alles total gut ist. nur weil das schlechte fehlt, muss irgendetwas deswegen nicht zwangsläufig gut sein. wenn aber das schlechte fehlt und etwas richtig gutes auch nicht da ist, was bleibt dann übrig? antwort: nix! - - - - - - - - - - - so ist dieser film auch. mein kinobesuch bei "mechanic 2" war: reingehen, anschauen, irgendeine handlung, es gab action, rausgehen, vergessen. - - - - - - - - ich denke immer noch nach, aber es gibt wirklich nichts über diesen film zu berichten, was erwähnenswert wäre. weder positive, noch negative aspekte. es ist irgendein actionfilm mit irgendeiner handlung. man kann sich hier einigermaßen unterhalten lassen, vielleicht auch gut unterhalten lassen. es gibt nicht wirklich was, worüber man sich deutlich beschweren muss, aber drei minuten, nachdem man aus dem kino raus ist, hat man alles aus dem film schon wieder vergessen. - - - - - - - anders formuliert: der film ist nicht schlecht, hinterlässt aber eine art vakuum im hirn. und sobald man nach dem kinobesuch auch nur irgendeinen gedanken bekommt, ist der film komplett weg. (aus dem hirn, nicht aus dem kinoprogramm)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2020
    Mehr Bond denn Mechanic – Mechanic: Resurrection holt sich mehr Anleihen beim Geheimagenten ihrer Majestät, denn beim eigentlichen Vorgänger. Das ist aber nur für beinharte Fans des Erstlings ein Problem, denn der Unterhaltungs- und Thrillfaktor ist hoch. Wer über das klischeehafte Romantik-Ding und die äußerst dünne Story hinwegsehen kann, bekommt mit Gansels erstem Hollywoodfilm einen rundum unterhaltsamen Actioner sowie einen Statham in (körperlicher) Höchstform geboten.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 386 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. August 2016
    Eine Fortsetzung zu Jason Stathams „Mechanic“ haben wohl nicht besonders viele Leute erwartet, auf der anderen Seite macht das aber rein garnichts – schließlich sind Stathams Filme wie ein eigenes Genre und auch wenn Statham in den Filmen unterschiedliche Figuren spielt so spielt er doch fast immer den gleichen Typ: kurz angebunden, unfreundlich, unrasiert, dabei aber doch irgendwie charismatisch und immer bereit sich für das Gute bzw. eine gute Sache die Fresse polieren zu lassen. So kennen wir ihn, so mögen wir ihn und darum ist es schön ihn erneut in eben einer solchen Rolle auf der großen Leinwand zu sehen. Ebenso ist es spannend da dieser Film vom deutschen Regisseur Dennis Gansel inszeniert wird dem wir auch schon die Welle verdanken. Und in der Hinsicht kann man nicht klagen, man hat einen optimal inszenieren „Ruck Zuck ist die Fresse dick“ Film in dem viel geprügelt, gekalauert und geschossen wird. Die Story ist für diese gewollt coolen Szenen einfach nur der Rahmen und Aufhänger und funktioniert an dieser Stelle und eben dafür auch optimal und sehr zufriedenstellend. Allersings trübt einiges das Vergnügen: die stellenweise katastrophalen Blue-Screen Effekte, die dürftige und viel zu sehr gedehnte Love-Story mit Jessica Alba, die ohnehin keine besondere Rolle spielt oder der Etikettenschwindel mit Tommy Lee Jones Figur der im Trailer größer angekündigt wird als er im fertigen Film auftaucht. Letztlich ist dies ein Film der heute besonders wirkt weil Titel wie diese sonst kaum mehr gemacht werden, früher wäre er eher einer von vielen gewesen.

    Fazit: Kurzweilig, ruppig und wie man es von Statham erwartet, ebenso allerdings voller inhaltlicher Schwächen!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top