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    Star Wars 7: Das Erwachen der Macht
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    243 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Der Plot ist sehr dürftig, der Film sieht aber alles in allem gigantisch aus, hat keine langweiligen Phasen, besitzt viele lustige Momente und ist daher mehr als sehenswert
    (Auch wenn der "Bösewicht" viel zu früh ohne maske gezeigt wird, was sich bei dieser Besetzung als weiteren Gag erweist)
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Ich will es gar nicht so lang machen wie meine Vorgänger. Ich gehöre zu der jüngeren Star Wars Generation (90er) und mir gefällt die alte Trilology (4-6), sowie die Neue (1-3).

    Was hat für mich Star Wars ausgemacht? Die Atmosphäre. Jeder Film hatte für mich eine wahnsinnig tolle Atmosphäre, auch ohne Actionszene greiht an eine weitere Actionszene, lebten diese Filme und hatten ihren ganz eigenen Charme.

    Dies war für mich zum ersten mal nicht der Fall. Man hatte das Gefühl einen neuen Teenie - Action-Film zu schauen. Alle Hauptcharaktere schienen mir nicht älter als 25 zu sein. Kylo Ren wirkte wie ein pubertierendes Kind, was gerade mit den Gefühlen seiner Pubertät zu kämpfen hat. Von der Charakterauswahl erinnerte mich der Film stark an Twilight, was nicht gerade positiv für meinen Geschmack war.

    Am meisten ärgerte mich wie Rey auf einmal die jahrtausende alte Jedi-Kunst beherrschte. Ich erinnere mich, dass Anakin damals in Eps 1 "schon viel zu alt" für die Ausbildung eines Jedis laut Jedi-Rat war. Luke war zwar noch älter, trainierte aber zumindest mit Obi Wan und zwei mal bei Yoda - womit man seine Stärke vielleicht begründen konnte.

    Wo trainierte Rey ? Wieso ist sie auf einmal so mächtig wie Kylo Ren, der ja zumindest eine Ausbildung bei seinem Meister genossen hat und bestens über die Jedi Kunst informiert gewesen ist.

    Wie kann man sie von einer einfachen Müllsammlerin aufeinmal so mächtig darstellen lassen ? Ohne Training, ohne Ausbildung und Kenntnisse über die Macht. Das ist für mich ein Rätsel und der Film wirkte für mich dadurch etwas lächerlich.

    Warum jetzt aber diese miserable Bewertung von mir ? Ich muss dazu sagen, wenn ich diesen FIlm einzeln bewerten müsste - hätte ich ihn 3 Sterne von möglichen 5 gegeben. Da er ansich trotzdem unterhaltsam war und auch die technische Umsetzung und Effekte sehr gut sind. Für mich als Star Wars Fan muss ich Ihn aber mit seinen Vorgängern vergleichen und da habe ich leider viel mehr erwartet und war dementsprechend auch sehr enttäucht.

    Ich würde gerne noch viel mehr schreiben, aber meine Vorredner haben auch schon alles angesprochen. Ich verstehe den Hype nicht und ich muss leider auch sagen, dass es mit Abstand die schlechteste Episode war. Ein was gutes hat es allerdings, es ist somit noch viel Luft nach oben - und ich hoffe, dass der nächste Teil ein ganzes Stück zu legen wird.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2016
    J.J. Abrams gelingt es mit der neuen Episode, den alten Flair wiederaufleben zu lassen und für viele nostalgische Momente zu sorgen. Leider kopiert der Film auch zu viel aus der Originaltrilogie. Ein wenig mehr neues wäre gut gewesen. Es fehlt das Innovative. Dennoch die neuen Figuren bieten viel Potenzial und sind sehr gut besetzt. Nur zwei Ausnahmen habe ich. Kylo Renn ist ohne Maske nicht mehr so furchteinflößend und schauspielerisch war das von Adam Driver auch nicht glaubwürdig. Andy Serkis Figur ist absolut albern als Oberbösewicht. Da hatte ich mir mehr versprochen. Actionsequenzen sind gut, Lichtschwertduelle ausbaufähig. Harrison Ford und Rey sind für mich die Stars des neuen Films. Aber spoiler: Harrison Fords Ermordung durch Kylo Renn
    fand ich am Ende doch sehr übertrieben und unglaubwürdig.
    Dennoch insgesamt ein guter Film, der unterhält, aber am Ende nicht die Erwartungen vollends erfüllen kann. Ich habe nicht unmenschliches erwartet, aber ein wenig mehr wäre möglich gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2016
    Stimmt alles, was die Leute mit den wenigen Punkten schreiben. Das Drehbuch ist tatsächlich nur ein Patchwork aus den alten Filmen. Besonders in Sachen Todesstern und wie ihm mal wieder der Garaus gemacht wird. Schon fast dreist. Trotz alle dem habe ich mich aber schon mehr im Kino gelangweilt. Das Feeling vom Film hat gestimmt, die zwei neuen positiven Helden finde ich sympatisch - und dass der junge Bösewicht zwar wirklich böse, aber noch nicht so richtig mächtig ist, hatte was. Und zudem ergab sich so ein passender Abgang für Harrison Ford aus dem Franchise, bevor er endgültig zu alt ist. Auf jeden Fall war das ganze wesentlich stimmiger als die unseligen Episoden || und |||. Eine solide Grundlage, auf der man aufbauen kann. Schwächer sollte das, was nun folgt, aber nicht werden. Vor allem nicht mutloser. Soviel Mut wie Abrams mit den Star Trek Filmen sollte man mindestens aufbringen dürfen. Aber hier haben ihm wahrscheinlich zu viele reingeredet. Was wiederum verständlich ist, Disney hat schließlich ne Menge für die Rechte hinblättern müssen. In Sachen Todesstern sollten Sie aber bedenken, dass aller guten Dinge 3 ist und auch bleiben sollte.
    fmebus
    fmebus

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Allen schlechten Kritiken zum Trotz. Star Wars wurde von Disney versprochen und Star Wars wurde
    geliefert. Die Kritiker haben natürlich Recht mit der Behauptung, alles schon mal da gewesen und
    dann sind da auch noch die vielen Zufälle. Ein so schlecht bewachter Todesstern, ich glaube das kennen
    wir aus Episode VI. Von der Story her kann es nur noch besser werden. Trotz allem, ich habe
    mich gut unterhalten gefühlt. Rein in den Kinosessel, Hirn abschalten und den Film auf sich einwirken
    lassen und bloß nicht nachdenken.
    Schillenium
    Schillenium

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2016
    Ist schwierig für mich eine Rezension für einen Film zu schreiben, dessen Franchise mich begeistert, seitdem ich wirklich aufmerksam Filme schauen kann.
    Ich habe damals als kleiner Junge noch „Krieg der Sterne“ auf Video 2000 geschaut, zu der Zeit hat Greedo noch das bekommen, was er verdient hat. Aber die Nostalgie mal bei Seite.

    Grundsätzlich ist mir auch egal, wem, welches Unternehmen gehört, zumal Disney mehrfach bewiesen hat, dass es ausgezeichnet unterhalten kann. Als ich hörte, dass Star Wars fortgesetzt wird, schlug mein Herz höher und ich hatte nur einen sehnlichen Wunsch: „ Jar Jar Binks muss sterben!“ …Nein , nur Spaß (Irgendwie aber auch nicht).
    Ich wollte nicht, dass George Lucas den Film macht. Versteht mich nicht falsch, Episode 4 war klasse! Zu damaliger Zeit tricktechnisch und erzählerisch eine Vision. Aber Lucas hat den Blick für den Zuschauer verloren, die Prequels waren in der Reihenfolge von mäßig über "in Ordnung" bis gehobenes Mittelmaß. Lucas ist einfach kein guter Regisseur, aber ein erstklassiger Geschichtenerzähler.

    Abrams ist einfach die perfekte Wahl, lediglich Spielberg wäre noch eine ähnlich gute Alternative gewesen. Abrams Vita weist einige gute Filme auf, sowohl als Produzent (Cloverfield) als auch als Regisseur und Drehbuchautor ( Star Trek, Super 8). Mit Star Wars 7 hat er sich meiner Meinung nach endlich die Reputation erarbeitet, die er verdient.
    Wobei man da sagen muss, dass man irgendwie das Gefühl hat, dass er sich explizit für dieses Projekt zuviel Arbeit aufgehalst hat. Von der Inszenierung ist Star Wars 7 gut, aber teils holprig. Der Schnitt ist nicht immer elegant gelöst, die beiden Damen die als Cutter (Maryann Brandon, Mary Jo Markey) geführt sind, trifft da sicher nicht allein die Schuld (vor allem weil es handwerklich solide ist), aber dennoch glaube ich , dass das auch besser geht. Woher die Oscar Nominierung rührt, ist mir ein Rätsel.
    Wo ich dann auch gleich den rasenden (Falken-)Übergang zur technischen Seite des Films schlage. Die Kamera (Daniel Mindel) ist gut, es sind einige schöne Einstellungen dabei. Dennoch nichts was einem den Boden unter den Füßen wegschlägt. Das hat Mr. Mindel für andere Regisseure schon aufregender gestaltet (für Scott bei "Domino" oder Stone bei "Savages") und auch für Abrams hat er schon interessantere Arbeit abgeliefert (Star Trek: Into Darkness).
    Was die Tontechnik angeht ist das ganz großes Blockbuster-Kino. Score, Sound und Sound-Edit sind wirklich überragend und zurecht Oscar-nominiert. Sollte ich Prognosen abgeben wollen, wären das die beiden Academy Awards die SW7 auch bekommt. Mach ich aber nicht…
    Die visuellen Effekte sind ebenfalls grandios, allerdings sollte man da auch den Anspruch an das Franchise haben, dass ILM nicht mehr oder weniger macht als Standards zu setzen. Was den Fan begeistern sollte ist der Wechsel vom Bluescreen und CGI Wahnsinn zu „realen“ Bühnen- und Szenenbildern. Eine Entscheidung die zur Atmosphäre des Films positiv beiträgt.
    Kommen wir zu den storytragenden Teilen des Films, das Drehbuch ist sicher einer der größten Streitpunkte. Aber bemühen wir mal einen bildlichen Vergleich, ich habe mit Episode 4 ein echt cooles Auto gestartet (so eine Mischung aus De Lorean und Batmobil), nehme mit den folgenden Filmen mal so richtig Fahrt auf und steuere mit der Prequel-Trilogie auf eine Wand zu. Mit Episode 3 schaffe ich es gerade noch die Karre zum stehen zu bringen, bevor ich es an die Wand gesetzt hab. Also was spricht dagegen , das Auto nach dem Anlassen erstmal ordentlich zurück zu setzen und Anlauf zu nehmen. Natürlich ist das alles auf „Vernunftbasis“ und Wortspielkönige würden jetzt sagen, wieso durchbricht man die Mauer nicht einfach. Weil die Chance eben groß gewesen wäre, dass der Schwung nicht gereicht hätte. Ich bin ein Unterstützer des Drehbuchs von Arndt, Abrams und Kasdan. Es ist wie Han zu Chewie gesagt hat, wer mit „Eine neue Hoffnung“ groß (oder in meinem Fall nur älter)geworden ist, der „ist wieder zu Hause!“ .
    Abgesehen von manchmal ulkigen Dialogen (diplomatisch ausgedrückt) ist das gesprochene Wort gut eingesetzt. Ein absoluter Hit ist der für einen Star Wars Film „neue“ Humor. Weit, weit weg vom Jar Jar Binks Slapstick, eine absolute Wohltat, bereits die erste Szene zwischen Poe Dameron und Kylo Ren bietet diese unerwartete Situationskomik. Gewagt und Gewonnen…Humor der sich eher an den „Guardians of the Galaxy“ orientiert, denn am vorhergehenden „Star Wars Lore“.

    Die Schauspieler sind durchweg hervorragend gecastet, Oscar Isaac als „neuer“ Han Solo und Harrison Ford als eben Han Solo, sehr gut. Auch wenn Isaac sicher etwas mehr Leinwandzeit gut gestanden hätte. Daisy Ridley und John Boyega machen Ihre Sache sehr gut, absolute Sympathieträger.
    Ich persönlich finde Adam Driver fantastisch als Antagonist Kylo Ren. Wer jetzt berechtigterweise sagt, dass unter dem Helm aber ein Milchbubi steckt, stimmt…aber visueller hätte man die Diskrepanz zwischen dem „dunklen“ Kylo Ren und dem innerlich zerrissenen, eher verletzlichen Alter Ego gar nicht erfassen können. Und meine Vermutung ist, dass Adam Driver in den nächsten Jahren noch etwas älter wird (gewagte These), womit dann auch seine Entwicklung als dunkler Lord optisch für alle Zweifler „greifbarer“ wird.
    Der restliche Cast ist gewohnt gut, aber der nicht ganz so heimliche Star des Ensembles ist der neu eingeführte Droide BB-8. Dieser erweitert Asimovs Gesetze um ein weiteres:“Roboter haben Menschen zu unterhalten!“ Was 3PO und Erzwo als dynamisches Duo in den vorigen Episoden erledigten, macht der murmelige Blechball komplett allein. Der beste Sidekick seit Leo Getz!

    Ich habe lange überlegt ob ich für einen Star Wars Film eine Rezension verfassen soll, schließlich wettet man beim Oddset auch nicht auf seinen Lieblingsverein. Aber die Gedanken zu einem Film der mich meinem Lieblingsfranchise wieder sehr viel näher gebracht hat, wollte ich gern loswerden.

    Fazit: Wäre Star Wars eine Beziehung, wäre Abrams als Eheberater erfolgreich gewesen. Ich kann wieder lieben, möge die Macht mit Euch sein!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2016
    Wie so viele Fans habe ich seit der Ankündigung sehnsüchtig auf Teil 7 gewartet. Um so größer war meine Enttäuschung beim Verlassen des Kinosaals. Warum? Wenn man den Film in wenigen Sätzen zusammenfast, -junger Mensch lebt auf einem Wüstenplaneten, will aber eigentlich von dort weg, kommt in Kontakt mit einem Droiden, der äußerst wichtige Informationen besitzt, die unbedingt an die richtige Seite geliefert werden müssen, den aber auch die Gegeseite unbedingt will; beide entkommen mit dem Millenium Falcon vom Planeten, fliegen aber nicht direkt ihr Ziel an, kommen in Probleme und es kommt zum Kampf; die böse Gegenseite hat eine ultimative Waffe etwickelt und will damit der Gegenseite den finalen Todesstoß versetzen; die Guten setzen sich, zwar deutlich unterlegen, zur Wehr und können in letzter Sekunde die Gefahr durch die Zerstörung der Waffe abwenden. Ach ja, eine ältere Person der guten Seite stirbt durch ein Lichtschwert und der junge Mensch vom Wüstenplaneten ist stark in der Macht ohne bisher davon zu wissen. Noch mehr Gemeinsamkeiten? Kein Problem: Die rechte Hand des bösen Oberbosses trägt schwarz und eine Maske und ist natürlich mit dem Menschen vom Wüstenplaneten verwandt, das wird zwar hier nicht expliziert genannt, wird aber mehr als deutlich. Weiterhin wird die Superwaffe ersteinmal an einem bewohnten Planeten getestet. Mit dem Film sind meine schlimmsten Befürchtungen bzw. J.J.Abrams Wirklichkeit geworden. Erst verhunst er Star Trek mit seiner Neuauflage und jetzt Star Wars. Die Effekte sind super, die Landschaften mit den abgestürzten Sternenzerstörern ebenso. Nur, warum hat ein so gewaltiger Kampf über einem Wüstenplaneten stattgefunden? Der Film ist insgesamt schön anzuschauen, das Auftauchen alter Charaktere ist lobenswert, aber wenigstens etwas Fantasie hätte ich dem Drebuch- und Regisseurmannschaft schon zugetraut. Als Fortsetzung fehlt dieser Film ganz klar durch.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2016
    Was ist los mit euch?! Der Film ist keineswegs überragend!
    Es ist ein billiger Abklatsch der alten Filme.
    Die einzigen die diesen Film gut finden sind die ins Alter gekommene Nerds die sich ich Nostalgie suhlen.
    Und obendrein ist der Handlungsstrang im Hinblick auf die Gesamtstory total unlogisch.

    - spoiler: Warum sollte der Sohn von Han Solo und Lea zur dunklen Seite überlaufen? Der große Jedi Meister und Inbegriff des guten Luke Skywalker ist sein Onkel und kann gar nicht so sehr versagen, schließlich hat er sogar Darth Vader das Böse schlecht hin letztlich zum guten bewegt.


    - Außerdem sind die Sith ausgerottet und somit gibt es keine dunkle Macht mehr, die stark genug gewesen wäre ihn zu bekehren.

    spoiler: - Wieso sollte Luke trotz des Wissens das sein bester Freund und Lebensretter Han Solo sterben wird, sich zurück ziehen und dieser Entwicklung nicht entgegenwirken. Und sagt jetzt nicht er hätte es nicht gewusst, er hat die Zukunft durch die Macht gesehen, ansonsten hätte er wohl kaum wissen können wo er sein Lichtschwert platzieren muss damit Rey es findet und er hätte wohl kaum R2 so programmieren können das er auf wundersame Weise genau dann aufwacht wenn der Widerstand den „Todesplaneten“ sprengt. Er hätte ja anwesend sein können und sagen „ Hey, Han alter Kumpel, wenn du deinen Sohn siehst, stell ihn nicht zur Rede“


    Was soll überhaupt diese Geschichte, spoiler: wieder ein Todesstern, wieder eine Gefangene, wieder ein Toter durch den Hauptbösewicht, wieder ein Lüftungsschacht, come on.
    Da hätte ich mir auch Episode IV anschauen können. Was kommt als nächstes eine Invasionsarmee der First Order auf dem Widerstandsplaneten.

    Nebenbei gesagt, wo ist überhaupt die Logik, Jedis müssen von Kindesalter an ausgebildet werden damit sie die Jedi Tricks drauf haben spoiler: und Rey kommt mal kurz daher, hat zuvor noch nie etwas von der Macht gehört und kann dann binnen eines Tages Geistestricks anwenden,
    WAS SOLL DAS!!

    spoiler: Außerdem empfinde ich es als großer Star Wars Fan unerträglich das die „biggestt friends“ Han Solo und Chewy getrennt wurden. Fairer weise hätte man beide sterben lassen müssen „best friends“ im Leben und darüber hinaus.


    Fazit: ein billiger Abklatsch mit unlogischen Handlungsstrang im Hinblick auf die gesamte Saga.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2016
    Ich habe lange überlegt wieviel Sterne ich gebe.

    Mein Problem war sicher, dass ich ein riesen Fan der Saga bin (4-6 einfach Zeitlos genial, 1-3 Story nihct schlecht und super gemacht

    Mit großer Erwartung kann man meist nur Enttäuscht werden ;-) und war leider auch so :-

    2,5 Sterne habe ich rein für die Machart gegeben die Effekte und die Landschaft das war wieder nicht schlecht nun aber für den Grund warum ich eigentlich 5 Sterne abgezogen hätte:

    spoiler: Ein Jugendlicher der sich mehr oder weniger alleine druchschlägt, dann mitgenommen in einer Bar von Outlandern randale gemacht wird. Sich dann der "Rebbellion" anschließt, auf einen abgelegenen Planeten in die feindliche Station eingebrochen wird um den Schild zu deaktivieren und dann mit Schiffen auf dem Todesstern entlang einer Gasse mit Gegenwehr in das innere fliegt um den Todesstern zum explodieren zu bringen. Wer jetzt an das Drehbuch der vergangenen Episoden denkt, den muss ich enttäuschen, dies war die Episode VII


    Die Schauspieler war klasse, spoiler: auch dass nicht alle Helden überleben finde ich SUPER
    Aber die Story war eine 6-

    Dies hat mich so enttäuscht, dass ich aus dem Kino mit der Aussage "War der schlecht" gekommen war, erst traute sich keiner mir zuszustimmen, aber von meinen Begleitern war KEINER begeistert!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2016
    Mir gefällt der Film sehr, weil er es wieder schafft (im Gegensatz zu den Prequels) eine Geschichte zu erzählen. Außerdem verleiht er ein riesiges Star Wars Feeling!!!
    Was nicht so gut ist, ist dass der Film zu nostalgisch gestaltet wurde.
    Doch J. J. Abrams hat gesagt, dass er einen Schritt zurückgehen muss, um einen Schritt voraus zu gehen...
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