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    Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers
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    3,4
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    106 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Gestern gesehen und ich muss sagen ein sehr guter Film für eine eher schwache Trilogie. Man merkt dem Film an, dass er einiges geraderücken will, deswegen wirkt er hier und da gehetzt und etwas unstrukturiert, aber ansonsten handwerklich, schauspielerisch, storytechnisch und dramaturgisch ist er wirklich sehr gut gemacht. Viele offene Fragen werden beantwortet, den einen mögen sie gefallen, den anderen wiederum vllt nicht, denke ist Geschmackssache...
    Der Film fühlt sich insgesamt wie eine Fortsetzung für Episode 7 an (was ich gut finde, denn Episode 8 hat mir gar nicht gefallen). Man kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass einige Elemente des Films in Episode 7 und 8 hätten gezeigt werden müssen um die Trilogie und auch Episode 9 runder zu gestalten.
    Freue mich jedenfalls den Film erneut zu gucken, dieses Gefühl hatte ich bei Episode 7 nur bedingt und bei Episode 8 gar nicht. Wenn ich nun alle Teile nun ranken würde, würde es denke ich so aussehen:

    - Episode 5 Das Imperium schlägt zurück
    - Episode 6 Die Rückkehr der Jediritter
    - Episode 4 Eine neue Hoffnung
    - Episode 3 Die Rache der Sith
    - Episode 9 Der Aufstieg Skywalkers
    - Episode 7 Das erwachen der Macht
    - Episode 2 Angriff der Klonkrieger
    - Episode 1 Die dunkle Bedrohung
    - Episode 8 Die letzten Jedi
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2020
    Der Film rettet nicht was bei den Vorgängern falsch gemacht wurde, ist für sich alleine aber der beste Teil der neuen Trilogie.
    Mir persönlich kam der Humor diesmal viel platzierter und passender vor.
    Von Billy Dee Williams Auftritt war ich allerdings peinlich berührt vor allem von seinem Outfit aus dem Solo Film
    *aua meine Augen.

    BTW finde ich den Titel The Rise Of Skywalker total unpassend,
    jetzt erst recht.
    Korrekter wäre The Heir Of Skywalker gewesen aber was soll man schon erwarten von der uninspirierten Truppe um Kathy Kennedy.

    Fazit: Der Abschluss der Sequel-Trilogie und Skywalker Saga beantwortet viele aber bei weitem nicht alle Fragen.
    Die wichtigsten bleiben sogar unbeantwortet...
    was war nochmal der Sinn der Ritter von Ren und
    was zur Hölle wollte Finn zu Rey noch sagen ?
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Der Film ist nah daran, wie ich mir Star Wars wünsche: Neue Welten. Personen mit unklarer Layalität. Action und Schlachten, deren Umfang aber nicht überhand nimmt. Humor kommt nicht zu kurz. Reichlich Rückbezüge und Abrundung zu den früheren Filmen. Spannung. Trotz einer Dauer von rund 2,5 Stunden keine nennenswerten Längen. Technik und Effekte ohnehin brilliant. Kurz: Es hat Spaß gemacht.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. September 2021
    Was im Jahr 2015 bereits unter der Regie von J.J. Abrams begann, soll er nun auch vier Jahre später zu Ende bringen und so beschert uns der zweifache „Star Wars“-Regisseur das Finale einer eher soliden Sequel-Trilogie und ein Gesamtfinale der Skywalker-Saga. Schwächen haben sie dabei alle gehabt, alle drei Filme und man merkt auch hier wieder dass kein richtiges Konzept hinter der gesamten Trilogie stand. Mit „Das Erwachen der Macht“ schafft Abrams einen soliden Start, mit Charakteren, die man sofort ins Herz schließt und einer wirklich überzeugenden Optik, der unterm Strich aber auch leider viel zu nah an den Originalen dran war. Johnson führte in seiner Fortsetzung „Die letzten Jedi“ dann einen Humor ein, der gar nicht in das Universum passte. Grausame Story, der krampfhafte Versuch anders zu sein, aber im Grunde doch nur „Das Imperium schlägt zurück“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ aufgewärmt in schlecht, gepaart mit grauenvollen Charakterentwicklungen, war der Mittelteil der Trilogie ein Fremdkörper im Programm, der zwar gut aussah und ein paar tolle und starke Einzelmomente hatte, aber im Grunde der schlechteste Film der Reihe ist, dem nur noch ein Studiopublikum fehlt, um den Slapstick perfekt zu machen. Nun soll Abrams die Reihe wieder beenden. Mit „Der Aufstieg Skywalkers“ schafft er zwar kein perfektes Ende der Reihe, den der Film hat schwächen, aber er schafft den emotionalsten und auch in sich freiste Film der neuen Trilogie, der mich zufriedengestellt hat, aber wohl auch viele verärgern bzw. unglücklich den Saal verlassen wird.
    Zur Handlung: Es ist kein Spoiler. Der Imperator lebt! Gleich in den ersten Sekunden wird uns dies klar gemacht und die Galaxis gerät dadurch in Aufruhr. Während Kylo Ren daran setzt den dunklen Lord der Sith zu finden, haben sich auch die Widerstandskämpfer auf die Suche nach Artefakten gemacht, die den Weg zum Versteck des Imperators weißen. Indes setzt Rey ihre Ausbildung bei ihrer neuen Meisterin Leia fort.
    Hat „Der Aufstieg Skywalkers“ Probleme? Ja hat er, ganz klar. Besonders in der ersten Hälfte. Abrams ist so darauf besessen „Die letzten Jedi“ möglichst auszuklammern, dass er erst einmal einen neuen Anschluss finden muss um die Geschichte noch voran zu treiben, gleichzeitig geschieht dies mit so viel Exposition und Sprüngen von Planet zu Planet, dass sich gerade die erste Hälfte trotz eines hohen Tempos, doch in die Länge zieht. Dabei hat der Film auch eine ganze Menge an Ungereimtheiten und glücklichen Zufällen, die einfach nur die Handlung voran treiben sollen (z.B. ein Absturz im Sand). Dennoch muss ich der ersten Hälfte zu Gute halten, dass hier so gut wie in keinem der beiden Vorgängerfilme, die Chemie zwischen den Figuren passt. Wir begleiten Rey, Poe, Finn, Chewbacca, C-3PO und BB-8 auf ihrer Mission, die sie von Welt zu Welt treibt und haben eine großartige Chemie unter den Figuren und Schauspielern und genau darin liegt die große Stärke des Filmes! Die Figuren werden mit Liebe behandelt und bekommen hier ihre Interessante Weiterentwicklung, die ich mir schon im Vorgängerfilm erwartet habe, in dem die Figuren aber dauerhaft auf der Stelle treten. Durch diese Figuren wird die erste Hälfte dann auch doch aufgewertet. Die Charaktere kommen ins Zweifeln, sind am hadern und mit sich noch am Kämpfen. Die Sprünge von Planet zu Planet dagegen wirken etwas hektisch und hätte man auch kürzer zusammenraffen können und dennoch war es schön endlich mal mehr Welten zu sehen, die bisher auch eher auf der Strecke blieben. Es gibt schließlich einen ganz klaren Schnitt in dem Film, wo der Film plötzlich in eine neue Richtung einschlägt und hier wird er dann richtig interessant.
    Gegen Mitte des Filmes schafft es Abrams nämlich trotz des weiterhin hohen Tempos auch etwas Ruhe in die Geschichte zu bringen und emotionale Momente zu schaffen. Mit der Ankunft auf dem, aus den Trailern bekanntem zweiten Todesstern findet der Film dann vollkommen zu sich und dort spielt sich dann eigentlich das heimliche Highlight des Filmes ab. Trotz der Rückkehr zu diesem bekannten Ort und der Eingliederung bekannter Figuren wirkt der Film aber nie wie eine Kopie der Alten Filme, hier findet er eher eine vernünftigen Weg, diese sinnvoll in den Film zu integrieren (Das Ende mal zu Teilen ausgenommen). Alles auf dem Todesstern ist brillant. Hier bekommen wir auch einen wirklich eindrucksvollen Lichtschwertkampf, der endlich wieder die emotionale Wucht der Originale und die die perfekte Choreografie der Prequels hat. An dieser Stelle muss man auch wieder hervorheben, dass Kylo Ren, der mit Abstand beste Charakter der Sequels ist, wunderbar geschrieben wurde, mit emotionaler Tiefe und erstklassig verkörpert vom „Marriage Story“-Darsteller Adam Driver. Für mich gehört Ren sogar, trotz der eher soliden Trilogie, zu den besten Figuren des Universums. Und wer sich bisher über die Wutausbrüche des Ritters aufgeregt hat, wird hier keinen Anlass mehr finden. Aber auch Daisy Ridley als Rey macht hier ihren besten Job bisher und spielt hier auch die spannendste Rey aus allen Filmen. Allgemein kann man dem Cast keine Vorwürfe machen. Besonders Oscar Isaac macht wieder einen guten Job und hat Poe in die richtige Richtung zurück gelenkt, während Finn endlich aufhört sich im Kreis zu drehen, an Ernst gewinnt und an Tiefe, die auch ihn hier besser dastehen lässt als in seinen Vorgängern. Während die gesamten neuen Figuren wirklich kaum der Rede wert sind, außer vielleicht noch Richard E. Grant, der den größten Part hat, so sind es vor allem die alten Figuren, die sehr respektvoll behandelt wurden. Auch wenn R2s Part klein ist und auch der der anderen Figuren, so haben diese wirklich tolle Einzelmomente. 3PO bekommt endlich wieder was zu tun, Chewbacca fügt sich großartig in die neue Truppe ein und bekommt die Würdigung, die ihm schon immer zustand und auch Lando wird hier sehr respektvoll wieder eingeführt. Carrie Fisher, die inzwischen ja leider verstorben ist, hat auch noch ihren Platz im Film gefunden, durch nicht verwendetes Material der Vorgänger. Ihr Part ist klein, aber er sitzt! Sie bekommt auch hier eine würdige, letzte Vorstellung. Und auch Mark Hamill, der hier wohl seinen letzten Auftritt hat, bekommt einen wundervollen Part, der Würdevoller ist, als sein gesamtes Auftreten in der achten Episode. Die Rückkehr des Imperators hingegen ist eine willkommene Abwechslung, denn gerade nachdem die Schurken im letzten Teil ja so ziemlich alle zum Witz wurden, lässt er wieder eine Bedrohung spüren. Wie seit jeher, ist er die Mutter allen Übels und macht den Film wirklich auch sehr düster über weite strecken.
    Des weiteren sei gesagt, dass Abrams auch neue Machtfähigkeiten integriert, die auch wundervoll in den Film und die Welt passen.
    Optisch ist der Film eine echte Augenweide. Die Effekte sitzen punktgenau. Die Kameraarbeit ist erstklassig und wie jeher sitzt auch der Soundtrack von der Musiklegende John Williams perfekt. Handwerklich ist der Film wirklich erstklassig.
    „Der Aufstieg Skywalkers“ wird nicht alle zufriedenstellen können. Ich glaube er könnte sogar ähnlich kontrovers sein wie sein Vorgänger und dennoch macht der Film, trotz einiger Schwächen, die ich auch in ihm erkenne, viel zu viel richtig, als dass ich sagen kann es ist ein schlechter Film. Die Emotionale Gewichtung stimmt, die Figuren ist so gut geschrieben wie noch nie zuvor, die Technik passt und es gibt ein paar wirklich großartige Momente, die zu den besten der Reihe gehören. Ich bitte einfach nur vor meinem endgültigen Fazit darum dem Film eine Chance zu geben und einfach beide Meinungen zu akzeptieren, die sind nämlich durchaus vertretbar.
    Kurz: „Der Aufstieg Skywalkers“ hat seine Längen und Stolpersteine ABER er ist auch der losgelöste Teil der neuen Trilogie, der eine emotionale Gewichtung hat, eine super Dynamik und den Figuren und verdammt starken Einzelmomenten, die dann noch gepaart werden mit wundervollen Effekten. Er ist nicht der beste Schluss, den wir jemals gesehen haben, kein „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ oder „Die Rückkehr des Königs“, aber er ist ein starkes Finale, das mich zufriedengestellt hat und mich wieder versöhnt hat und sich auch unterm Strich bei den besseren Filmen der Reihe einfügt. Von mir eine klare Empfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Auch meine Wenigkeit war gestern zur Premiere im Kino und nur all zu leicht tappt man in die Falle zu sagen, der Film ist "gut" weil er nicht so schlecht ist wie TLJ. Das ist aber der falsche Ansatz. Rise of Skywalker ist ein mit der Brechstange hingebogenes, wirres Durcheinander was zu keinem Moment wirklich spannend war. Der brachiale Fanservice am Ende war total unnötig. Das Finale der Saga kumuliert sämtliche Schieflagen die sich über die Jahre angesammelt haben und bringt es zu einem Ende, bei dem man nur sagen kann "schade"
    Gordon Jannsen
    Gordon Jannsen

    1 Follower 3 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Ich war immer ein Verteidiger und Befürworter Disney aber hier ist ganz ehrlich vieles nicht schön zu reden.

    Teils völlig überladen, vorhersehbar (mit massiven Dan-Service) und absolut emotionslos, würde etwas dahin geklatscht, dass irgendwie mit Star Wars zu tun hat.

    Geschweige denn davon, wie Disney erneut der LGBTQ+Community eine Ohrfeoge ins Gesicht schmettert und mit dem Brecheisen einen Charakter komplett verändert und lieblos, wie bereits in Endgame, eine völlig irrelevante Figur für diese Community hinwirft.

    Der Film hat seine Momente, aber das Meiste hat man irgendwie schon in einem anderen Star Wars Film gesehen.

    Am besten lässt sich "Der Aufstieg Skywalker" mit der 8. Staffel von Game of Thrones vergleichen. Was das für einen heißt, darf jeder selbst entscheiden.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Inhaltlich möchte ich gar nichts sagen, außer dass ich fassungslos bin wie schlecht dieses Ende der Saga ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Was ist aus der Diskussionskultur auf Filmstarts geworden? Es sind immer die gleichen User. Speziell bei Meldungen zur neuen Star Wars Trilogie wird alles und jeder durch den Dreck gezogen, was nicht unsachlich kritisch gegen die Filme und deren Erzähler eingestellt ist. Bin ich "weniger" Fan, wenn ich an den neuen Filmen auch positives erkenne? Sicherlich nicht. Was will man aber mit Menschen diskutieren, deren eigene ständige negative Kritik unter den vielen Meldungen zum Film zeitgleich auch der Auslöser dieser Vielzahl sind? Manche verstehen nicht wie Algorithmen funktionieren.

    Ich bin ein Fan der ersten Stunde. Ich liebe die Episoden IV bis VI und dementsprechend hat mich Star Wars mein bisheriges Leben lang begleitet. Wie sehe ich die "neuen" Filme? Divers. Episode VII hat mich eher enttäuscht - es war in erster Linie Fanservice ohne Mut für Neues, schlichtweg ein "A new hope reloaded". Rian Johnson brachte genau diesen "Mut" mit Episode VIII in die neue Trilogie - leider mit vielen Fehlern. Tendenziell würde ich beide Filme in etwa zwischen 2.5 bis 3/5 Sternen einordnen.

    Gestern war es dann endlich soweit: Episode IX. Der Abschluss. Was soll ich sagen? Der Film hat (leider) wieder einige Schwächen. Die erste Hälfte des Films wirkt ungemein gehetzt. Abrams will hier viele "Punkte" von seiner Fanservice Liste abhaken und so passiert ungemein viel ohne dabei jegliche Emotionen bei mir ausgelöst zu haben. Storytelling oder Characterarcs wurden hier innerhalb von Minuten entscheidend geprägt ohne das der Zuschauer dies wirklich nachvollziehen konnte.

    Was hat mir besser gefallen? Die "neuen Helden" (Rey, Finn und Poe) bleiben konsequenter zusammen. Dynamiken zwischen den Charakteren werden endlich genutzt. Alle Schauspieler agieren dabei auf einem hohen Niveau - speziell Adam Driver, was auch an dem Drehbuch liegt. Sein Charakterarc ist am besten herausgearbeitet. Mir haben diese 60-70 Minuten wirklich sehr gut gefallen, obwohl ich mit dem eigentlichen Verlauf der Geschichte gar nicht so konform gehe. Es wurde einfach schlüssiger erzählt und die Bilder waren überranged - ebenso wie der Score.

    Bitte diskutiert den Film fair. Viele sind mit Star Wars aufgewachsen. Niemand hat das Recht anderen den Sachverstand oder die Liebe zum Franchise abzusprechen, nur weil er ein Buch oder eine Serie mehr gelesen/ gesehen hat. Star Wars ist für alle da.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Unfassbar gut, ein würdiger Abschluss der Großen Sternensaga.
    Unerwartet und anfangs etwas holprig, später doch sehr emotional und überzeugend
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2019
    Habt ihr euch Mühe gegeben für den Film ich glaube nicht. Dafür das es der letzte Film sein soll ist das Müll
    Man hätte sich 3 Jahre hin setzen sollen und mal Gedanken darüber machen soll was man macht mit
    So wie früher.Und nicht so ein Scheiss der einfach keine richtige Story hat oder eine Handlung . Es ist unlogisch dieser Film ich dachte Disney kann nicht härter rein scheisse aber damit haben die sich selber übertroffen mit die scheisse.
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