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    The Adam Project
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    3,2
    123 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Leider nur durchschnittlich und kein Blockbuster.
    Die Story ist zwar gut, man hätte aber viel mehr daraus machen können.
    Teilweise wirkt der Film langweilig.
    Dennoch kan man sich gerne den Film anschauen.
    Die Lektion aus diesem Film lautet, das Hulk und Elektra, die Eltern vom Deadpool sind. :-)
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. März 2022
    DIE FEHLER DER VERGANGENHEIT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Marty McFly kann davon ein Liedchen singen, wie es ist, in der Zeit zurückreisen zu müssen, um die Zukunft wieder dorthin zu biegen, wo sie hingehört. Die Avengers werden wohl mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn nicht mitreden können, da ihr Zeit-Kontinuum nicht stringent verläuft, sondern parallel zueinander und somit unendlich viele Multiversen erzeugt. Ein Umstand, den Dr. Strange bald näher erläutern wird. Nun ist aber Ryan Reynolds an der Reihe, nochmal alles von vorn zu beginnen, und hebt schon in den ersten Sekunden des neuen Streifens The Adam Project mit einer ähnlichen Lässigkeit den Flieger aus dem Orbit, wie es vielleicht Chris Pratt alias Star Lord machen würde, begleitet vom Sound aus den späten Sechzigern, nämlich Gimme Some Lovin. Alles erinnert an die Guardians of the Galaxy, die zur Freude des Publikums bald nicht mehr wussten, wo ihnen der Kopf stand. Reynolds hat da mehr den Überblick, obwohl er sich auch hier um einige Jahre verkalkuliert: Sein Flieger landet im Jahr 2022, unweit seines Elternhauses, in dem er selbst als zwölfjähriger Lümmel seinen verstorbenen Vater vermisst und mit Mama (Jennifer Garner) den Alltag schmeißen muss, dabei aber nicht sehr viel Kooperationswillen zeigt. Das ändert sich, als dieser junge Adam seinem älteren Ich begegnet. Shawn Levy nimmt sich hier klugerweise viel mehr Zeit als anderswo in seinem Film, um das langsame Sickern der Erkenntnis, sich selbst gegenüberzustehen, mit kleinen, kuriosen Alltäglichkeiten, die längst keine Zufälle mehr sein können, auszuschmücken. Bis dahin lässt das ganze Szenario immer noch so etwas wie Zurück in die Zukunft vermuten. Die Vermutung wird ausgeräumt, als der doppelte Adam versucht, ins Jahr 2018 weiterzureisen, um zu verhindern, dass Zeitreisen überhaupt möglich werden, da das Böse in Gestalt von Katherine Keener (kann überhaupt nichts mit ihrer Rolle anfangen) zukünftig die globale Macht an sich reißen wird. Natürlich bleibt die Antagonistin nicht tatenlos und hetzt durch die Zeit hinterher.

    Shawn Levy hat hier alles, um Science-Fiction-Fans und Zeitparadoxon-Nostalgiker vor dem Bildschirm glücklich zu vereinen. Er hat auch Ryan Reynolds, der für ihn schon letztes Jahr als Free Guy die Komödie unter seine Fittiche genommen hat – das ganze Programm, von verschmitzter Selbstironie bis zur Popkultur-Parodie. Was Levy aber nun fehlt, ist das Bindemittel dazwischen, um Zutaten und schauspielerisches Potenzial entsprechend zu verbinden. The Adam Project lässt den sympathischen Schönling nur zögerlich von der Leine. Der tut das, was er ohnehin schon immer tut, nur sentimentaler. Dieser Methode bemächtigt sich der ganze Film – er tut, was er angesichts seiner Versatzstücke tun muss: Ein routiniertes, womöglich teures Abenteuer mit Publikumslieblingen zu sein, die alle schon mal Erfahrungen im Superhelden-Genre gesammelt haben und somit wissen, was ihre Aufgaben sind. Was Neues fügt Levy dem Thema aber nicht hinzu. Natürlich, es ist ganz nett, Reynolds und seinem jungen Co-Star dabei zuzusehen, wie sie den Fieslingen von der Schippe springen und dabei ihren alten Vater finden wollen, der 2018 noch gelebt hat. Da gesellt sich auch noch Mark Ruffalo hinzu – und auch er schöpft aus dem Charakter, den er als Bruce Banner gut gelernt hat. Weiteres Engagement gilt als vermisst – somit bleiben fast alle Rollen schemenhaft und blass. Bob Gale und Robert Zemeckis hätten wohl den Rat geben können, bei Zeitreisen stets Wert auf das Besondere eines Charakters zu legen.

    Doch lieber scheint es Levy, der mit so einem knackigen Drehbuch wie in Free Guy wohl sowieso nicht mehr rechnet, sich und die Crew nicht überanstrengen zu wollen. Der Unterhaltungswert ist da, der Rest ist 08/15. Will heißen: Gesehen und – wie so manches aus der Vergangenheit – bald vergessen.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt#s auf filmgenuss.com!
    Finn-Luca
    Finn-Luca

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2022
    The Adam Project ist ein Typischer Ryan Reynolds Film. Kein sehr anspruchsvoller Film sondern einen Film den man sich Mal an einem Samstag Abend sehr gut anschauen kann. Die Chemie zwischen Ryan Reynolds und seinen jüngeren "ich" ist einfach beeindruckend.
    Man sollte in diesen Film nicht mit dem Anspruch einen riesen Blockbuster wie aus dem MCU beginnen sondern im Hinterkopf haben, dass dies eben ein Typischer Ryan Reynolds Film ist, wer ihn und seine Art also nicht mag, sollte diesen Film nicht schauen. Ein Typischer Kopf aus und genießen Film.
    Ich jedoch schaue seine Filme zur Unterhaltung sehr gerne und daher auch meine vier Sterne. Nur 4,5 Sterne da der Plot des Films einfach einer ist den man so schon viel zu oft gesehen hat.
    Aber weitestgehend ein sehenswerter Film der Spaß macht, einem fast sehr guten Cast, bis auf die Bösewichtin.
    Christian Schaupp
    Christian Schaupp

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2022
    Toller Film, wie immer mit Ryan Ranolds. Ich liebe seinen Humor. Besonders das Ende hat uns gut gefallen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2022
    Man muss ja fair sein: der Film versucht das Flair eines 80er Jahre „kleiner Junge der außerhalb lebt und Schwierigkeiten hat er lebt eine übersinnliche Sache“ Titels aufzugreifen. Dese Filme die man dort liebt hatten aber ja Jahrzehnte Zeit einem ans Herz zu wachsen . Das mag diesem hier auch gelingen, aber nicht bei allzu Vielen. Man merkt trotzdem dass dies ein Herzensprojekt von Reynolds ist und deswegen hängt dem Film eine gewisse Sympathie und ein gewisser Charme an. Aansonsten kann man nicht viel dazu sagen :die Story ist ok, die Darsteller sind ok und alles drum herum ist solide inszeniert. In der Familiengeschichte gibt es sogar ein paar emotionale Punkte die überraschen. Ansonsten hat man eine Science Fiction Story die eigentlich auf dem Level einer TV-Serie angesiedelt ist ein paar gute Sprüche und Reynolds in deiner üblichen Form, wenn auch leicht gebremst. Ich glaube dass kleinere Kinder diesen Film sehen und überragend gut finden können und wenn es als Einstiegsdroge für andere Filme gilt macht er für mir eigentlich nichts verkehrt.

    Faztit:; Solider Netflix Titel mit ein paar Pluspunkten aber ohne nennenswerte Nachwirkungen 
    Alexandra Winkler
    Alexandra Winkler

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2022
    Ein sehr sehr guter Film. Er ist von Anfang bis Ende spannend und lustig. Einfach nur TOP. Tolle Besetzung....
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