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    The Adam Project
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
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    16 User-Kritiken

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    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Ernst zu nehmende Science Fiction bietet dieser Film leider nicht, dennoch unterhaltet er mit einigen rührenden Szenen und Komödienelementen und ist dabei auch einigermaßen spannend, aber nur wenn man sich darauf einlässt. Dafür muss man damit einverstanden sein, dass der Film wohl eher eine (Action-)Komödie mit leichten SciFi-Elementen ist als ein SciFi-Film mit Komödienelementen, denn real fühlt sich der Film nicht an, was denke ich daran liegt, dass man es mit der Comedy bei ScienceFiction-Filmen in letzter Zeit teilw. ein wenig übertreibt (z.B. auch bei Eternals). Das fällt besonders in bestimmten Szenen auf, wo ich mir denke, dass Comedy da eigentlich nicht passt. Z.B. als der erwachsene Adam den Jet abschaltet und der junge Adam dann einfach nur in normaler Lautstärke immer wieder die Phrase "Oh mein Gott" wiederholt. Natürlich ist das ganz witzig, aber es macht in diesem konkreten Fall eben die Glaubwürdigkeit der Realität der Handlung zunichte. Eine real wirkende Reaktion wäre für mich gewesen: "Oh mein Gott, bist du wahnsinnig!" und das schon etwas lauter und verzweifelter. Ansonsten ist die Comedy im Film ganz in Ordnung. Was auch unrealistisch ist: Offenbar kann selbst Adams Vater den Teilchenbeschleuniger nicht ordnungsgemäß herunterfahren, selbst im intakten Zustand und das obwohl er ihn selbst erfunden hat. Stattdessen muss offenbar die Kristall-Festplatte entfernt werden, was evtl. zur Kernschmelze führt. Das ist auch bemerkenswert, denn an einer Festplatte aus Nanokristallen wurde 2018 (wo die Szene spielt) gerade geforscht, sprich es gab und gibt bis heute kein fertiges Produkt, das wie im Film gezeigt produktiv eingesetzt werden könnte. Also wie gesagt, keine ernst zu nehmende SciFi aber eine unterhaltende Action-Komödie mit SciFi-Elementen.

    Im Übrigen finde ich es schade, dass immer mehr auch große Produktionen nur mehr als Stream daherkommen und nicht im Kino, wo es für mich persönlich viel mehr Spaß machen würde!
    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Leider nur durchschnittlich und kein Blockbuster.
    Die Story ist zwar gut, man hätte aber viel mehr daraus machen können.
    Teilweise wirkt der Film langweilig.
    Dennoch kan man sich gerne den Film anschauen.
    Die Lektion aus diesem Film lautet, das Hulk und Elektra, die Eltern vom Deadpool sind. :-)
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    5 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Solides Popcorn Kino ohne gravierende Logikschwächen - ein „Feel Good“ Film mit guter Besetzung und schlüssiger Handlung !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2022
    Man muss ja fair sein: der Film versucht das Flair eines 80er Jahre „kleiner Junge der außerhalb lebt und Schwierigkeiten hat er lebt eine übersinnliche Sache“ Titels aufzugreifen. Dese Filme die man dort liebt hatten aber ja Jahrzehnte Zeit einem ans Herz zu wachsen . Das mag diesem hier auch gelingen, aber nicht bei allzu Vielen. Man merkt trotzdem dass dies ein Herzensprojekt von Reynolds ist und deswegen hängt dem Film eine gewisse Sympathie und ein gewisser Charme an. Aansonsten kann man nicht viel dazu sagen :die Story ist ok, die Darsteller sind ok und alles drum herum ist solide inszeniert. In der Familiengeschichte gibt es sogar ein paar emotionale Punkte die überraschen. Ansonsten hat man eine Science Fiction Story die eigentlich auf dem Level einer TV-Serie angesiedelt ist ein paar gute Sprüche und Reynolds in deiner üblichen Form, wenn auch leicht gebremst. Ich glaube dass kleinere Kinder diesen Film sehen und überragend gut finden können und wenn es als Einstiegsdroge für andere Filme gilt macht er für mir eigentlich nichts verkehrt.

    Faztit:; Solider Netflix Titel mit ein paar Pluspunkten aber ohne nennenswerte Nachwirkungen 
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2022
    Bin jetzt vor Begeisterung nicht in Ohnmacht gefallen, aber da es handwerklich mehr als ordentlich gemacht ist, habe ich mich trotz mancher Langatmigkeit, auch ganz gut unterhalten gefühlt. Ohne das ganze Potenzial ihres Könnens abrufen zu müssen, solide Ensembleleistung der Star-Riege um Ryan Reynolds, Jennifer Garner, Zoe Saldana, Mark Ruffalo und Catherine Keener, in der sich Walker Scobell als der kleine Adam wacker schlägt.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. März 2022
    DIE FEHLER DER VERGANGENHEIT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Marty McFly kann davon ein Liedchen singen, wie es ist, in der Zeit zurückreisen zu müssen, um die Zukunft wieder dorthin zu biegen, wo sie hingehört. Die Avengers werden wohl mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn nicht mitreden können, da ihr Zeit-Kontinuum nicht stringent verläuft, sondern parallel zueinander und somit unendlich viele Multiversen erzeugt. Ein Umstand, den Dr. Strange bald näher erläutern wird. Nun ist aber Ryan Reynolds an der Reihe, nochmal alles von vorn zu beginnen, und hebt schon in den ersten Sekunden des neuen Streifens The Adam Project mit einer ähnlichen Lässigkeit den Flieger aus dem Orbit, wie es vielleicht Chris Pratt alias Star Lord machen würde, begleitet vom Sound aus den späten Sechzigern, nämlich Gimme Some Lovin. Alles erinnert an die Guardians of the Galaxy, die zur Freude des Publikums bald nicht mehr wussten, wo ihnen der Kopf stand. Reynolds hat da mehr den Überblick, obwohl er sich auch hier um einige Jahre verkalkuliert: Sein Flieger landet im Jahr 2022, unweit seines Elternhauses, in dem er selbst als zwölfjähriger Lümmel seinen verstorbenen Vater vermisst und mit Mama (Jennifer Garner) den Alltag schmeißen muss, dabei aber nicht sehr viel Kooperationswillen zeigt. Das ändert sich, als dieser junge Adam seinem älteren Ich begegnet. Shawn Levy nimmt sich hier klugerweise viel mehr Zeit als anderswo in seinem Film, um das langsame Sickern der Erkenntnis, sich selbst gegenüberzustehen, mit kleinen, kuriosen Alltäglichkeiten, die längst keine Zufälle mehr sein können, auszuschmücken. Bis dahin lässt das ganze Szenario immer noch so etwas wie Zurück in die Zukunft vermuten. Die Vermutung wird ausgeräumt, als der doppelte Adam versucht, ins Jahr 2018 weiterzureisen, um zu verhindern, dass Zeitreisen überhaupt möglich werden, da das Böse in Gestalt von Katherine Keener (kann überhaupt nichts mit ihrer Rolle anfangen) zukünftig die globale Macht an sich reißen wird. Natürlich bleibt die Antagonistin nicht tatenlos und hetzt durch die Zeit hinterher.

    Shawn Levy hat hier alles, um Science-Fiction-Fans und Zeitparadoxon-Nostalgiker vor dem Bildschirm glücklich zu vereinen. Er hat auch Ryan Reynolds, der für ihn schon letztes Jahr als Free Guy die Komödie unter seine Fittiche genommen hat – das ganze Programm, von verschmitzter Selbstironie bis zur Popkultur-Parodie. Was Levy aber nun fehlt, ist das Bindemittel dazwischen, um Zutaten und schauspielerisches Potenzial entsprechend zu verbinden. The Adam Project lässt den sympathischen Schönling nur zögerlich von der Leine. Der tut das, was er ohnehin schon immer tut, nur sentimentaler. Dieser Methode bemächtigt sich der ganze Film – er tut, was er angesichts seiner Versatzstücke tun muss: Ein routiniertes, womöglich teures Abenteuer mit Publikumslieblingen zu sein, die alle schon mal Erfahrungen im Superhelden-Genre gesammelt haben und somit wissen, was ihre Aufgaben sind. Was Neues fügt Levy dem Thema aber nicht hinzu. Natürlich, es ist ganz nett, Reynolds und seinem jungen Co-Star dabei zuzusehen, wie sie den Fieslingen von der Schippe springen und dabei ihren alten Vater finden wollen, der 2018 noch gelebt hat. Da gesellt sich auch noch Mark Ruffalo hinzu – und auch er schöpft aus dem Charakter, den er als Bruce Banner gut gelernt hat. Weiteres Engagement gilt als vermisst – somit bleiben fast alle Rollen schemenhaft und blass. Bob Gale und Robert Zemeckis hätten wohl den Rat geben können, bei Zeitreisen stets Wert auf das Besondere eines Charakters zu legen.

    Doch lieber scheint es Levy, der mit so einem knackigen Drehbuch wie in Free Guy wohl sowieso nicht mehr rechnet, sich und die Crew nicht überanstrengen zu wollen. Der Unterhaltungswert ist da, der Rest ist 08/15. Will heißen: Gesehen und – wie so manches aus der Vergangenheit – bald vergessen.
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    AndiundFilm
    AndiundFilm

    10 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2022
    Solides Durchschnitts-Kino ala Hollywood. Gute Produktion...leider ohne Höhen. Die Story ist ok...auch die Schauspieler. Warm wird man mit dem Film aber zu keiner Zeit.
    Fazit: naaa...muss man wirklich net sehen
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. April 2022
    Ein eher durchschnittlicher kleiner Sci-Fi Film. Man muß schon ein ausgemachter Ryan Reynolds Fan sein um die immer gleichen Charaktere, die der Hollywoodmime darstellt noch lustig zu finden. Mir sind seine Clownerien und Sprüche mittlerweile einfach zu platt und nervig, auch wenn der Film ein paar nachdenkliche Momente hat.
    Marcus S
    Marcus S

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. März 2022
    Eine Mischung aus Deadpool und Guardians of the Galaxy , sehr gelungen meiner Meinung nach . Witz , Spannung und eine wenig Sentimental. Ryan Reynolds macht sein Namen wieder alle Ehre.
    Alexandra Winkler
    Alexandra Winkler

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2022
    Ein sehr sehr guter Film. Er ist von Anfang bis Ende spannend und lustig. Einfach nur TOP. Tolle Besetzung....
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