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    Money Monster
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    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2016
    Wie immer oder sagen wir mal meistens (!!) liegt die Redaktion der Filmstarts.de leider ein bisserl falsch..?
    Oder es ist halt individuelle Geschmackssache wie bei Musik..auf jedenfalls haben wir uns heute den Film angesehen und waren allesamt begeistert!!
    Spannend und super gespielt von allen Akteuren von der ersten bis zur letzten Minute ! Herzschlag pur !! der Film ist definitiv sehenswert Leute Note 1 !!
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2016
    Sehr unterhaltsam inszenierter und auch sehr amerikanischer Film über die Auswüchse und Effekte des entfesselten Eigenhandels (= Kaufen und wieder Verkaufen, um einen guten Schnitt zu machen, ohne irgendeinen Mehrwert innerhalb der Wertschöpfungskette zu schaffen) an den US-Börsen. Sehr stark ist der Drive, den der Film an den Tag legt. Schon nach 5 Minuten ist das Fieberthermometer oben angeschlagen und bleibt i.W. auch dort. Clooney und Roberts liefern erstklassige Vorstellungen ab. Ich bin immer wieder überrascht, wie/dass Clooney Rollen spielt, in denen er sich hemmungslos zum Affen macht. Sehr sympathisch. Roberts stellt erneut unter Beweis, dass sie in der Lage ist, einen ganzen Film zu tragen. Aber auch Nebendarsteller glänzen: absolut großartig ist die Szene, in der die Freundin des Geiselnehmers spricht und ihn komplett zur Sau macht. Das hat man so nicht erwartet und gibt dem Film einen sehr bodenständigen Moment. Zum Schluß des Films wird der empörten Haltung des Geiselnehmers und aller seiner Sympathisanten (auch im Kinosaal) nochmal ordentlich der Teppisch unter den Füßen weggezogen, als der Firmenmogul ihm unverblümt erklärt: "Du hast das Spiel doch mitspielen wollen und wenn Du gewonnen hättest, hättest Du Dich auch nie beschwert." Überhaupt wird in den letzten 5 Minuten nochmal bitteres Gewürz eingerührt: der Geiselnehmer steht als naiver Trottel dar, die Öffentlichkeit ist in ihrer Bigotterie entlarvt, Nebenfiguren suhlen sich in der öffentlichen Aufmerksamkeit, innerhalb kürzester Zeit kehren alle wieder zum Tagesgeschäft zurück. Eine angemessene Phase der Trauer oder Nachdenklichkeit findet einfach nicht statt.

    Etwas irritierend auf den europäischen Betrachter wirken manche typischen Amerikanismen: dass jemand gelogen hat, gilt als Kapitalverbrechen. Das Zugeben einer Lüge oder eines Fehlers muss als öffentliche Abbitte inszeniert werden. In Europa würde man darüber nur mit den Schultern zucken. Der narzisstische Moderator wandelt sich innerhalb einer Stunde zum aufrechten Kämpfer für das Gerechte. Das wirkt überhastet und unglaubwürdig. Quants (=Programmierer, die in der Finanzwelt arbeiten) werden als kindische Freaks oder suspekte Halbweltgestalten dargestellt; das ist echt albern.

    Fazit: hoher Unterhaltungswert, tlw. allzu amerikanisch-naive Sichtweise auf die Welt
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2016
    Es kommt selten vor dass die Filmstarts-Redaktion mit ihrer Kritik daneben liegt - hier tut sie es! Sofort nach dem Trailer war mit klar dass ich den Film sehen muss, und ich wurde nicht enttäuscht.

    Eine hervorragende Anklage gegen den aus meiner Sicht größten Abschaum der Menschheit - die Investmentbanker, die mit schier unglaublichen Summen ihrer Anleger Monopoly spielen und in Geschäfte investieren die maximal noch eine Hand voll Leute überhaupt verstehen.

    Doch der Film geht weiter. Auch die gierigen Aktionäre, die sich rühmen wenn "ihre" Aktie durch die Decke geht und sie absahnen, es aber nicht wahrhaben wollen dass der Schuss auch mal nach hinten losgehen kann bekommen ihr Fett weg.

    Der Spannungsbogen des Filmes ist perfekt, man fiebert über die gesamte Länge mit und wird vom Finale nicht enttäuscht. Einen Stern Abzug gibt es für das etwas sehr abrupte Ende - hier wäre etwas mehr auch mehr gewesen :-

    Alles in Allem eine klare Empfehlung von mir.
    komet
    komet

    78 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2016
    die popcornfilme machen mich öfter mal arbeitslos, weil deren kritik oft genau meiner meinung entspricht; und jetzt macht mich filmstarts arbeitslos. filmstarts-kritik: "unterhaltsam, aber deutlich zu simpel" - genau meine meinung. "mangelnde glaubwürdigkeit bei der wandlung george cloonys vom fernsehgockel zum gutmenschen" - seh ich genau so. "keine grundsätzliche wall-street-anklage, was dem thriller etwas die sprengkraft nimmt" - leider ist es tatsächlich genau so. - - - - - - - - - - das system "finanzmarkt" wird nicht in frage gestellt oder kritisiert, computerhandel in bruchteilen von sekunden ebenso wenig. es hätte eine neue version von "der große crash" oder "the big short" sein können, gepaart mit guten thriller-elementen. die brisanz weltweiten finanzhandels kommt hier aber zu kurz und für einen richtig bösen amokläufer kommt der lkw-fahrer kyle einfach zu sympathisch rüber. - - - - - - - der film hat aber gute einzelszenen, die idee dahinter ist sehr gut und der film unterhält auch recht gut. aber was die spannung betrifft fehlt dem film eindeutig noch eine ordentliche prise pfeffer.
    IamBangsy
    IamBangsy

    26 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2020
    Es ist ein ganz normaler Morgen in New York. Lee Gates, bereitet sich wie immer auf seine Börsen Show vor, in der er Aktionären Tipps gibt, wo sie ihr Geld investieren sollen.
    An diesem Morgen jedoch, verschafft sich ein Geiselnehmer, der zuvor aufgrund einer Fehlinformation Gates' sein gesamtes Vermögen verloren hatte, Zutritt zum Studio und droht damit Gates, der seines Erachtens auch stellvertretend für alle geldgeilen Broker der Wall Street steht, vor laufender Kamera zu erschießen.

    Bis hier hin verstrickt sich Jodie Fosters Film noch nicht in unglaubwürdige Handlungen aber ab hier solls anfangen unrealistisch zu werden:
    -- spoiler: --1. Der Sender lässt die Kameras an und sendet unverändert (weltweit) weiter. Alle Welt kann der Geiselnahme beiwohnen, zu Hause am Fernseher, im Café oder auf der Arbeit. Statt die Kameras wie gefordert weiter laufen zu lassen aber das Senden der Bilder an die Bildschirme daheim einzustellen wird dem Geiselnehmer die Bühne gegeben, die er braucht und um die er gebeten hat. Auch die Polizei, die in diesem Film sehr schlecht aussieht (kommen wir später noch zu) hat diesbezüglich keine Einwände. 2. Lee Gates, ein knallharter Geschäftsmann, der den Menschen alles zu verkaufen vermag vollzieht eine 780973 Grad Wendung und setzt sich ganz stockholmsyndrom-typisch für den jungen kriminellen ein. Es kommt sogar so weit, dass er am Ende um den Mann trauert, der ihm stundenlang eine Pistole an den Kopf hielt. Jodie Fosters ganz eigene Version von Kafkas Klassiker "Die Verwandlung" also. 3. Die New Yorker Polizei - bekannt für ihren wenig zimperlichen Umgang (nicht nur) mit Verbrechern - eskortiert den Geiselnehmer samt seiner einzig verbliebenen Geisel durch Manhattan und denkt nicht einmal daran den inzwischen sichtlich mitgenommen und um sich schießenden jungen Mann zu stoppen. 4. Vor den Fernsehern verfolgt der Großteil der Menschen das Spektakel als wäre es eine reine Unterhaltungsshow. Auch die Medien nehmen die Geiselnahme zum Anlass lustige Aussagen über Täter, Opfer oder die gesamte Situation zu machen. Keiner scheint ernsthaft besorgt, entsetzt oder wirklich ängstlich. Auch das Publikum auf der Straße tanzt lieber als sich vor dem Mann mit Waffe und Sprenggurt in Sicherheit zu bringen.

    ------
    Es bleibt zu hoffen, dass Jodi Foster in Zukunft kleinere Brötchen backt und nicht mehr die ganz großen Kaliber (zumindest vom Bekanntheitsgrad) einlädt um so einen Schwachsinn zu filmen. Stünden nicht Clooney und Julia Roberts vor der Kamera würde der Film deutlich weniger einspielen, und er würde von den Kritikern deutlicher abgestraft. Money Monster gehört letztlich ignoriert. Kein guter Film, der einfach zu viele Fragen offen lässt und zu viele Logiklocher beherbergt.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2016
    Im Film "Money Monster" von Regisseurin Jodie Foster geht es um den arroganten Fernseher-Star Lee Gates (George Clooney). Lee moderiert die Finanzsendung "Money Monster" in einem hippen Stil und verschafft seinen Zuschauern einen Überblick über die aktuelle Börse. Hin und wieder gibt er auch Tipps für Anleger. Während einer live Sendung, taucht plötzlich der junge und verwirrte Kyle Budwell (Jack O´Connell) auf. Auf Rat von Lee, hat Kyle 60,000 $ investiert und verlor alles. Nun möchte er, bewaffnet mit Pistole und einer Bombe, von Lee Antworten haben...
    Jodie Foster dürfen wir leider nur noch sehr selten vor der Kamera sehen. Wenn Sie jedoch immer wieder solche Filme abdreht, ist mir das auch recht. Ihr Film geht 1,5 Stunden und unterhält einen durchweg.
    Schon mit dem ersten Satz weckte der Streifen großes Interesse in mir. Und zwar ging es darin um das alte und aktuelle Banksystem. Dass man früher einen Banktresor hatte und heutzutage alles viel, viel, viel schneller gehen muss. Dass wir eigentlich gar keinen Überblick haben wo unser Geld gerade ist und noch viel wichtiger, was eigentlich damit angestellt wird. Überhaupt gibt es im ganzen Film verstreut viele solcher Denkanstöße. Danach fackelt Foster nicht lange und die Sendung fängt gleich an. Für den Auftakt gibt es definitiv einen Pluspunkt. Das Tempo wird aber nicht gemindert. Es steigt sogar kontinuierlich von Minute zu Minute. Money Monster ist aber nicht nur ein Lieferant für negative Denkanstöße, nein, er ist in vielen Momenten auch unglaublich witzig. Wer hier jedoch denkt, der Humor könnte vom eigentlichen Thema ablenken, liegt hier falsch. Die Dosierung der Witze ist ideal. Foster kriegt sogar 1-2 urkomische wiederkehrende Witze rein- und das so, dass sie nie übertrieben wirken. Die Charakterzeichnung ist sehr gut gelungen. Hauptdarsteller Clooney spielt gewohnt der ober coolen Macho- aber Foster verpasst ihn auch noch einen gewissen Feinschliff und der ist sehr wichtig und interessant. Man könnte meinen er haut jeden übers Ohr und nur Geld zählt. In einen kleinen und intimen Gespräch, erzählt er bereits 3 Mal geschieden zu sein und 1 Tochter zu haben. Das einzige was ihn daran geblieben ist ist den Unterhalt zu bezahlen. In diesen kleinen Szenen lässt Gates den verletzlichen Mann aufblicken. In der zweiten Hälfte wird er auch zunehmend sympathischer. Julia Roberts darf die starke Regisseurin der Sendung spielen. Ihre Patty Fenn war ebenfalls sehr sympathisch und vor allen Dingen sehr natürlich. Der Ire O´Connell schafft es aber den beiden Oscar Preisträgern tatsächlich die Show zu stehlen! Ich war verblüfft wie gut er das gemacht hat. Diese Naivität und Planlosigkeit die er ausstrahlt. Besonders in der Szene mit seiner Freundin zeigt er sein komplettes schauspielerisches Talent auf einer beachtlichen Art und Weise. Ich hoffe, wir sehen bald mehr von ihm. Neben den 3 gibt es auch kleine Nebendarsteller. Dabei sticht "The Wire" Star Dominic West als Firmenboss Walt Camby hervor. Kommen wir zur Rechtfertigung für die 3 Sterne. Foster macht wirklich vieles richtig. Ihr Film ist jedoch sehr stark vorhersehbar. Ich hatte relativ früh den Komplott aufgedeckt. Wer hier auf große Überraschungen wartet, muss ich leider enttäuschen. Daneben gibt es doch zu viele Szenen die einfach nur unnötig sind. Ich nenne sie gerne "Zeitfresser". Beispielweiße das Gespräch mit dem Produzenten der Sendung über eine Creme. Für die darauffolgenden Witze, war das ja ganz wichtig, aber muss nicht sein. Die Sexszene ist völlig belanglos und deplatziert. Der Charakter Kyle ist zwar interessiert geschrieben (wie bereits erwähnt brillant gespielt), aber seine Beweggründe sind nicht wirklich logisch. Klar, er hat viel Geld verloren, aber da hätte bitte mehr kommen sollen. Musik ist praktisch nicht vorhanden. Etwas davon hätte der Handlung bestimmt gut getan. In den ersten 30 Minuten gibt viel zu viele Szenenwechsel (Korea und Island), die einen immer wieder aus der Handlung bringen. Dass das Studio ganz plötzlich einen professionellen Hacker zur Seite hat, war doch recht unglaubwürdig.
    FAZIT: Jodie Foster ist die vielleicht beste Darstellerin die ich jemals gesehen habe. Als Regisseurin muss sie besonders im technischen Bereich (Kameraführung und Aufbau der Kulisse) noch etwas dazu lernen. Ihr Film "Money Monster" ist im großen und ganzen ein guter Film geworden. Er Unterhält über weite Strecken recht gut und bietet 3 sehr gute Figuren. Die Handlung war doch etwas zu vorhersehbar und bietet ein paar unnötige Szenenwechsel und Füller.
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2016
    sehr gut besetzter und spannender Film. Der Kritik von Herrn Baumgardt kann ich in sofern zustimmen, dass es etwas an Tiefgang fehlt, aber es geht hier eben darum den Zuseher zu unterhalten. Ohne zuviel voweg zu nehmen würde ich sagen der Film ist von Anfang an unterhaltsam und spannend- die Story wirkt tlw. etwas konstruiert, daher ein Stern abzug. Anschauen !
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2016
    Leider kleine Anlaufschwierigkeiten und der Soundtrack passt zwar zum Film, trifft aber nicht meinen Geschmack. Storytechnisch und darstellerisch gesehen auf einem hohen Niveau. 7.5 von 10 Punkten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Manchmal errreichen einen Filme etwas besser als sie letztlich sind, aber das ist ja kein negativer Effekt. In diesem Falle ist es so daß der Streifen auf mich wirkt als sei er ein Werk der 90er Jahre, und das ist eben meine Zeit in der ich solche Titel oft und gerne geschaut habe. Obendrein liebe ich das Echtzeitszenario, besonders wenn es wie hier sinnvoll angewendet wird und nicht nur als nettes Gimick. Die Darsteller gefallen mir durch die Bank, was bei einem hochwertigen Cast wie diesem hier auch nicht anders zu erwarten war; und ich bin letztlich total beeindruckt davon wie Jodie Foster es schafft den Film zu „raffen“. Andere Filmemacher hätten der Story nach vorne und hinten nochmal locker 10 Extraminuten verpasst, dieser hier bringt sein Zeug in gut 90 Minuten durch, liefert einerseits durchdachte Charaktere, verzichtet aber ebenso auf unnötiges „Füllmaterial“. Und daß die atemlose Spannung mit der ein oder anden lustigen Zeile versüßt wird rundet den Film perfekt ab. Man muß sich allerdings selber fragen für welche der Figuren man eher fühlt – eindeutige Helden und Bösewichter gibt’s hier in dem Sinne nämlich nicht.

    Fazit: Atemlose Spannung und leichter Witz in einem Film der letztlich trotzdem ein Unterhaltungsfilm ist!
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    52 Follower 142 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2016
    [...] „Money Monster“ zeigt vor allem zu Beginn einen George Clooney, den man so nicht gewohnt ist. Auch die gewisse Menschlichkeit und Sensibilität, die Clooney in diesem Film an den Tag legt, bringt etwas Erfrischung in den sonst so selbstverliebten und arroganten Charakter. Neben Clooneys solider Leistung überzeugt auch Julia Roberts mit ihrer authentischen und zielstrebigen Art. Die Handlung des Films ist sehr spannend und überrascht zwischendurch durch ein-zwei unvorhergesehene Wendungen. Nichtsdestotrotz ist es relativ klar, worauf der Film letztendlich hinaus läuft, was der Spannung allerdings kaum einen Abbruch tut.

    Wie mit dem Zuschauer gespielt wird, hat uns gut gefallen…sei es durch den medienkritischen Inhalt, wodurch man sich selbst auf eine gewisse Art und Weise ertappt fühlt, oder durch den Wechsel von Sympathie- und Antipathieträgern. Ein Pluspunkt gibt es außerdem dafür, dass der Film mit seinen 90 Minuten auf unnötige Füllszenen verzichtet und somit kurz und bündig überzeugt. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
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