Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Juliana Rojas und Marco Dutra vermischen auf wunderbar leichthändige Weise Politisches und Poetisches. Das Horrormärchen um einen Werwolfjungen und seine beiden Mütter besticht dabei vor allem durch Rui Poças fantastische Bildkompositionen, die das Kino der 40er Jahre zitieren und doch fest in unserer Zeit verankert sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Falk Straub
Eine Frau, ihr Kindermädchen und ein ungeborener Werwolf – das sind die schaurig-schönen Zutaten, aus denen Juliana Rojas und Marco Dutra ihr Großstadtmärchen zubereiten. Der Horror hat in „Gute Manieren“ allerdings einen ungewöhnlichen Ursprung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Neil Young
Ein Hybrid aus Arthouse- und Genre-Kino, der scharfe Sozialkritik mit großer Fantasie kombiniert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jan Weissberg
„Gute Manieren“ ist ein ambitioniertes Werk, nicht nur in seinem Umfang, sondern auch im Design, das von Jacques Tourneurs psychologischen Horror-Noir-Filmen inspiriert ist.
epd-Film
Juliana Rojas und Marco Dutra vermischen auf wunderbar leichthändige Weise Politisches und Poetisches. Das Horrormärchen um einen Werwolfjungen und seine beiden Mütter besticht dabei vor allem durch Rui Poças fantastische Bildkompositionen, die das Kino der 40er Jahre zitieren und doch fest in unserer Zeit verankert sind.
Kino-Zeit
Eine Frau, ihr Kindermädchen und ein ungeborener Werwolf – das sind die schaurig-schönen Zutaten, aus denen Juliana Rojas und Marco Dutra ihr Großstadtmärchen zubereiten. Der Horror hat in „Gute Manieren“ allerdings einen ungewöhnlichen Ursprung.
The Hollywood Reporter
Ein Hybrid aus Arthouse- und Genre-Kino, der scharfe Sozialkritik mit großer Fantasie kombiniert.
Variety
„Gute Manieren“ ist ein ambitioniertes Werk, nicht nur in seinem Umfang, sondern auch im Design, das von Jacques Tourneurs psychologischen Horror-Noir-Filmen inspiriert ist.