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    96 Hours - Taken 3
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    331 Wertungen
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    30 User-Kritiken

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    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2015
    Kompletter Schrott der Film. Die Handlung (?!) bremst sich unentwegt selbst aus. Irgendwann wird es unfassbar langweilig. Mann kann sich dann entscheiden, ob man diesen Film einfach lustig findet und sich über dieses Machwerk schlapplacht oder weitere 60 Minuten verzweifelt. Da nutzt es auch nichts, wenn wie aus heiterem Himmel irgendwelche Autos explodieren, als wären sie bis unters Dach vollgestopft mit Plastiksprengstoff. Von den unsäglichen Dialogen ganz zu schweigen. Der Film ist 'in sich vermurkst'.
    Thomas T.
    Thomas T.

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2014
    Auch wenn der Filmtitel mangels Entführung im dritten Teil nicht besonders sinnvoll ist, gelingt ein mehr als solider Abschluss der Reihe. Nicht wirklich glaubwürdige, aber äußerst kurzweilige Action mit zwei Hochkarätern in den Hauptrollen. Ich hatte meinen Spaß :-)
    Bodystyle
    Bodystyle

    8 Follower 41 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2015
    Klar, der Film kommt natürlich nicht an den ersten Teil heran (da kommt wahrscheinlich kein Film ran ;-)), aber dennoch bietet der Film einiges an Action und wirklich coole Szenen. Das "Mystische" vom ersten Teil mit der dunklen und schnellen Kameraführung ist nicht mehr gegeben, aber das ist auch nicht schlimm, der Kontext ist einfach ganz ein anderer. Nun geht es um Action alá Jason Bourne. Etwas Schade fand ich, dass man Kim´s Stiefvater (Stuart) einfach ausgetauscht hat. Das an sich wäre ja zu verkraften, aber wenn schon der alte Schauspieler nicht mehr will oder kann, dann suche ich doch wenigstens einfach annähernd gleich aussehenden. Im ersten Teil ein alter, fast grauer Mann, und nun einfach ein ganz anderer Typ, der auch einen ganz anderen Charakter ausstrahlt. Naja! Alles in allem dennoch sehr unterhaltsames Popcorn Kino !!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2015
    Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten, völlig überzogen. Vor allem eine ganz plumpe und perfide Art der Amerikaner, um die Russen in ein schlechtes Licht zu rücken. So wird das heute gemacht, Hetze nicht nur in den Mainstream-Medien gegen Russland, sondern auch Hollywood wird mit eingespannt um Stimmung gegen Russland zu machen. Schade um jede Minute, macht lieber in der Zeit etwas anderes.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2015
    […]Die inspirationslosen Actionsequenzen verlieren durch die überaufgedrehte Hektik des Schnitts jede Relevanz, sind voller inkohärenter, willkürlicher, frech behaupteter und idiotischer Ereignisse, um Mills aus misslichen Lagen heraus manövrieren zu können. Verglichen mit dem richtig geilen, mordsgut choreographierten und sauber eingefangenen gun fu combat in „John Wick“ haben auch Neesons Mills-gegen-Mann-Duelle nichts mehr zu melden, die Messlattenleger waren zum Zeitpunkt des ersten „Taken“ bereits andere, doch sieben Jahre später kann der bald Dreiundsechzigjährige bei allem Respekt erst Recht nicht mehr mithalten. Da muss wieder dieses nervige und anstrengende statt dynamische „ten cuts per second“-Editing her, kann Neesons unübersehbare Defizite aber nicht verbergen. Drum ist „Taken 3“ deutlich immer dann am besten, wenn Mills auf sich allein gestellt, aber nicht unmittelbar in Actionszenen und Kämpfe verwickelt ist und Neeson mit seiner naturgegebenen Präsenz überzeugen kann.[…]Der Film ist auch in seinen besseren und besten Momenten nie mehr als Durchschnitt und wird insgesamt von zu vielen Faktoren runtergezogen. Die Figuren sind nur Schablonen, das Schurkenbild mal wieder flacher als Neesons genickspaltende Handkante und viel Spaß macht die Sache im Gegensatz zu den seeligen waffenstotzenden 80s Action Flicks auch nicht: die „Taken“-Reihe nimmt sich für das was sie bietet von jeher viel zu ernst, da jaulen einem dann Emo-Songs das geschundene Seelenleben des Hauptdarstellers vor und Maggie Grace heult sich durch die Sets. Wenn dazu noch die Action nichts bietet und wie im Vorgänger zwei arschlahme Boss Fights präsentiert bleibt nicht viel übrig, was für „Taken 3“ sprechen könnte.[…]
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2015
    "96 Hours - Taken 3" ist für mich nicht schlechter und auch nicht besser als die vorherigen teile. es bleibt ein grundsolider actionstreifen mit einer ganz netten Story, die ich jetzt nicht weiter strapazieren würde. also ich hoffe es gibt keinen 4. Teil, denn irgendwann muss es ja ein ende geben und hier ist der richtige Zeitpunkt gekommen!
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2015
    Sorry aber das ging gar nicht. Taken 2 war ja schon grenzwertig, während Taken einfach was erfrischend neues war in dem Genre, aber Taken 3.

    Puuh wo fang ich an, Liam Neeson wird ein Mord angehängt und er versucht die Mörder zu finden und sich gleichzeitig vor der Polizei zu verstecken, bzw. zu beweisen dass er unschuldig ist.

    Von den völlig platten und konstruierten Dialogen, bis zu den Actionsequenzen stimmt hier nichts. Braucht man sich nur mal die im FIlm verwendete 180-Grad-Regel anzugucken, weiß man warum man ständig herausgeworfen wird aus der Umgebung des Films. Wenn Liam Neeson aus dem Fenster springt, benötigt man keine 7(!) Schnitte und 5 verschiedene Kameraeinstellungen. Ich hab mit Freunden mal mitgezählt, es gab selten eine Szene die länger als 10 Sekunden ging, ohne das ein oder mehrere Schnitte eingesetzt wurden. Ich hab mir den Film zwar bis zum Ende angeguckt, aber in den Actionsequenzen hatte ich teilweise echt Kopfweh von den Schnitten, was hat sich der Editor nur dabei gedacht?
    1/10
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2015
    Teil 1 war genial, Teil 2 war leider schon überflüssig aber noch akzeptabel, Teil 3 ist beschämend.
    Die schlimmen Jump Cuts bei den Kampf -und Actionszenen machen den ganzen Film kaputt und unglaubwürdig.Wollte man mit den schnell Schnitten die mangelnde Qualität verbergen.Den Rest sowie den Plot spar ich mir.Einziger Lichtblick war Forest Whitaker.
    Erwinnator
    Erwinnator

    67 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Ich hatte sehr niedrige Erwartungen, wurde aber doch positiv überrascht. Auf jeden Fall besser als Teil 2, aber immer noch mindestens zwei-drei Ligen unter dem ersten Teil, denn ich mir immer wieder ansehen kann. Das größte Manko waren die vielen Schnitte in den Actionszenen. Besonders aber bei den Verfolgungsjagden, da ging durch die vielen Schnitte völlig die Orientierung verloren und damit leider auch die Spannung
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Obwohl "Taken 2" zwar ein ordentlicher Film war, aber nicht mit seinem Vorgänger mithalten konnte, freute ich mich auf "Taken 3".
    Schließlich mag ich Liam Neeson sehr und im Action-Thriller-Genre ist er ein Garant für meist gute Filme.
    Umso enttäuschter war ich dann aber, als ich den Film gesehen habe, wofür es viele Gründe gibt.

    Das erste Problem machte sich bereits nach wenigen Minuten bemerkbar: Die Vorhersehbarkeit.
    Sehr früh im Film gibt es ein Gespräch über Berechenbarkeit und Vorhersehbarkeit, in dessen Verlauf auf das genaue alltägliche Verhalten einer Person eingegangen wird und man als Zuschauer sofort weiß: Das wird nachher "wichtig" sein weil bestimmt das und das passieren wird.
    Und so war es dann auch, wobei es leider nicht die Ausnahme sondern eher die Regel ist, dass man erahnen kann was passiert und zu 90 % richtig liegt, wodurch die Spannung extrem leidet und fast komplett zerstört wird.
    Das Bischen, was an Spannung übrig bleibt, resultiert aber auch nur aus altbekannten und vertrauten Verfolgungsjagden sowie einer handvoll Actionszenen, welche durch die Bank gut sind, aber eben nicht mehr.
    Das unterhält zwar hier und da, reicht aber nicht um den Zuschauer über die gesamte Laufzeit von 103 Minuten bei Laune zu halten - da helfen auch die vielen Explosionen nicht, vor allem wenn sie übertrieben groß aussehen ist das teilweise fast unfreiwillig komisch.

    Und wirklich komisch wird es auch so gut wie nie, was nur deswegen negativ ins Gewicht fällt, da der Rest des Films wie gesagt nur über eine gewisse Zeit unterhält und mehr sowie besserer Humor da etwas geholfen hätte.

    Aber genug von all dem Schlechten, denn so negativ sich das alles liest, ist es letztendlich nicht gemeint.
    Denn wie bereits gesagt gibt es wie erwartet mehrere Verfolgungsjagden, sowie Schlägereien und Schießereien, welche größtenteils gut umgesetzt wurden, in wenigen Fällen jedoch von schlechten CGI-Effekten getrübt werden.
    Auch die Ermittlungen rund um den Mord sind alles andere als schlecht und erfüllen ihren Zweck.

    Die größte Stärke des Films und des gesamten Franchises war, ist und bleibt aber Liam Neeson, ohne den der Film nur halb so sehenswert wäre.
    Nur muss ich auch hier anmerken dass man das alles von ihm schon kennt, da er ja bereits in einigen Thrillern zu sehen war - so sehr ich ihn mag, mehr Abwechslung in seinen Rollen würde ihm gut tun.

    Am Ende ist "Taken 3" ein Film für Fans der Reihe sowie Liam Neeson und sehenswert, aber gut ist was anderes.
    Befriedigend trifft es am besten.

    Fazit:
    Dem Franchise geht immer mehr die Luft aus.
    Teil 2 konnte schon nicht mit Teil 1 mithalten und dieser Ableger der Reihe setzt den Abwärtstrend leider fort, obwohl Liam Neeson eine gewohnt gute Leistung erbringt.
    Die Story ist vorhersehbar, die Action nur Standardkost und spannend wird's nur selten.

    Wertung: 2,5 von 5 Sternen
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