Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Brutal. Tommy Lee Jones' "The Homesman" ist ein krasses, wunderschönes und trostloses Portrait über das Leben im mittleren Westen in den 1850er Jahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
"The Homesman" fehlt es an dem Umfang und der Tiefe von Jones' brilliantem Regiedebüt "The Three Burials of Melquiades Estrada", aber ihm und Swank gelingt die Gratwanderung zwischen dem Komischen und dem Tragischen ganz hervorragend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Tommy Lee Jones zeigt in diesem hervorragenden, sehenswerten Western, dass er großes Talent zum Geschichtenerzählen hat. Die Handlung bewegt sich mit echten Peitschengeknall und kann die Balance zwischen brutalen Schocks, schwarzer Komödie und Sentimentalität gut halten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Genau wie in „The Missing“ spielt Tommy Lee Jones in diesem handfesten Cross-Country-Western an der Seite eines starken, weiblichen Charakters.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Auch wenn der Film in einem wunderschönen Glanz erstrahlt (dank Kameramann Rodrigo Prieto), so kommt Jones‘ Geschichte doch nie ganz in Fahrt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Christopher Gray
"The Homesman" ist zu keinem Zeitpunkt subtil, aber Jones macht immerhin hartnäckige und überzeugende Unterscheidungen zwischen Mitgefühl und Einfühlungsvermögen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Das Ergebnis ist ziemlich durchmischt: Die brillianten Darstellungen werden von den altmodischen Klischees runtergezogen. Jones mag Eastwoods Vertrauen für die Bildsprache übernommen haben, aber nicht dessen Erzählkunst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Brutal. Tommy Lee Jones' "The Homesman" ist ein krasses, wunderschönes und trostloses Portrait über das Leben im mittleren Westen in den 1850er Jahren.
Rolling Stone
"The Homesman" fehlt es an dem Umfang und der Tiefe von Jones' brilliantem Regiedebüt "The Three Burials of Melquiades Estrada", aber ihm und Swank gelingt die Gratwanderung zwischen dem Komischen und dem Tragischen ganz hervorragend.
The Guardian
Tommy Lee Jones zeigt in diesem hervorragenden, sehenswerten Western, dass er großes Talent zum Geschichtenerzählen hat. Die Handlung bewegt sich mit echten Peitschengeknall und kann die Balance zwischen brutalen Schocks, schwarzer Komödie und Sentimentalität gut halten.
Variety
Genau wie in „The Missing“ spielt Tommy Lee Jones in diesem handfesten Cross-Country-Western an der Seite eines starken, weiblichen Charakters.
Entertainment weekly
Auch wenn der Film in einem wunderschönen Glanz erstrahlt (dank Kameramann Rodrigo Prieto), so kommt Jones‘ Geschichte doch nie ganz in Fahrt.
Slant Magazine
"The Homesman" ist zu keinem Zeitpunkt subtil, aber Jones macht immerhin hartnäckige und überzeugende Unterscheidungen zwischen Mitgefühl und Einfühlungsvermögen.
The Guardian
Das Ergebnis ist ziemlich durchmischt: Die brillianten Darstellungen werden von den altmodischen Klischees runtergezogen. Jones mag Eastwoods Vertrauen für die Bildsprache übernommen haben, aber nicht dessen Erzählkunst.