Wenn sich Journalisten für Berichterstattungen und Bildmaterial in Kriegsgebiete begeben, bringen sie sich nicht selten selbst in größte Gefahr. So auch Rebecca (Juliette Binoche), die als Fotografin an die Brennpunkte der Welt reist und für das nächste Bild oft alles riskiert. In Afghanistan begleitet sie eine Gruppe von Selbstmordattentäterinnen. Die Suche nach Wahrheit und Nervenkitzel hat diesmal ihren Preis, als eine Bombe vorzeitig detoniert und sie schwer verletzt wird. Nachdem sie in ihre Heimat nach Irland zurückgekehrt ist und sich wieder erholt hat, wird sie von ihrem Ehemann Marcus (Nikolaj Coster-Waldau) vor eine schwierige Wahl gestellt: Entweder sie lebt für ihre Arbeit und riskiert weiter ihr Leben oder sie entscheidet sich für die Familie. Schweren Herzens wählt sie eine risikoärmere Zukunft. Doch als sie mit ihrer Tochter Steph (Lauryn Canny) in ein vermeintlich sicheres Flüchtlingslager nach Kenya reist, kommt es zu einem brutalen Überfall und ihre Leidenschaft wird erneut geweckt.