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Durchschnitts-Wertung
3,7
Presse-Titel
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Empire UK
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Entertainment weekly
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Reelviews.net
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Rolling Stone
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epd-Film
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Chicago Sun-Times
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The Hollywood Reporter
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Variety
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Slant Magazine
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The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
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Empire UK
Die extrem gut gemachte und gespielte Adaption ist attraktiv, ansprechend und lässt mitfiebern, sie ist nur nicht so ikonisch wie die 60er-Jahre-Verfilmung.
Entertainment weekly
Mit stählerner Willenskraft, die unter ihrem delikaten Teint lodert, verleiht Carey Mulligan der Rolle von Bathsheba Everdene ein bemerkenswert nuanciertes und reiches Innenleben.
Reelviews.net
Hier gibt es nichts Erstaunliches oder Überraschendes, der Film bleibt weder unter den Erwartungen noch übertrifft er sie. Diejenigen die Hardy oder die weniger filmischen Romanzen seiner Ära lieben, werden das Meiste aus „Am grünen Rand der Welt“ ziehen können.
Rolling Stone
Der letzte Akt mag etwas gehetzt sein, dafür sind die Darbietungen von Schoenaerts, Sheen and Sturridge perfekt. Außerdem bringt Vinterberg die wilde Seite in Mulligan zum Vorschein, die wie kaum eine zweite einer Nahaufnahme standhalten kann.
epd-Film
Ein Liebesviereck im viktorianischen Zeitalter. Nach dem Roman von Thomas Hardy. Mit einem großartigen Ensemble, Carey Mulligan, Martin Sheen, Mathias Schoenaerts, Tom Sturridge entkommt Tomas Vinterberg mitunter den Fängen des Kostümfilms.
Chicago Sun-Times
Wenn Kostüm-Dramen nicht jemandes Geschmack sind, wird „Am grünen Rand der Welt“ denjenigen wahrscheinlich nicht umstimmen können, doch möglicherweise findet die Generation von Mädchen, die Katniss Everdeen bewundern, Interesse an der Heldin, die ihr modernes Idol inspirierte.
The Hollywood Reporter
Carey Mulligan gelingt es mehr als es Julie Christie glückte, eine Antwort auf das "Problem" Bathsheba zu geben.
Variety
Was sich stets bemerkbar macht ist das lebhafte Gespür für Zeit und Ort, das uns selbst dann in Hardys untergegangene Welt hineinzieht, wenn das Drama selber ins Stocken gerät.
Slant Magazine
Hier fehlt eine echte analytische oder reflexive Ebene, sodass das Ganze gefährlich nah bei einer Beschreibung privilegierter weiblicher Unentschiedenheit im Goldlöckchen-Stil bleibt.
The Guardian
Letztlich ist der deutlich zu wenig im Gleichgewicht: Die weibliche Hauptrolle und eine männliche Nebenrolle sind herausragend besetzt, eine weiterer männlicher Darsteller ist gut, aber der dritte im Bunde fühlt sich sichtlich unwohl und ist eine Fehlbesetzung.