Venus im Pelz
Durchschnitts-Wertung
3,7
Presse-Titel
  • The Hollywood Reporter
  • Slant Magazine
  • The Guardian
  • Variety
  • Entertainment weekly
  • Chicago Sun-Times

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

The Hollywood Reporter

Von David Rooney

Roman Polanski ist in pervers-verspielter Topform und überträgt das auf diese Kinoversion des Bühnenklassikers von David Ive.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Slant Magazine

Von Jesse Cataldo

Roman Polanskis „Venus im Pelz“ beginnt und endet mit langen, gewundenen Kamerafahrten. Momente die voller Film-Magie stecken, sich gleichzeitig aber auch dumm anfühlen. Nach Jahren voller respektabler Filme ist es erfrischend zu sehen, dass ein neu belebter Polanski sich noch einmal auf ein zwielichtiges Psychodrama einlässt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

The Guardian

Von Jonathan Romney

Von allen neueren Kammerspielen Polanskis ist „Venus im Pelz“ der lebendigste: straff, witzig und, obwohl es sich um einen sehr männlichen Film handelt, eine schlaue Demontage der Sexualpolitik in Sachen Schauspiel.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Variety

Von Scott Foundas

Roman Polanski schafft es noch einmal ein New Yorker Bühnen-Stück mit einem Maximum an Genauigkeit und Leichtigkeit und einem Minimum an Hokuspokus auf die Leinwand zu übertragen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Entertainment weekly

Von Joe McGovern

Die Idee, dass zwei Menschen von ihren fiktiven Identitäten konsumiert werden, besitzt zwar reichhaltiges Potenzial, doch der Film ist ist eher eine sich wiederholendede akademische Übung als ein Drama mit echten Auswirkungen oder Gefahren.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

Chicago Sun-Times

Von Richard Roeper

Die anfänglich süffisante Erforschung der Geschlechterpolitik langweilt einen sobald die Geschlechterdynamik zwischen den beiden Protagonisten umgekehrt wird und jene allzu dogmatische Taktik immer und immer wieder betont werden muss.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
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