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Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Roman Polanski ist in pervers-verspielter Topform und überträgt das auf diese Kinoversion des Bühnenklassikers von David Ive.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Roman Polanskis „Venus im Pelz“ beginnt und endet mit langen, gewundenen Kamerafahrten. Momente die voller Film-Magie stecken, sich gleichzeitig aber auch dumm anfühlen. Nach Jahren voller respektabler Filme ist es erfrischend zu sehen, dass ein neu belebter Polanski sich noch einmal auf ein zwielichtiges Psychodrama einlässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
Von allen neueren Kammerspielen Polanskis ist „Venus im Pelz“ der lebendigste: straff, witzig und, obwohl es sich um einen sehr männlichen Film handelt, eine schlaue Demontage der Sexualpolitik in Sachen Schauspiel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Roman Polanski schafft es noch einmal ein New Yorker Bühnen-Stück mit einem Maximum an Genauigkeit und Leichtigkeit und einem Minimum an Hokuspokus auf die Leinwand zu übertragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Die Idee, dass zwei Menschen von ihren fiktiven Identitäten konsumiert werden, besitzt zwar reichhaltiges Potenzial, doch der Film ist ist eher eine sich wiederholendede akademische Übung als ein Drama mit echten Auswirkungen oder Gefahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die anfänglich süffisante Erforschung der Geschlechterpolitik langweilt einen sobald die Geschlechterdynamik zwischen den beiden Protagonisten umgekehrt wird und jene allzu dogmatische Taktik immer und immer wieder betont werden muss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Roman Polanski ist in pervers-verspielter Topform und überträgt das auf diese Kinoversion des Bühnenklassikers von David Ive.
Slant Magazine
Roman Polanskis „Venus im Pelz“ beginnt und endet mit langen, gewundenen Kamerafahrten. Momente die voller Film-Magie stecken, sich gleichzeitig aber auch dumm anfühlen. Nach Jahren voller respektabler Filme ist es erfrischend zu sehen, dass ein neu belebter Polanski sich noch einmal auf ein zwielichtiges Psychodrama einlässt.
The Guardian
Von allen neueren Kammerspielen Polanskis ist „Venus im Pelz“ der lebendigste: straff, witzig und, obwohl es sich um einen sehr männlichen Film handelt, eine schlaue Demontage der Sexualpolitik in Sachen Schauspiel.
Variety
Roman Polanski schafft es noch einmal ein New Yorker Bühnen-Stück mit einem Maximum an Genauigkeit und Leichtigkeit und einem Minimum an Hokuspokus auf die Leinwand zu übertragen.
Entertainment weekly
Die Idee, dass zwei Menschen von ihren fiktiven Identitäten konsumiert werden, besitzt zwar reichhaltiges Potenzial, doch der Film ist ist eher eine sich wiederholendede akademische Übung als ein Drama mit echten Auswirkungen oder Gefahren.
Chicago Sun-Times
Die anfänglich süffisante Erforschung der Geschlechterpolitik langweilt einen sobald die Geschlechterdynamik zwischen den beiden Protagonisten umgekehrt wird und jene allzu dogmatische Taktik immer und immer wieder betont werden muss.