Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
"Before I Go To Sleep" ist ein wohlkonstruierter Mytery-Thriller voller pechschwarzer Drehungen und Wendungen, dem aufgrund seines enttäuschenden Endes leider die Luft ausgeht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Helen O'Hara
Die starken darstellerischen Leistungen von Kidman halten den Zuschauer so sehr im Ungewissen wie die Heldin, doch das Charakterdrama tritt in den Hintergrund sobald das Thriller-Element die Handlung dominiert, was dem Film nicht zugute kommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
"Before I Go to Sleep" ist weder tiefgründig noch aufschlussreich, aber dafür unterhaltsam grotesk und ausgestattet mit einem tollen Twist, der das seltsame Gefühl in einem erweckt, dass man ihn bereits kennt, selbst wenn man sich nicht genau daran erinnern kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Wenn nicht zwei Top-Darsteller wie Nicole Kidman und Colin Firth in diesem vergessbaren Thriller über das Thema Gedächtnis mitgespielt hätten, wäre "Before I Go to Sleep" wohl direkt auf DVD erschienen. Die Einbeziehung dieser zwei Stars macht den wendungsreichen, aber spannungsarmen Film leider nicht besser, nur wniger anonym.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Rowan Joffes mittelprächtige Adaption des S.J. Watson-Bestsellers ehrt zwar den reißerischen Geist des Buchs - was Fans des Romans sicherlich beglücken wird - aber auf diese Weise verleiht er dem Material keine tiefere Bedeutung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Henry Barnes
Rowan Joffes vergessbarer Psycho-Thriller zielt darauf ab, sexy und mysteriös zu wirken. Das geht zum einen gehörig schief und zum anderen braucht er deutlich zu lang, um zu dieser wenig erfreulichen Erkenntnis zu gelangen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Die gute Nachricht ist, dass Rowan Joffes Adaption der Romanvorlage von S.J. Watson trotz des Titels alles andere als ein Schlafmittel ist; die schlechte Nachricht ist, dass die grantige, eskalierende Lächerlichkeit der Handlung dafür verantwortlich ist, dass man nicht selig dahinschlummert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Es ist schwer zu sagen, ob Rowan Joffes Thriller von der Beteiligung seiner drei Stars profitiert oder nicht, denn der Film ist so dilettantisch geschrieben und inszeniert, dass die Teilnahme von drei so talentierten Darstellern geradezu unwirklich erscheint.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
"Before I Go To Sleep" ist ein wohlkonstruierter Mytery-Thriller voller pechschwarzer Drehungen und Wendungen, dem aufgrund seines enttäuschenden Endes leider die Luft ausgeht.
Empire UK
Die starken darstellerischen Leistungen von Kidman halten den Zuschauer so sehr im Ungewissen wie die Heldin, doch das Charakterdrama tritt in den Hintergrund sobald das Thriller-Element die Handlung dominiert, was dem Film nicht zugute kommt.
The Guardian
"Before I Go to Sleep" ist weder tiefgründig noch aufschlussreich, aber dafür unterhaltsam grotesk und ausgestattet mit einem tollen Twist, der das seltsame Gefühl in einem erweckt, dass man ihn bereits kennt, selbst wenn man sich nicht genau daran erinnern kann.
Reelviews.net
Wenn nicht zwei Top-Darsteller wie Nicole Kidman und Colin Firth in diesem vergessbaren Thriller über das Thema Gedächtnis mitgespielt hätten, wäre "Before I Go to Sleep" wohl direkt auf DVD erschienen. Die Einbeziehung dieser zwei Stars macht den wendungsreichen, aber spannungsarmen Film leider nicht besser, nur wniger anonym.
The Hollywood Reporter
Rowan Joffes mittelprächtige Adaption des S.J. Watson-Bestsellers ehrt zwar den reißerischen Geist des Buchs - was Fans des Romans sicherlich beglücken wird - aber auf diese Weise verleiht er dem Material keine tiefere Bedeutung.
The Guardian
Rowan Joffes vergessbarer Psycho-Thriller zielt darauf ab, sexy und mysteriös zu wirken. Das geht zum einen gehörig schief und zum anderen braucht er deutlich zu lang, um zu dieser wenig erfreulichen Erkenntnis zu gelangen.
Variety
Die gute Nachricht ist, dass Rowan Joffes Adaption der Romanvorlage von S.J. Watson trotz des Titels alles andere als ein Schlafmittel ist; die schlechte Nachricht ist, dass die grantige, eskalierende Lächerlichkeit der Handlung dafür verantwortlich ist, dass man nicht selig dahinschlummert.
Slant Magazine
Es ist schwer zu sagen, ob Rowan Joffes Thriller von der Beteiligung seiner drei Stars profitiert oder nicht, denn der Film ist so dilettantisch geschrieben und inszeniert, dass die Teilnahme von drei so talentierten Darstellern geradezu unwirklich erscheint.