Eine Frau (Mira Sorvino) fährt in eine abgelegene Hütte im Wald, um einmal richtig auszuspannen und den Alltagsstress zu vergessen. Sie hat dort bereits als Kind ihre Ferien verbracht und kennt sich vor Ort gut aus. Was sie jedoch nicht weiß: Die Hütte wird mittlerweile von einem Geist (Shane West) bewohnt. Bereits kurz nach ihrer Ankunft bedrängt dieser sie. Als ihr Freund (Justin Kirk) in dem Holzhaus auftaucht, verstärken sich die Übergriffe. Es fällt ihr vermehrt schwerer, Realität und Einbildung voneinander zu unterscheiden. Ihr Freund beginnt seinerseits zu vermuten, dass sie eine Art Liebesbeziehung mit dem Geist eingegangen ist.
Dieses Debüt-Gruselstück war leider nix. Bei derart Langatmigkeit wie in THE PRESENCE wäre es wohl bedeutend effektiver, Gras beim Wachsen zuzusehen. Auch wenn auf dem Cover mal wieder irgendwas von BLAIR WITCH PROJECT gefaselt wird; dieser Grusler ist meilenweit entfernt von den Qualitäten des lukrativen Indie-Hits, auch wenn die Idee hinter THE PRESENCE eigentlich gar nicht mal so übel ist, wie die Umsetzung suggeriert. In diesem Film gilt ...
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