Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Auch wenn er in seinem Make-Up ein bisschen aussieht wie James May, Everett ist hier fast perfekt und sein Film bietet eine fantastische Bühne für einen Schauspieler, dessen Berühmtheit manchmal sein Talent überschattete.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Rupert Everett zeigt als Hauptdarsteller und Regisseur den Dichter Oscar Wilde so, wie er noch nie im Kino zu sehen war. Der bildgewaltige Film konzentriert sich auf Wildes letzte Lebensjahre und porträtiert den ehemals stolzen Mann als Schatten seiner selbst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Was nützt ein Leben ohne Liebe? Rupert Everett inszeniert die letzten Lebensjahre von Oscar Wilde als Rausch aus Leidenschaft und Liebeswahn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Trotz Everetts Meisterung der Hauptrolle und eines Drehbuchs, das großzügig mit amüsanten Sprüchen garniert ist, generiert „The Happy Prince“ nur schwachen dramatischen Zug und dabei zu wenig Pathos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Als ein letzter Beweis dafür, dass Everett geboren wurde, um diese Rolle zu spielen, erfüllt „The Happy Prince“ seine Vorgaben. Trotz aller Markenzeichen eines Herzensprojekts, fällt es jedoch schwer zu rechtfertigen, wieso gerade er diese Geschichte auf die Leinwand bringen musste.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Lange Jahre kämpfte Rupert Everett darum, sein Herzensprojekt als Regisseur und Drehbuchautor auf die Leinwand zu bringen. Seine Unerfahrenheit in beiden Bereichen ist dem Film über die letzten Jahre Oscar Wildes anzumerken, wird aber durch seine Leidenschaft für die Geschichte und den Protagonisten wettgemacht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Auch wenn er in seinem Make-Up ein bisschen aussieht wie James May, Everett ist hier fast perfekt und sein Film bietet eine fantastische Bühne für einen Schauspieler, dessen Berühmtheit manchmal sein Talent überschattete.
Filmclicks.at
Rupert Everett zeigt als Hauptdarsteller und Regisseur den Dichter Oscar Wilde so, wie er noch nie im Kino zu sehen war. Der bildgewaltige Film konzentriert sich auf Wildes letzte Lebensjahre und porträtiert den ehemals stolzen Mann als Schatten seiner selbst.
Kino-Zeit
Was nützt ein Leben ohne Liebe? Rupert Everett inszeniert die letzten Lebensjahre von Oscar Wilde als Rausch aus Leidenschaft und Liebeswahn.
The Hollywood Reporter
Trotz Everetts Meisterung der Hauptrolle und eines Drehbuchs, das großzügig mit amüsanten Sprüchen garniert ist, generiert „The Happy Prince“ nur schwachen dramatischen Zug und dabei zu wenig Pathos.
Variety
Als ein letzter Beweis dafür, dass Everett geboren wurde, um diese Rolle zu spielen, erfüllt „The Happy Prince“ seine Vorgaben. Trotz aller Markenzeichen eines Herzensprojekts, fällt es jedoch schwer zu rechtfertigen, wieso gerade er diese Geschichte auf die Leinwand bringen musste.
epd-Film
Lange Jahre kämpfte Rupert Everett darum, sein Herzensprojekt als Regisseur und Drehbuchautor auf die Leinwand zu bringen. Seine Unerfahrenheit in beiden Bereichen ist dem Film über die letzten Jahre Oscar Wildes anzumerken, wird aber durch seine Leidenschaft für die Geschichte und den Protagonisten wettgemacht.