Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Nathan
Weniger lebhaft als das Original, aber genauso nachdenklich und lustig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der Tonfall schwankt unentschieden zwischen Komödie, Romanze und wehmütiger Erinnerung an die Kriegszeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Scott Foundas
"Queen and Country" fehlt die Unmittelbarkeit von "Hope and Glory", was zum Teil daran liegt, dass es kein einzelnes auslösendes Element gibt, das mit dem "Blitz" mithalten könnte. Aber es ist trotzdem ein Vergnügen mehr Zeit mit den bekannten Figuren verbringen zu können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Mark Kermode
Eine tief empfundene Geschichte erzählt in fesselnden visuellen Abstufungen, mit einer Mischung widerstreitender Akzente und in einer auf seltsame Weise theaterhaften Inszenierung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
John Boormans semi-autobiographischer Film ist unterhaltsam, wenn auch etwas leicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Weitschweifig und unfokussiert, aber nicht ohne gute Momente.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Clayton Dillard
Dem Film fehlt die Fähigkeit, bedeutsame Momente für die Figuren zu schaffen, die symbolisch wären im Hinblick auf das nationalistische Dilemma.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Weniger lebhaft als das Original, aber genauso nachdenklich und lustig.
Entertainment weekly
Der Tonfall schwankt unentschieden zwischen Komödie, Romanze und wehmütiger Erinnerung an die Kriegszeit.
Variety
"Queen and Country" fehlt die Unmittelbarkeit von "Hope and Glory", was zum Teil daran liegt, dass es kein einzelnes auslösendes Element gibt, das mit dem "Blitz" mithalten könnte. Aber es ist trotzdem ein Vergnügen mehr Zeit mit den bekannten Figuren verbringen zu können.
The Guardian
Eine tief empfundene Geschichte erzählt in fesselnden visuellen Abstufungen, mit einer Mischung widerstreitender Akzente und in einer auf seltsame Weise theaterhaften Inszenierung.
The Guardian
John Boormans semi-autobiographischer Film ist unterhaltsam, wenn auch etwas leicht.
The Hollywood Reporter
Weitschweifig und unfokussiert, aber nicht ohne gute Momente.
Slant Magazine
Dem Film fehlt die Fähigkeit, bedeutsame Momente für die Figuren zu schaffen, die symbolisch wären im Hinblick auf das nationalistische Dilemma.