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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 9. Oktober 2021
Eine totale Enttäuschung, nach 2 vorherigen sehr guten Filmen mit Daniel Craig. Schade das man hier an der "Original- Rezeptur" von Bond herumgebastelt hat. Bond als Papa mit Frau und mutlos am Ende... oje, dafür gucke ich mir doch keinen Bond 007 an ! Das war verschenkte Zeit.
Doch im Bond Universum ist das nicht möglich. Das Script versucht, den vierfach hochgeschätzten Schauspieler über die Rolle zu heben, um ihm einen kolossalen Abschied zu ermöglichen. Dabei verrät man das Ideal der Geschichte, beschädigt den Charakter nachhaltig.
Hmmmmm, war heftig langezogen aber ganz nett und sehr emotional das "ENDE" der James Bond Ära. Aber es wird viel spekuliert über die Bond nachfolge. Wer es noch nicht mitbekommen hat, "James Bond wurde am Ende getötet" !!!!! Also für mich heisst es James Bond is ( zu meinem Bedauern ) wech vom Fenster !!! Graig für mich neben Brosnan der beste Bond, hat wie in allen Teilen Top gespielt ....... klar fehlte die eine oder andere Kleinigkeit aber trotz allem wars gut und auf jeden Fall einen gang ins Kino wert.
Dieser James-Bond-Film ist der schlechteste, den ich je gesehen habe. Seichte Story mit extremer Überlänge. Wohl nur noch aus Kommerzzwecken produziert. Nur die Landschaftsaufnahmen haben überzeugt.
Was ist die DNA eines klassischen Bond Films ? Schöne Menschen kämpfen an schönen Orten mit Charme, Gadgets, Chauvinismus, Coolness und liebgewonnenen Sidekicks gegen einen Bösewicht mit spezieller Optik, Art zu sprechen und einem fantastischen Unterschlupf.
Bond 25 hat genau das und noch viel mehr. ABER: Der Film ist trotzdem zäh und stellenweise echt langweilig. Viele Stellen sind viel zu lang gefasst. Man bekommt selten einen emotionalen Zugang zu den Hauptcharakteren. Der Film überrascht, fasziniert und begeistert leider viel zu selten.
Wäre es Bourne 13 würde ich mich nicht beschweren. Aber vom letzten Craig haben wir uns wohl alle mehr erwartet.
Casino Royale war perfekt, Skyfall war sehr gut - den Rest kann man vergessen. So auch diesen, viel zu langen, gespickt mit Anbiederungen an alle Minderheiten, belanglosen Film. Einzig das Ende wird im Gedächtnis bleiben als völlig unnötige Demontage einer Legende. Das ist das Ende für die ganze Reihe, nicht für Graig. Ich schaue mir den nächsten aber an, einfach nur um zu sehen wie sie diese verbrannte Erde wieder fruchtbar machen wollen. Bei aller Fantasie kann ich mir kein Szenario vorstellen wie das gelingen soll. Ich hätte Dune schauen sollen.
filmkritik nummer eins: für alle bond-fans könnte man hier ohne probleme fünf sterne vergeben. es ist eigentlich alles vorhanden, was man in einem bond film erwartet. wer einen langweiligen arbeitstag hinter sich hat und sich zum feierabend mal was gönnen möchte mit richtig action und allem drum und dran, ist hier absolut richtig. james bond ist da und er muss irgendwas machen und einen bösewicht aufhalten, so kennt man das und das wird hier auch geliefert. für bond-fans jedenfalls. die machen hier nix verkehrt. kino, einfach mal den alltag vergessen und im kino abschalten, das klappt hier auf jeden fall!
filmkritik nummer zwei: oh mein gott, was für ´ne scheisse!?! worum geht es in dem film überhaupt? ich habe gar nichts verstanden. vielleicht bin ich zu blöd. oder auch nicht, ja da gibt es diese nano-roboter, die bei jedem menschen durch die haut eindringen können und den schurken, der diese dann global einsetzen will. das zieht aber irgendwie nicht. dem film fehlt der enthusiasmus, die begeisterung, die kreativität und der spirit.und als zuschauer: man sieht ja nix. ein dna-programmiertes giftgas und die nano-roboter. die sieht man aber nicht. also gibt es viele szenen, in denen kaum etwas nennenswertes passiert. was der bösewicht von rami malek gespielt jetzt will, habe ich nicht verstanden. und es scheint für den film auch keine rolle zu spielen. der film ist zu lang und beschäftigt sich zwischendurch mit unwichtigen dingen. das kind am ende des films macht es nicht besser. das stört eigentlich eher. irgendjemand hier im internet hat den vergleich zu fast&furious gezogen. das kann ich voll unterschreiben. es gibt gute action und die handlung ist... ... ... ja. wo ist die handlung? die handlung hätte man auch in einen 30minuten kurzfilm einpacken können. wenn man einfach nur irgendwie unterhalten werden möchte, und sich ´nen scheiss darum schert, worum es eigentlich geht, dann ist man hier richtig. wenn man irgendwas zum wenigstens irgendwie mitdenken haben möchte, dann ist man hier falsch. mit james bond hat dieser film nix mehr zu tun. es ist leider nur ein blöder abklatsch von fast&furious. viel action und null handlung. hat eigentlich nur gefehlt, dass am ende jemand ein corona bier in der hand hält und "familie" sagt. (YT behaind)
Endlich kommt er zurück auf die Leinwand. Mit seinem neuen Film und jeder Menge Action und Humor im typischen „Bond“-Style ist er nun nach genau VIER „coronabedingten“ Kinostart-Verschiebungen zurück. Was soll man sagen? Ein „Bond“ eben, aber was für einer… Daniel Craig überzeugt in seinem letzten Abenteuer als „007“ mal wieder auf der ganzen Linie. Neben rasanten Verfolgungsjagden dürfen sich die Fans auf jede Menge Action auf dem Land, aber auch auf dem Wasser freuen. Als Bösewicht konnte dieses Mal kein besserer gefunden werden, als der grandiose Schauspieler Rami Malek, der immer wieder für Überraschungen sorgt. So auch im neuen „Bond“-Abenteuer. Genau genommen ist es der 25., fünf davon mit Daniel Craig, der immer wieder aufs Neue für Überraschungen gesorgt hat. Eines ist aber gleich geblieben, ganz gleich ob bei Craig oder seinen zahlreichen Vorgängern: Es wird immer Martini getrunken… Das letzte Abenteuer mit Daniel Craig ist wohl das spannendste und spektakulärste, dass mit großartigen Aufnahmen überrascht, aber auch den Humor nicht zu kurz kommen lässt. „Bond“ ist eine Kultfigur, die jeder kennt und schon einmal gesehen haben muss, aber auf gar keinen Fall sollte man ihn in irgendeinem Streaming anschauen. James Bond ist für die Leinwand gemacht und da gehört er auch hin: Ins Kino! Coole Locations, spektakuläre Action mit jeder Menge britischem Humor und ganz viel Gefühl, dass ist das letzte und der 5. Film von Daniel Craig als James Bond. Nicht zu vergessen aber auch der großartige und überwältigende Soundtrack von Hans Zimmer, der mal wieder ein Meisterwerk der Filmmusik geschaffen hat. Daniel Craig läuft in seinem letzten Abenteuer in Höchstform auf. Es überzeugen aber auch Léa Seydoux als „Bond“-Girl, Ralph Fiennes als Agent „M“, Rami Malek als „Lyutsifer Safin“, Naomie Harris und Ben Whishaw. Selbst Ana da Armas, überzeugt in ihrer kleinen, aber dennoch sehr feinen Rolle mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen. Alles in allem ein würdevoller Abschluss der James Bond – Ära mit Daniel Craig, dem nichts nachzusagen ist. Auch die Länge des Films ist perfekt und selbst wenn es der wohl längste „Bond“ Film ist, so wird er keine Minute langweilig und die Geschichte ist mal wieder so fesselnd erzählt, dass man gar nicht merkt, wie schnell die knapp 3!!! Stunden, so lang ist der neue „Bond“ nämlich, vorbei sind. Sitzenbleiben lohnt sich auf alle Fälle, denn allein den Soundtrack muss man einfach bis zum Ende genießen!