Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
Macht euch bereit auf einen extrem komischen, berührenden und quicklebendigen Film. Regisseur Lenny Abrahamson ist der perfekte Führer in dieser bizarren Musikwelt und Fassbender ein Wunder der expressiven Körpersprache.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Empire UK
Von Damon Wise
Rockstar-Träume werden zu einer freakigen Realität, in dieser verrückten aber effektiven Komödie über die Nebenwirkungen ein nicht konformes Genie zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Der berührende Film, der wie eine surrealistische Version von "Almost Famous" funktioniert, stellt kühn die unbeantwortbare Frage, ob es für einen Künstler besser ist sein Werk vor der Öffentlichkeit zu schützen oder es ein wenig mit der Welt zu teilen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Ein verrückter, wundervoller Film der aus der Reihe tanzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
"Frank" funktioniert als Satire, Memoiren oder als Komödie, aber vor allem funktioniert alles so gut, weil es so verrückt ist, eine Anti-Dumas Fabel über einen Mann, der nie einen Comic-Kopf abzieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Henry Barnes
Für einen Film der zeigen soll wie viel Risiko Talente eingehen müssen, ist „Frank“ manchmal etwas zu konventionell. Der echte, geniale Sidebottom wäre wahrscheinlich zu komplex um ihn in einen Handlungsbogen zu quetschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Von all den schauspielerischen Herausforderungen, die Michael Fassbender bisher hatte, kann man keine mit der vergleichen, ohne sein Gesicht zu spielen. Das ist genau das, was in „Frank“ verlangt wird, eine bizarre und wundervolle Musikkomödie über eine merkwürdige Außenseiter-Band, dessen psychisch gestörter Frontmann darauf besteht, immer eine ausdruckslose Maske zu tragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Scott Bowles
"Frank" wird im dritten Akt, in dem der Film plötzlich von Komödie zu Drama wechselt, etwas holprig, doch seine Charaktere sind so einzigartig und die Geschichte ist visuell so faszinierend, dass man "Frank" einfach gern haben muss, selbst wenn er dabei so ein ernstes Gesicht macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Alberne Komik hier, plötzliche tragische Momente da, flüchtige Ausbrüche musikalischer Inspiration, die von einer zugegebenen Mittelmäßigkeit überschattet werden – aber die Mischung verschiedener Elemente kombiniert mit einer Liste unangenehmer Figuren ergibt eine Arbeit von aufrichtig beunruhigender Schrulligkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Einerseits Groteske auf Geniekult und Musikgeschäft, andererseits melancholisch-lakonisches Drama über Selbstmord und psychische Krankheiten. Zwischendurch ist man ratlos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Rolling Stone
Macht euch bereit auf einen extrem komischen, berührenden und quicklebendigen Film. Regisseur Lenny Abrahamson ist der perfekte Führer in dieser bizarren Musikwelt und Fassbender ein Wunder der expressiven Körpersprache.
Empire UK
Rockstar-Träume werden zu einer freakigen Realität, in dieser verrückten aber effektiven Komödie über die Nebenwirkungen ein nicht konformes Genie zu sein.
Slant Magazine
Der berührende Film, der wie eine surrealistische Version von "Almost Famous" funktioniert, stellt kühn die unbeantwortbare Frage, ob es für einen Künstler besser ist sein Werk vor der Öffentlichkeit zu schützen oder es ein wenig mit der Welt zu teilen.
The Guardian
Ein verrückter, wundervoller Film der aus der Reihe tanzt.
The Guardian
"Frank" funktioniert als Satire, Memoiren oder als Komödie, aber vor allem funktioniert alles so gut, weil es so verrückt ist, eine Anti-Dumas Fabel über einen Mann, der nie einen Comic-Kopf abzieht.
The Guardian
Für einen Film der zeigen soll wie viel Risiko Talente eingehen müssen, ist „Frank“ manchmal etwas zu konventionell. Der echte, geniale Sidebottom wäre wahrscheinlich zu komplex um ihn in einen Handlungsbogen zu quetschen.
Variety
Von all den schauspielerischen Herausforderungen, die Michael Fassbender bisher hatte, kann man keine mit der vergleichen, ohne sein Gesicht zu spielen. Das ist genau das, was in „Frank“ verlangt wird, eine bizarre und wundervolle Musikkomödie über eine merkwürdige Außenseiter-Band, dessen psychisch gestörter Frontmann darauf besteht, immer eine ausdruckslose Maske zu tragen.
Chicago Sun-Times
"Frank" wird im dritten Akt, in dem der Film plötzlich von Komödie zu Drama wechselt, etwas holprig, doch seine Charaktere sind so einzigartig und die Geschichte ist visuell so faszinierend, dass man "Frank" einfach gern haben muss, selbst wenn er dabei so ein ernstes Gesicht macht.
The Hollywood Reporter
Alberne Komik hier, plötzliche tragische Momente da, flüchtige Ausbrüche musikalischer Inspiration, die von einer zugegebenen Mittelmäßigkeit überschattet werden – aber die Mischung verschiedener Elemente kombiniert mit einer Liste unangenehmer Figuren ergibt eine Arbeit von aufrichtig beunruhigender Schrulligkeit.
epd-Film
Einerseits Groteske auf Geniekult und Musikgeschäft, andererseits melancholisch-lakonisches Drama über Selbstmord und psychische Krankheiten. Zwischendurch ist man ratlos.