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    Bone Tomahawk
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    3,3
    127 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    ToKn

    1.810 Follower 931 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2016
    Selten so ein langweiligen Film gesehen. Kann den Kritiken (ab einem Stern aufwärts) hier nicht folgen. Weder Spannung, noch Arthouse-Western und schon gar keine Schockmomente. Horror? Ja, den Film bis zum Ende zu sehen, das ist Horror. FSK 18, für was? In der ersten halben Stunde habe ich versucht den Handlungsfaden zu finden, vergeblich. Dafür aber spektakuläre Dialoge: "Schmeckt nach Mais.", "Ist Maissuppe.", "Dann ist ja klar, das es nach Mais schmeckt.". Schade, hätte mir von Kurt Russell mehr erhofft. Pech auch noch, dass Manfred Lehmann als Synchronstimme nicht zur Verfügung stand. Kann aber auch sein, er hat den Film gesehen und gesagt, den Schwachsinn synchronisiere ich nicht. Viel zu lang der Film, Musik fehlt vollkommen..., keine Ahnung was Menschen bewegt, so einen Film zu machen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2016
    Da sieht man den Namen Kurt Russell (mein "Die Klapperschlange" Held) und denkt "Wow, das muss was sein" aber schon nach 10 Minuten spürt man: Da wird wohl nichts. Selten so einen schlechten Low-Budget-Film gesehen. Miserables Filmset, schwächste Dialoge von strunzdoofen Charakteren. Dann der Gipfel: Menschenfressende Urindianer, die genüsslich an knusprigen Oberschenkeln herumknabbern, während der Sheriff (Kurt Russell) und sein Deputy in einer Art Laufstall gefangen sind und dort nicht rauskommen. Ein Dreijähriger würde die Bambusstäbe mit Leichtigkeit zur Seite schieben.
    Nein! Nein! Nein! Dieser Film ist nur mit zwei Flaschen Feuerwasser zu ertragen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2016
    Ein B-Movie was überzeugt.
    Der Film ist "dreckig", überzeugt durch eben diese Grundstimmung.
    Überzeugende Darsteller, triste Landschaften, der fast komplette verzicht auf Musik, die ausartende Entwicklung des Films gegen Ende.
    Kein reiner Western, kein reiner Horror. Eine seltsame und ziemlich gute Mischung aus beidem.
    Ich kann den Film jedenfalls nur emfehlen.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2016
    Im Großen und Ganzen geht dieser Hybrid ok, aber letztlich bin ich doch eher enttäuscht. "Bone Tomahawk" besitzt mehrere Schwächen. Vor allen Dingen gehört dazu ein viel zu langsames Tempo: Die Haupthandlung ist relativ dünn, was per se in Ordnung ist, wenn man die übrige Zeit (und die ist reichlich vorhanden) nutzen würde, um Figuren und Setting genauer zu charakterisieren. Das gelingt aber nur teilweise. Eigentlich erfahren wir nur etwas über Deputy Chicory, vielleicht auch über Brooder. Ansonsten ist wenig los. Die Schauspieler überzeugen in ihren Rollen, gerade auch Kurt Russell, der ein zurückhaltendes Charisma mit sich bringt. Doch wozu diese Langsamkeit, wenn das auch nicht der Horrorseite des Plots hilft? Anstatt z.B. Gruselgeschichten über die Kannibalen auszutauschen, wird - die zweite große Hauptschwäche - ein unnötig dümmlicher Humor an den Tag gelegt, der beim Spannungsaufbau nun auch nicht gerade förderlich ist.
    Für mich ist "Bone Tomahawk" eine verschwendete Möglichkeit etwas richtig Gutes zu schaffen. Die Feinde sind interessant, und wenn angedeutet wird, was dort als Horror im Tal entstanden ist, böte das sicher mehr Stoff. Aber dem offensichtlichen Vorbild von John Carpenter ist man einfach nicht gerecht geworden: Zu formal läuft das alles ab. Insbesondere die Redaktionskritik hier ist völlig unverständlich, denn es waren ja eben DOCH die feindlichen Wilden, die hier die Feinde darstellten! Da gibt es keinen Twist, keine Umdeutung. Vielmehr steht der Film ganz im Zeichen klassischer Western was das angeht.
    Fazit: Solider Film, der aber deutlich mehr hätte sein können. Gemessen an den guten Bewertungen, ist dieses Stück Kino eher eine Enttäuschung als ein Geheimtipp.
    Jan H
    Jan H

    16 Follower 89 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. November 2023
    „The Hills have Eyes“ trifft auf wilder Westen. Obwohl sehr langsam erzählt, zieht einen der Film von der ersten Minute an in einen Bann. Dank pointiert geschriebener Charakterisierung und guten Darstellern fiebert man mit den Protagonisten von der ersten Sekunde an mit.
    Und am Ende wird es ganz plötzlich zum Horrorschocker, der noch lange nach Abspann nachwirkt.
    blutgesicht
    blutgesicht

    164 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    Der Film war ganz ok und baut langsam seine Spannung bis zum Ende auf. Leider kein Film, den man zweimal schauen kann, da es im Grunde nur sehr wenig Handlung gibt. Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern. Was dieser Film mit Horror zu tun hat, kann ich leider nicht sagen. Für mich war es einfach nur ein Western.
    MastahOne
    MastahOne

    73 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2016
    Dieser Genremix hat mich interessiert, daher habe ich mir >Bone Tomahwak
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. August 2019
    Interessante Besetzung für einen Western. Mich interessiert das Genre üblicherweise nicht wirklich aber nach dem grandiosen Brawl in Cell Block 99 musste ich den Streifen unbedingt nachholen. Die Geschichte gewinnt jetzt keinen Preis und ist mal wieder nur Mittel zum Zweck. Idioten entweihen Indianerfriedhof. Idiot versteckt sich in der nächsten Stadt und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Das Schauspiel der doch sehr unterschiedlichen Charaktere ist recht amüsant anzusehen, erinnert mich ein wenig an Tarantino und unterhält auch immer wieder mit etwas schwarzem Humor. Im Kontrast dazu sind die punktierten Gewaltszenen vereinzelt außerordentlich heftig. Nun ja aber das hatte ich bei dem Regisseur schon erwartet. Ich freue mich schon, wenn im September Dragged Across Concrete im Heimkino erscheint.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2019
    An mir ist dieser Film vier Jahre lang gänzlich vorbei gegangen, aber durch divere Erwähnungen und seine Verfügbarkeit auf Netflix habe ichs mal riskiert. Dabei kann ich sehr wohl einige Pluspukte finden und glaube auch die Beliebtheit zu verstehen. Es ist ein Western der einen Schwerpunkt auf Realismus setzt, dabei ein sehr gebremstes Tempo hat und eben die Lebensumstände im Wilden Westen und wie eine solche Reise verläuft extrem lebensecht rüber bringt. Des weiteren wird eine Horrorstory mit erzählt die an manchen Stellen zu krassen Blutmomenten führen die ihresgleichen suchen. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich kann verstehen daß es gerade Genrefans sehr zu schätzen wissen. Dazu kommt ein großartiger Cast, wobei mir die deutsche Fassung mit einer unüblichen Synchrostimme von Kurt Russel sehr verstört hat. Wie auch der ganze Film: für Hartgesottene die mit Western und Horror klar kommen ist das hier sicherlich ein Fest, viele andere dürften von der Gewalt und dem Härtegrad restlos verschreckt sein.

    Fazit: Extrem harter Mix aus Western mit Horrorelementen, krass, nüchtern und lebensnah!
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.324 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2016
    [... Ein seltsamer Mix zwei Filmgenres, die unterschiedlicher nicht sein könnten. ...]

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER Horrorblog.
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