Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Dan Jolin
Ein Familiendrama, das auf wahren Begebenheiten beruht und die Wahrheit für den ein oder anderen vielleicht zu schwer trifft. Doch es lohnt sich zu leiden – alleine, um Timothée Chalamets Darbietung mitzuerleben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
„Beautiful Boy“ ist auf eine behutsame, zärtliche Art und Weise verletzend – ein Drama, das dich ergreift und festhält.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Felix Van Groeningens Drogendrama „Beautiful Boy“ besitzt mit einer aufdringlichen Musikuntermalung und einer unnötig sprunghaften Erzählweise zwei klar auszumachende Schwachpunkte. Doch all das spielt hier irgendwann überhaupt keine Rolle mehr, da einen die gleichermaßen authentische wie hochemotionale Geschichte sowieso überrollt, bis man die letzten 15 Minuten in einem Meer aus Tränen nicht mehr miterlebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Felix Van Groeningens Drogendrama „Beautiful Boy“ besitzt mit einer aufdringlichen Musikuntermalung und einer unnötig sprunghaften Erzählweise zwei klar auszumachende Schwachpunkte. Doch all das spielt hier irgendwann überhaupt keine Rolle mehr, da einen die gleichermaßen authentische wie hochemotionale Geschichte sowieso überrollt, bis man die letzten 15 Minuten in einem Meer aus Tränen nicht mehr miterlebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Steve Carell und Timothée Chalamet durchleben als Vater und Sohn in Felix Van Groeningens „Beautiful Boy“ den Teufelskreis der Drogenabhängigkeit und deren Auswirkungen auf die gesamte Familie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Kai Mihm
Ein Vater versucht verzweifelt, seinen Sohn aus der Drogensucht zu befreien. Klug aufgebaut und sehr gut gespielt, verliert der Film durch die allzu gediegene Inszenierung an Kraft und entwickelt nicht die dem Thema angemessene verstörende Wucht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Obwohl unbestritten ausgezeichnete Schauspieler mitwirken, kommt die Geschichte nicht so fesselnd oder überzeugend rüber. In seinen Belangen ist der Film erschwerend voreingenommen. Wenn man jedoch bis zum Ende dabei bleibt, lohnt es sich absolut bis zum Abspann zu bleiben, über welches ein Monolog von Nic zu hören ist, was das Beste am Film ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Ein Familiendrama, das auf wahren Begebenheiten beruht und die Wahrheit für den ein oder anderen vielleicht zu schwer trifft. Doch es lohnt sich zu leiden – alleine, um Timothée Chalamets Darbietung mitzuerleben.
Variety
„Beautiful Boy“ ist auf eine behutsame, zärtliche Art und Weise verletzend – ein Drama, das dich ergreift und festhält.
Wessels-Filmkritik
Felix Van Groeningens Drogendrama „Beautiful Boy“ besitzt mit einer aufdringlichen Musikuntermalung und einer unnötig sprunghaften Erzählweise zwei klar auszumachende Schwachpunkte. Doch all das spielt hier irgendwann überhaupt keine Rolle mehr, da einen die gleichermaßen authentische wie hochemotionale Geschichte sowieso überrollt, bis man die letzten 15 Minuten in einem Meer aus Tränen nicht mehr miterlebt.
Wessels-Filmkritik
Felix Van Groeningens Drogendrama „Beautiful Boy“ besitzt mit einer aufdringlichen Musikuntermalung und einer unnötig sprunghaften Erzählweise zwei klar auszumachende Schwachpunkte. Doch all das spielt hier irgendwann überhaupt keine Rolle mehr, da einen die gleichermaßen authentische wie hochemotionale Geschichte sowieso überrollt, bis man die letzten 15 Minuten in einem Meer aus Tränen nicht mehr miterlebt.
Kino-Zeit
Steve Carell und Timothée Chalamet durchleben als Vater und Sohn in Felix Van Groeningens „Beautiful Boy“ den Teufelskreis der Drogenabhängigkeit und deren Auswirkungen auf die gesamte Familie.
epd-Film
Ein Vater versucht verzweifelt, seinen Sohn aus der Drogensucht zu befreien. Klug aufgebaut und sehr gut gespielt, verliert der Film durch die allzu gediegene Inszenierung an Kraft und entwickelt nicht die dem Thema angemessene verstörende Wucht.
The Hollywood Reporter
Obwohl unbestritten ausgezeichnete Schauspieler mitwirken, kommt die Geschichte nicht so fesselnd oder überzeugend rüber. In seinen Belangen ist der Film erschwerend voreingenommen. Wenn man jedoch bis zum Ende dabei bleibt, lohnt es sich absolut bis zum Abspann zu bleiben, über welches ein Monolog von Nic zu hören ist, was das Beste am Film ist.