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Luke-Corvin H
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4,0
Veröffentlicht am 16. März 2015
Es ist nicht einfach eine Schwarze-Komödie über einen kranken Serienmörder zu erzählen. The Voices ist genau so witzig wie er sein sollte und auch genau so ernst den der Film wird aus der Sicht der Mörders gedreht und somit auch seine Phantasie. Eine Mischung eine Schwarz-Komödie und ein Psycho-Film mit einen überwältigenden Hauptdarsteller.
Ein wirklich interessanter Film. Irgendwie eine Mischung aus Dr. Dolittle und American Psycho.
Es geht um einen Arbeiter namesn Jerry, der in einer Firma in seiner Abteilung ein Mädchen kennenlernt, nebenbei redet er auch noch mit seinen Haustieren und ist generell ziemlich geschädigt, das erste Date verläuft nicht so wie geplant.
Ich fand Ryan Reynolds in "The Green Lantern" fürchterlich, doch hier spielt er den einsamen missverstandenen Halbsoziopathen echt gut. Der Film hat keinen richtigen Höhepunkt, er wechselt auch immer zwischen Schwarzem Humor, Drama und Thriller, kann aber nie einen Faden richtig durchziehen, was plus ein paar Logik und Schnittfehler dann doch den Filmfluss stört. Aber der Film hat eine eigene Art und vor allem Dialoge mit seinem Kater sind einfach echt erfrischend. Nicht für jedermann, man muss diese Art von Film wirklich mögen.
"The Voices" ist einer der größten Enttäuschungen in letzter Zeit gewesen. So ein klasse und interessanter Trailer und dann kommt sowas dabei heraus. Die besten Szenen wurden schon im Trailer gezeigt und danach kam wenig überraschendes leider. Da war viel mehr drin!