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    The Batman
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    602 Wertungen
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    Idris Sezer
    Idris Sezer

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. September 2022
    Dieser Film war zu langweilig und mit Abstand der schlechteste Batman aller Zeiten. Ich verstehe die positiven Bewertungen überhaupt nicht? Mich wird mal interessieren was dieser Film mit der Figur Batman zutun hat? Es war eher ein schlechter Polizei Film. Den 2. Teil werde ich mir mit Sicherheit nicht ansehen.
    Margoyle
    Margoyle

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. September 2022
    So.
    Ich habe mir jetzt nach fast 20 Jahren Filmstarts-Nutzung EXTRA einen Account angelegt um das hier schreiben zu können - so SCHLECHT ist dieser Film.

    Was will dieser Film?
    Das ist die einzige Frage, die im Raum steht...

    Neuinterpretationen von Klassikern kommen ja nun in immer kürzeren Abständen - die Verzweiflung über die eigene Einfallslosigkeit muss bei den Filmschaffenden dieser Tage enorm sein. Denn der Film... IST einfach nur da. Er vermag einzig unfassbare Langeweile und Unverständnis über seine Existenz als Alleinstellungsmerkmal aufzuweisen.

    Dabei schaut Robert Pattinson wie seinerzeit bei Twilight in jeder Szene so, als müsste er sich gleich übergeben. Zurecht, denn seine Figur raunt sich 2,5h durch eine schlechte Collage aus Watchmen, Sieben, SAW, irgendwas mit viel Regen, dämlichen Dialogen, Gollum als Alfred, mal "mehr Realismus", dann sofort wieder Unzerstörbarkeit, einen verstörenden Mangel an Motivation und Hintergrund der Charaktere, Inkonsequenz, idiotischen Handlangern die bei Schiessereien so ziemlich alles treffen, außer dem Ziel (50 Scharfschützen haben ein stehendes Ziel in 40m Entfernung, der erste streift, die restlichen scheinen wohl ein elektrisches Frettchen in der Hose zum haben, ihrem Schussmuster nach zu urteilen) und Last but mit Least: einem Soundtrack, auf dem man verdammt nochmal die ganze Zeit das Darth Vader Thema mitsummen kann!

    Wir mussten den Film 2 Mal wegen Unerträglichkeit abbrechen, nur um ihn später nochmal aus schierer Sensationslust erneut anzuwerfen.

    Als Fazit bleibt das Symbol des Riddlers: ein großes Fragezeichen, warum a) dieser Film überhaupt gedreht worden ist, b) wir uns durch eine Filmstarts-Wertung von 3.9 soviel Lebenszeit haben abschwatzen lassen und c) wie zum Henker diese streambare Zeitverschwendung es auf eine solche Wertung gebracht hat.
    Ogün Arapözengi
    Ogün Arapözengi

    6 Follower 103 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. September 2022
    Der war im Film war schön und ich kann ihn dir empfehlen zu gucken mit Robert Pattison er ist ein guter Schauspieler Robert Pettersen
    frank sieblist
    frank sieblist

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. September 2022
    Wozu hat es diesen Film gebraucht?
    Ich mochte die bisherigen Filme.
    Bin tatsächlich nach 25 Minuten eingeschlafen. Meine Partnerin hat nach anderthalb Stunden aufgegeben. Langweiliges, geflüstertes, graues Jammermärchen. Reiht sich ein in die Coronazeit der superschlechten Filme.
    Bitte kein zweiter Teil. Schade um die Ressourcen.
    klo ring
    klo ring

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. September 2022
    Also habe den jetzt mal angefangen.Mir ist so nach und nach aufgefallen das teile des filmes an teile des Computer spiels "Hitman" erinnern.
    Denke da hat man sich bedient.zudem ist der film wirklich langweilig und es wird so durch die geschichte gehuscht.manchesmal vermisse ich übergänge.spannung ist total lahm.alles in allem wirkt es wie eine Batman Parodie.ich weiss beim besten willen nicht ob die macher dieses werk wirklich ernst meinen.und ich bin wirklich zurückhaltend mit kritiken.aber dieser absturz von Batman ärgert mich so sehr das ich den auch ausmache jetzt.
    Also es gibt schlechte filme,dann ärgert man sich aber dann ist auch gut.....aber der hier jetzt.....ist eigentlich eine unverschämtheit.echt peinlich
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 171 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. September 2022
    The Batman verabschiedet sich endgültig von dem typischen Superhelden-Ambiente , welches den dunklen Beschützer von Gotham City im Laufe der Jahre stets weniger aber immer noch im Ansatz umgeben hat.

    Nie war Gotham City schmutziger, nie waren die Verbrecher gewalttätiger, nie war der Held zerrissener als in diesem neuen Anlauf der Franchise.
    The Batman ist nicht mit irgendwelchen Superkräften und futuristischer Supertechnik ausgestattet. Er ist einfach nur ein durchtrainierter mit körperlichen und seelischen Narben übersäter zerrissener Mensch, der maskiert durch die Nacht von Gotham streift, um allen Bösewichten das Handwerk zu legen, die er zu fassen bekommt. Meistens sind es zunächst aber nur irgendwelche Schläger, Zerstörer und Räuber, denen er mit überaus großer Brutalität zu Leibe rückt. Man merkt in jeder Sekunde, dass der maskierte Rächer zwar auf der Seite der Hilflosen steht, aber nicht nur von edlen Motiven sondern von dem Wunsch nach brutaler Vergeltung angetrieben wird. Sein abgrundtiefer Hass auf irgendwelche Schurken, die den Schwächeren Unrecht tun, sind seine einzige Rechtfertigung für seinen Feldzug. Aber das ändert sich, als er an die wirklich großen Fische der Unterwelt gerät und schließlich auch mit seinem eigenen Schicksal konfrontiert wird.

    Bruce Wayne wird von Robert Pattinson verkörpert. Und er macht seine Sache unglaublich gut. Ähnlich wie Joaquin Phoenix als Joker gibt er als The Batman einer weltbekannten Comic-Figur eine nahezu dämonische Tiefe, die man bisher so nicht kannte. Der ständig übermüdete, lichtscheue, zutiefst verletzte und von gnadenlosen Rachegelüsten getriebene Millardärssohn brutal ermordeter Eltern, die er fast schon als religiöse Ikonen ohne Makel verehrt, bekommt durch Pattinson ein Gesicht, wie wir es bisher so nicht kannten.

    Das abgrundtief Böse nimmt Gestalt an in der Figur des Riddler, den wir bereits aus mindestens einer vorherigen Batman-Verfilmung kennen. Aber mit dem lustigen und listigen Bösewicht in Strumpfhosen, den uns Jim Carrey in dieser Rolle vor etlichen Jahren vorstellte, hat dieser Riddler so gar nichts zu tun. Paul Dano gibt den Riddler als einen bitterbösen Psychopathen, der wie einst Jigsaw in Saw völlig losgelöst von menschlichen Gefühlen den Menschen, die er für sein verkorkstes Leben verantwortlich macht, einen gnadenlosen und schrecklichen Tod beschert.

    Beide Protagonisten, The Batman auf der einen, Riddler auf der anderen Seite, sind zutiefst verletzte Menschen, die gnadenlos gegen ihre Dämonen kämpfen. Es sind nur Nuancen, die den Unterschied zwischen Gut und Böse ausmachen. Beide wähnen sich aus ihrer ganz persönlichen Sicht im Recht, mit gnadenloser Brutalität das zu tun, was sie tun. Nie waren Gut und Böse bei näherer Betrachtung so schwer auszumachen wie in The Batman.

    Weitere zentrale Rollen in der Verfilmung nehmen Der Pinguin (Colin Farrell bis zur Unkenntlichkeit durch die Maskenbildner verändert) und Unterwelt-Boss Carmine Falcone (John Turturro) ein. Beide Figuren, die in Gothams Unterwelt die Fäden ziehen, geraten durch die Ereignisse, die der Riddler anzettelt, immer mehr ins ungeliebte Rampenlicht. Durch Konspiration, Lug, Trug und Mord haben sie ein Untergrund-Imperium aufgebaut, an dem die ganze Stadt zu ersticken droht. Der Riddler scheint über sie und alle ihre Helfershelfer und ihre Missetaten Bescheid zu wissen und bringt sie mehr und mehr in Bedrängnis. Sind sie auch die Drahtzieher, die für den Tod von Bruce Waynes Eltern verantwortlich zeichnen? Waren die Waynes am Ende doch gar nicht die makellosen Ikonen, die Bruce gerne aus ihnen macht, um seine Taten zu rechtfertigen? Die beiden finsteren Gesellen geraten immer mehr in den Focus der Ermittlungen und ihres Chefstrategen Lieutenant Gordon (Jeffrey Wright). Ein bitterer, blutiger Unterwelt-Krieg entbrennt. Es geht um Macht, Gier, Schuld und Sühne.

    Bleibt noch Selina Kyle, die als Meisterdiebin Catwoman zwischen allen Stühlen sitzt und kämpft. Obwohl eine unbändige Leidenschaft zwischen ihr und Batman seinen Lauf nimmt, ist sie nicht bereit sich für eine Seite zu entscheiden. Sie bleibt undurchsichtig, geheimnisvoll und ungebändigt. Zoe Kravitz verleiht dieser dunklen Amazone Gestalt, wie man es sich nicht perfekter vorstellen kann. Wunderschön, unendlich traurig, total zerrissen. Gut und Böse verschwimmen zu einem faszinierenden Charakter.

    Wenn am Ende des Films The Batman erkennt, dass Vergeltung nicht das ist, was er und Gotham Ciry brauchen um zu heilen, ist das ein großer Moment in der langen Geschichte der Franchise. Nahezu episch, wie sich der Rächer als Retter in das überflutete Gotham stürzt, um den Ertrinkenden zu helfen. Er hat erkannt, dass nicht Vergeltung sondern Hoffnung der einzige Weg aus dem ewigen Dunkel ist. The Batman mit Fackel als Fackel in der Finsternis findet seine Bestimmung. Perfekt gemacht.

    Ganz großes Kino. Auch die fast dreistündige Laufzeit ist des Guten nicht zu viel. Jede Minute ist es wert und gehört in diesen Film. Ich hätte nie gedacht, dass ich dem Ganzen nach etlichen ebenfalls formidabelen Batman-Verfilmungen noch etwas abgewinnen kann. Ich habe mich geirrt. So und nicht anders sollte eine Batman -Verfilmung aus meiner Sicht sein.

    Abgesehen von einer faszinierenden Storyline und grandios aufspielenden Stars bietet der Film eine perfekte, morbide Kulisse und Action-Sequenzen satt. The Batman ist eine Comic-Verfilmung der dunkelsten und dramatischsten Sorte. Regisseur Matt Reeves präsentiert einen Ausflug in die finsteren Abgründe der geschundenen Seelen aller Protagonisten, der danach schreit, fortgesetzt zu werden. Aber das ist ja schon geplant. Ich bin schon jetzt gespannt, wie es weitergeht und wie sich Der Joker macht, dessen Auftritt am Ende in einem Cameo-Auftritt schon als nächste Herausforderung für Batman und die Seinen angedeutet wird.
    jack sperror
    jack sperror

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2022
    So ein scheiß Film das ist der schlimmste Batman Film den es je gab.ich bin ein riesen Batman Fan aber was die da produziert haben ist echt für die Tone da verliert man die lust Batman Filme zu sehen
    Tilo Möller
    Tilo Möller

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. August 2022
    Ein Film der Keines Batman WÜRDIG ist !!! Ein langweilige Geschichte ohne Spannung !!! Action !!! Düsteres !!! Die Film Musik ist zum Einschlafen. Keine Spannung in der Geschichte. Es wirkt eintönig alles, die Kleidung ist zu lasch besonders beim Wittler ist das Kostüm absolut schlecht !!! Die Fahrzeuge von Batman gehen garnicht. Nicht von Batman war im Film rüber gekommen !!! Der Düstere Humor fehlte komplett. Ein Film den ich nicht nochmals sehen muss !!
    Andkra67
    Andkra67

    15 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. August 2022
    Dramaturgisch dicht, Hauptdarsteller besser als gedacht, tolle Stunts und eine durchgestaltete Story, die trotz Überlänge des Films nicht langweilig wird. Der Film zeichnet und entwickelt die Charaktere sukzessiv auf starkem Niveau. Ein Highlight der Batman Serie.
    Patrick Jane
    Patrick Jane

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. August 2022
    Der schlechteste, langweiligste und depressivste Batman von allen. Er kommt leider auch nicht als Erwachsener rüber sondern eher als depressiver Teenager der von niemanden ernst genommen wird. Sein Gegenspieler der Riddler, der wie ein Abklatsch eines Jokers mit komischen Lachern und einem Social Media Account versucht auf sich aufmerksam zumachen indem er eine Stadt überfluten will kann ebenfalls nicht überzeugen. Jetzt mal ehrlich, ist das alles was The Batman zu bieten hat?? Sogar Catwoman die mit einem Bubi-Haarschnitt zu Batman "Baby" sagt ist durch und durch kein Vergleich mit Michelle Pfeifer und bleibt ebenfalls unwichtig. Alles in allem der schlechteste Batman von allen. Sehe ich mir definitiv kein zweites mal an.

    Um den Film mit den Worten von Homer Simpson zusammen zufassen: LAAAAAAANNNNNGWWWWEEEEIIIIIILLLLLLIIIIIIG!!!!
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