Mein Konto
    The Batman
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    600 Wertungen
    Deine Meinung zu The Batman ?

    150 User-Kritiken

    5
    35 Kritiken
    4
    27 Kritiken
    3
    18 Kritiken
    2
    10 Kritiken
    1
    34 Kritiken
    0
    26 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Nicole Paikert
    Nicole Paikert

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. März 2022
    3 Stunden meines Lebens einfach verschwendet... Batmann erinnert hier teilweise eher an ein depressives Flughōrnchen, anstatt an einen dunklen Retter. Die ganze Geschichte macht keinen Sinn. Aktion hat man hier maximal 20 Minuten gut verteilt über drei unerträgliche Stunden. Der schlechteste Film den ich je im Kino ertragen habe. Fortsetzung folgt.... Nein danke!
    thar85
    thar85

    4 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. März 2022
    Ein tolles Gericht mit richtig guten einzelnen Zutaten, was aber irgendwie von vorne bis hinten gar nicht so geil schmeckt.

    Erstmal zum Postivem: Der Film hat einen tollen Look, welcher an vielen Stellen an die Arkham Knight Reihe erinnert. Der Cast wurde großartig besetzt. "Something in the way" von Nirvana ist eine fantastische Wahl um das Gefühlsleben des Hauptprotagonisten zu verdeutlichen. Die Kamera und der Schnitt sind sehr gut und ermöglichen Bilder, die man in der Form selten gesehen hat und oft an den Stil von Michael Mann (z.B. Heat) erinnert. Gotham City, als ein Hybrid aus Manhatten und Londoner Westend während eines Streiks der Müllabfuhr, ist sehr gelungen.

    Aaaaaaber: Die Tatsache, dass man jeder Szene, jeder Bewegung und jeder Unterhaltung ein solch intensive Bedeutungschwangerschaft verpasst hat, war für mich teilweise unerträglich. Die Film nimmt sich trotz seiner großen logische Lücken und dem doch fantasievollen Setting, so unglaublich Ernst, dass er oft einfach ungewollt ironisch erscheint. Der Score ist so platt wie eine textliche Einblendung á la "Jetzt ist Batman traurig" oder "jetzt ist es romantisch ". Es gibt circa 10 kleine Handlungstränge die aus meiner Sicht echt hanebüchen zusammengehalten wird. Das ganze erinnert mich viel mehr an ein Mini-Serien-Format. Zu keinem Zeitpunkt war es möglich eine emotionale Bindung zu den Figuren aufzubauen.

    Fazit: Die Zutaten sind echt fast alle toll. Aber anstatt etwas solides zu kochen hat man einfach alles zusammengworfen, weil man zu viel wollte (Viel hilft nicht immer). Für mich leide eine Enttäuschung.
    Sebastian Runow
    Sebastian Runow

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. März 2022
    Für mich tatsächlich ein sehr glanzloser Film und meine Negativ-Vorredner haben bereits alles gesagt. Dem Film fehlt es komplett an Tiefe. WARUM steht für mich über allen Charakteren. Ich bin sonst ein Fan von Fantasiewelten, aber das hier ist keine Welt ... es ist lose aneinander gereihter Brei und baut keinerlei Verbindung zum Zuschauer auf. Weder die Bösewichte noch die vermeintlich Guten sind scharf gezeichnet. spoiler: Irgendwo verarbeitet Bruce Wayne eine Familiengeschichte von der man nicht klar weiß wer das "Drama" (das man ja auch nur erahnen kann) verursacht hat und was jetzt so dramatisch ist. Er sitzt die meiste Zeit mit dunklen Augenringen und einem Gesichtsausdruck wie eine Statue da und starrt irgendwas an.
    Woher kommt seine Motivation, Was will er erreichen - Einfach nicht greifbar. Die Bewertung hier ist daher auch richtig schwer zu schreiben, weil mir auch wirklich etwas positives als Gegenpol fehlt. Die Musik war ansich sicher nicht schlecht, aber wurde auch immer wieder abgespielt. Und was er da sagt mit Vergeltung ... naja ... also Angst hatte ich vor Batman nie. Was ja aus Sicht der Gangster von Gotham auch so gesehen wurde. Für mich ein Film der zwar hohe Bewertungen bekommen wird, weil er unfassbar ist und damit quasi automatisch Kunst, aber gleichzeitig wird er auf lange Sicht keinen Wert als Vorlage für weitere Filme besitzen. Ach und aprospos Bösewichte ... kaum wahrnehmbar so 2 Tage nach dem Film.
    Swae Mee
    Swae Mee

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. März 2022
    Matt Reeves ist es gelungen, mit „The Batman“ bekannte Charaktere in eine vollkommen neue Story zu verpacken.
    Gänsehautfeeling schon zu Beginn des Films mit traumhaft schönen musikalischen Klassikern wie „Ave Maria“, aber auch spannungsvoller Musik.
    Spannende Musik und ein spektakuläres Auftreten von Batman!
    Spannende und humorvolle Ermittlungen und großartige schauspielerische Leistungen treffen auf ein hervorragendes Krimiabenteuer. Robert Pattinson ist in der titelgebenden Doppelrolle als Gotham Citys maskierter Rächer und seinem Alter Ego zu sehen, dem zurückgezogen lebenden Milliardär Bruce Wayne.
    Es geht um Gerechtigkeit, aber auch um das Lösen von Rätseln.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. März 2022
    Der Film hat mir gefallen. Es ist ein anderer Batman.
    Insbesondere der erste Teil ist gut gelungen, der gesamte Krimiplot und wie Batman inszeniert wird. Auch die Action und die besonders auffällige atmosphärische Stimmung (Kamera, Unschärfen, Verfolgungsjagd, Gotham, der Club...). Bei den kleinen Gags muss er aufpassen, manchmal fasst unpassend.
    Er verliert ein bisschen an Fahrt, wenn es auf einmal um die Familiengeschichte und um Bruce Wayne geht. Das ist nicht ganz so nachvollziehbar, weil es vorher gar nicht thematisiert wird und an dieser Stelle eher bremst, dort geht die Spannung zum eigentlichen Fall etwas verloren. Ansonsten gefällt mir aber RP und seine Darstellung des Batman. Auch wenn dieses dauerhafte epische Gerede und Gegucke manchmal seltsam ist.
    Björn Reichert
    Björn Reichert

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. März 2022
    2,5 wohlwollende Bat-Gummipunkte von mir. Profi-Kritiker finden den Film größtenteils besser, aber die mochten auch "Roma". Kurz: Ich mag den Detektiv-Ansatz. Aber im Grunde ist das eher eine Mini-Serie, die zu einem deutlich zu langen Spielfilm zusammengepappt wurde. Problem: Die Geschichte ist nicht spannend, die Brutalität des Riddlers wurde für die niedrige FSK-Freigabe wortwörtlich unscharf gemacht, die Rätsel sind bedeutungslos, ebenso die Ermittlung. Der Riddler wird dadurch nicht wirklich enttarnt, es gibt keinerlei Wendungen oder besondere Überraschungen. Der Pinguin hat keinerlei Relevanz für die Story. Humor fehlt, Spannung fehlt. Alles ist dunkel und stylish. Es gibt in drei Stunden nur eine einzige größere Actionsequenz, die dann auch noch schlecht und absichtlich unübersichtlich inszeniert ist. Robert Pattinsons Batman ist ohne Charisma. Ein kaputter Typ, der nichts ausstrahlt - was auch daran liegt, dass er zu 95 Prozent eh nur im Gummianzug zu sehen ist. Andy Serkis als Alfred ist eine komplette Fehlbesetzung. Überhaupt sticht keiner der Darsteller sonderlich heraus oder bleibt langfristig im Gedächtnis. Der "Clou" am Ende ist eigentlich keiner, weil man ihn schon nach 5 Minuten kommen sieht und dann 3 Stunden wartet bis es genau so kommt, wie erwartet. Das klingt alles sehr negativ - insgesamt ist das ganze ein guter Ansatz mit einigen guten Momenten, auf zwei Stunden runtergekürzt wäre ich mehr angetan davon. Lediglich der Score von Michael Giacchino ist ohne wenn und aber phänomenal. Wenn ich mir aussuche, welche Batman Filme ich mir gerne öfters angucke, wäre dieses 3 Stunden Epos nicht gerade weit vorne. Michael Keaton bleibt klar die Nummer 1, die Nolan-Filme kommen danach - Adam West ist auch noch deutlich vor The Batman. Nur Batman Forever und Batman und Robin sortiere ich dahinter ein.
    Adamantium
    Adamantium

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. März 2022
    Als bekannt wurde, dass von eine neue Film-Adaption von Batman mit Robert Pattinson in der Hauptrolle kommen sollte, war ich skeptisch. Würde dies nur ein weiterer Versuch sein, mit dem Batman-Franchise so viel Geld wie möglich zu machen und mit diesem Reboot etwas bereits gemachtes erneut zu wiederholen? Als dann die ersten Trailer rauskamen, verflogen diese Sorgen immer mehr. Doch als jemand, der mit der „The Dark Knight“-Trilogie von Christopher Nolan und den „Batman Arkham“-Spielen aufgewachsen ist, habe ich mich trotzdem auf dem Weg ins Kino gefragt, ob dieser neue Film meinen Erwartungen gerecht werden konnte.

    Jetzt, nachdem ich ihn in der Vorpremiere in IMAX gesehen habe, kann ich endlich mit Sicherheit sagen, dass „The Batman“ ein wirklich besonderer Film ist, der sich anders anfühlt als jeder Batman-Streifen, den man zuvor gesehen hat. Direkt von der ersten Sekunde merkt man, dass dies Matt Reeves Vision ist und er diese konsequent umsetzen konnte. Er ist von der Atmosphäre und dem Erzähltempo weit davon entfernt, was man speziell von Superhelden-Filmen sonst gewohnt ist. Bereits ab der ersten Sequenz wird der düstere, ernstere Ton für die Gesamtheit der 175 Minuten angegeben.

    Die Story von „The Batman“ ist packend und zieht einen tief in das bedrückende Leben der Figuren von Gotham City hinein, das in dieser Version mehr hinuntergekommen ist, als man es jemals zuvor gesehen hat. Es gibt keine einzige Einstellung im Film, die sich anfühlt, als wäre sie unter der ausschließlichen Verwendung von CGI entstanden. Alles wirkt wie eine echte, glaubhafte Stadt und das Produktionsteam hat hier wirklich fantastische Arbeit geleistet, sie zum Leben zu erwecken. Vor allem, wenn man beachtet, dass die Produktion fast komplett während der Corona-Pandemie stattgefunden hat. Die Kamera-Arbeit und der Schnitt sind klasse und es wird auf das Geschehen häufig lange draufgehalten, so dass man jedes Detail im Bild inspizieren kann. Die Kamera ist oft sehr nah an Figuren und Gegenständen dran und es wird viel mit der Schärfentiefe gearbeitet, um all dem zusätzliche Bedeutung zu verleihen.

    Eine Sache, die mir wirklich gefallen hat, ist, wie alle Charaktere in die Geschichte eingearbeitet wurden. Neben Batman gibt es viele bekannte Bösewichte aus dem Batman-Universum, doch anstatt, dass der Film dadurch überladen wirkt und man einfach verschiedene Geschichten parallel erzählt, sind sie alle Teil des großen Ganzen. Währenddessen haben alle ihre Ecken und Kanten, kaum jemand hier scheint eine wirklich weiße Weste zu haben. Das alles so gut herüberzubringen, wäre allerdings nicht ohne den echt starken Cast möglich gewesen.

    Robert Pattinson spielt einen Bruce Wayne, bei dem die Rolle als Batman quasi sein gesamtes Leben eingenommen hat. Er ist eher still und vieles davon, was in ihm vorgeht, wird hauptsächlich über den Gesichtsausdruck herübergebracht. Hier ist es erstaunlich, wie viel über die Augen und den Mund kommuniziert wurde. Auch die Maske wurde so gebaut, dass man noch genug von Pattinsons Augen sehen kann. Batman ist an einem Punkt, an dem er sich nicht sicher ist, was er mit seinem Feldzug gegen das Verbrechen überhaupt darstellen soll. Zoë Kravitz als Catwoman aka Selina Kyle ist ebenfalls klasse und ich war positiv überrascht, was für eine wichtige Rolle sie im Film direkt einnimmt.

    Der Haupt-Antagonist ist der Riddler, der hier von Paul Dano gespielt wird. Seine Performance ist angsteinflößend und ein zentraler Grund dafür, warum „The Batman“ sich so anders anfühlt. Dieser Riddler lässt alle Riddler, die es bisher in anderen Batman-Adaptionen gab, wie Clowns aussehen, er ist ein richtig geistesgestörter Wahnsinniger und der Film ist bei seinen Taten gefühlt nur eine Handbreit davon entfernt, eine höhere Alterseinstufung zu bekommen. Auch alle anderen Schauspieler machen ihren Job großartig und bringen ihre Figuren glaubhaft herüber, während jede von ihnen sich anders anfühlt, als man sie in vorherigen Adaptionen gesehen hat.

    All das fügt sich letztendlich zu einem Film zusammen, der mit seiner von Überraschungen gespickten und spannenden Handlung sowohl für neue Zuschauer als auch für Fans ein Batman-Erlebnis bietet, das es so noch nie gab. Das Drehbuch ist generell richtig gut. Die Detektiv-Arbeit wird hier in den Vordergrund gerückt, während die Geheimnisse der Charaktere und der Stadt immer mehr aufgedeckt werden. „The Batman“ ist kein Action-lastiger Streifen, aber es gibt einige, wirklich starke Sequenzen, die alle ebenfalls sehr gut choreografiert, aufregend sind und viel Wucht haben. Das alles wird mit einem starken Sound-Design untermalt, das den Film atmosphärisch perfekt unterstützt und Michael Giacchinos ist als Komponist für den Soundtrack eine großartige Wahl gewesen, die wichtigsten Figuren haben ihr eigenes Theme bekommen, auf denen man ständig aufbauen konnte.

    Doch ist „The Batman“ nun auf demselben Level wie Christopher Nolans „The Dark Knight“-Trilogie oder sogar besser als diese Filme, die bis heute zu den besten Comicbuch-Verfilmungen aller Zeiten zählen? Ich denke, dass es zu früh ist, einen Vergleich zu machen und es vielleicht auch nicht fair gegenüber den Machern ist, die so sehr daran gearbeitet haben, dass dieses Erlebnis sich anders und neu anfühlt als das, was wir bereits kennen. Ich bin gespannt, wie er mit seinem Stil bei dem großen Publikum ankommen wird. Aber egal, wie die allgemeine Meinung ausfallen wird, hoffe ich, dass wir in ein paar Jahren eine Fortsetzung bekommen werden. Denn das Potenzial ist hier da, eine weitere Trilogie zu schaffen, die Nolans Trilogie nicht ersetzt, sondern als großartige, weitere Erzählung der Batman-Welt koexistiert.
    zLoVe-My-Sucuk_
    zLoVe-My-Sucuk_

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. März 2022
    Eine 10 von 10
    Jykskdbdlsoyjxnwpqpflrbfjsisnfbxlapppdeoezatarbsbxkclsiwhenflxodöqnwhzxjdlqpduxzxhxb
    noone
    noone

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. März 2022
    Ich habe selten einen so schlechten Film gesehen. Batman wirkt eher depressiv als heroisch und der Film hat keinen richtigen roten Faden. Es wurden sinnlose Verfolgungsjagden und Schießereien eingebaut, die zusätzlich einfach viel zu lang sind, sodass man hauptsächlich mit einem großen "?" über dem Kopf im Kino sitzt. Szenerie ist kaum zu sehen, es sieht aus, als wäre restlos alles vor einem Green-Screen gedreht worden. Leider eine Enttäuschung.
    A Sch
    A Sch

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. März 2022
    Stärken:

    Story und Look sind näher an der grafischen Vorlage als je zuvor.

    RP ist definitiv keine Fehlbesetzung, im Gegenteil.
    (Wobei ich persönlich Keaton und Affleck jederzeit einem Bale vorziehe, also sehr subjektiv!)

    Auch die Antagonisten sind, trotz aller "Härte", weniger freakig als in vorherigen Leinwandadaptionen.

    Jim Gordon ist als Wingman endlich mal nicht nur Stichwortgeber.

    Batman ist, ohne übermäßig viele technische Accessoires, im 21. Jahrhundert angekommen (Social Media, Diversität).

    Highlights: Batmans neues Thema und alle Szenen zwischen Pattinson und Kravitz


    Schwächen:

    Auch als Standalone mit abgeschlossener Handlung wirkt der Streifen doch wie der Auftakt zu einer Reihe.

    Batman-Filme können schwerlich zu "lang" sein, diesem hier hätten aber ein Paar Einstellungen, Nebenrollen und Dialogfetzen weniger gut getan.

    Kleinere Logiklöcher - aber hey, es ist und bleibt eine Comicverfilmung.

    Größtes Manko: Die stärksten Szenen kamen bereits in den Trailern vor. :-(


    Fazit: Ein Meisterwerk? Vielleicht nicht. Der beste Batman-Film seit Dark Knight? Definitiv!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top