Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft: Pressespiegel
Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft
Durchschnitts-Wertung
2,2
Presse-Titel
The Hollywood Reporter
Empire UK
Variety
Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
The Guardian
The Guardian
Reelviews.net
Rolling Stone
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Eine extrem detailgetreue Wiedererzählung der beliebten frankokanadischen Komödie “Starbuck”, die höflich davon absieht, das reife, satirische Potential der Storyline anzuzapfen und dafür einen sanfteren Ansatz wählt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Olly Richards
Überraschend sehenswert, zumindest nach aktuellem Vince-Vaughn-Standard. Doch Chris Pratt als unglaublich witzig-dummer Anwalt stiehlt die Show.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Peter Debruge
Ken Scott demonstriert einen guten Willen, der allerdings nicht mit reinem Erfolg zu verwechseln ist, indem er Szene für Szene aus dem Feel-Good-Movie “Starbuck” übernimmt – nur mit der beachtenswerten Ergänzung von Chris Pratt in seiner bisher witzigsten Nebenrolle.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Ken Scott gibt uns einen unausgewogenen Mischmasch, der zwischen einfachen Gags, schamloser Sentimentalität und einigen einfach merkwürdigen Entscheidungen wechselt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
“Delivery Man” ist eine schlaffe Geschichte über einen unsympathischen Kerl, der es schafft, erwachsen und ein geringfügig weniger unsympathischer Kerl zu werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mark Kermode
Das Remake bleibt so nah an seinem Original dran, dass auch sein Hauptdarsteller kein großes Input geben kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Vince Vaughn benutzt den Autopiloten, um sich durch diese lahme, gekünstelte und seltsam deprimierende, konzeptionierte Komödie zu kämpfen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Reelviews.net
Von James Berardinelli
“Delivery Man” eine Komödie zu nennen, geht etwas zu weit, denn er ist selten witzig. Dumm ja, aber nicht auf die Art, dass man mehr als halbherzig kichern könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
“Delivery Man” ist ein Witz, der bis zur Grenze der Belastbarkeit gezogen wird. Meine Grenze wurde erreicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Scott hat nicht viel von der “Starbuck”-Erzählung verandert und wie das Original hat “Delivery Man” nur Handlung und fast kein Charakter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Eine extrem detailgetreue Wiedererzählung der beliebten frankokanadischen Komödie “Starbuck”, die höflich davon absieht, das reife, satirische Potential der Storyline anzuzapfen und dafür einen sanfteren Ansatz wählt.
Empire UK
Überraschend sehenswert, zumindest nach aktuellem Vince-Vaughn-Standard. Doch Chris Pratt als unglaublich witzig-dummer Anwalt stiehlt die Show.
Variety
Ken Scott demonstriert einen guten Willen, der allerdings nicht mit reinem Erfolg zu verwechseln ist, indem er Szene für Szene aus dem Feel-Good-Movie “Starbuck” übernimmt – nur mit der beachtenswerten Ergänzung von Chris Pratt in seiner bisher witzigsten Nebenrolle.
Chicago Sun-Times
Ken Scott gibt uns einen unausgewogenen Mischmasch, der zwischen einfachen Gags, schamloser Sentimentalität und einigen einfach merkwürdigen Entscheidungen wechselt.
Entertainment weekly
“Delivery Man” ist eine schlaffe Geschichte über einen unsympathischen Kerl, der es schafft, erwachsen und ein geringfügig weniger unsympathischer Kerl zu werden.
The Guardian
Das Remake bleibt so nah an seinem Original dran, dass auch sein Hauptdarsteller kein großes Input geben kann.
The Guardian
Vince Vaughn benutzt den Autopiloten, um sich durch diese lahme, gekünstelte und seltsam deprimierende, konzeptionierte Komödie zu kämpfen.
Reelviews.net
“Delivery Man” eine Komödie zu nennen, geht etwas zu weit, denn er ist selten witzig. Dumm ja, aber nicht auf die Art, dass man mehr als halbherzig kichern könnte.
Rolling Stone
“Delivery Man” ist ein Witz, der bis zur Grenze der Belastbarkeit gezogen wird. Meine Grenze wurde erreicht.
Slant Magazine
Scott hat nicht viel von der “Starbuck”-Erzählung verandert und wie das Original hat “Delivery Man” nur Handlung und fast kein Charakter.