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    Homefront
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    3,4
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    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2014
    In Homefront spielt Jason Statham den Ex-Undercover-Cop Broker. Der zieht sich nach seinem letzten Job in eine Kleinstadt zurück, in der er in ruhe mit seiner Tochter leben will. Nach einem Zwischenfall in der Schule, seine Tochter hat einen Jungen verprügelt, gerät er mit der Familie des Jungen aneinander. Die Mutter des Jungen ( Kate Bosworth ) beauftragt ihrem psychopatisch und methkochenden Bruder, gespielt von James Franco, Broker Angst zu machen. Nur dann erfährt er das Broker ein Ex-Undercover-Cop ist...

    Im Prinzip weiß man schon wie der Film ausgeht, ehe man eine Minute gesehen hat. Das ist das große Minus im Film. Nach dem eigentlich ganz coolen Trailer hätte ich nicht damit gerechnet das man derart uninspiriert die Story von A nach Z bringt. Das hat mich aber nur auf den ersten Blick gewundert, denn auf den zweiten hab ich gesehen wer hier für das Drehbuch verantwortlich war -> Sylvester Stallone. Also die Story kann man größtenteils abschreiben.

    Aber was macht Homefront richtig? Zwei Worte: Statham und Franco! Die beiden geben zwei wunderbar, ungewöhnliche Gegenspieler ab. Statham sieht mit seinen 46 Jahren immer noch aus wie aus Stein gemeißelt und gibt seine gewohnt coole Vorstellung ab. Aber Franco sticht hier eindeutig heraus. Der spielt diesen psychopatischen Meth-Drogenboss super. Wenn er sein typisches spitzbübisches Lächeln in das Gesicht von Statham strahlt, wirds richtig spannend.
    Mir kommen aber die Tränen wenn ich dran denke was hier an Potenzial verschwendet wurde, grade mit dem charismatischen Franco und der Kampfmaschine Statham, hier hätte man sich ruhig mehr trauen dürfen. Desweiteren sind die Action und Kampszenen in Ordnung, ist zwar nichts neues, aber nett anzusehen.

    Fazit: Alles in allem ist Homefront ein mittelmäßiger Action-Film. Die Story ist leider zu jeder Zeit vorhersehbar, aber die Hauptdarsteller reißen es wieder raus. Kein Streifen den man unbedingt sehen muss, aber Fans solcher Statham-Filme werden auf ihre kosten kommen.
    blutgesicht
    blutgesicht

    160 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2014
    Auch wenn es in dem Film in den ersten 30min rasant zu geht, kann die Story leider nicht mehr überzeugen und wird sehr vorhersehbar. Da können leider auch die kleinen Actionszenen nichts mehr rausreissen.
    niman7
    niman7

    862 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2014
    Ich hab ihn am Montag in der Sneak gesehn.
    Also der mit Jason Statham und James Franco.
    Statham spielt einen Agenten der DEA (Drogenpolizei). Nach dem seine Tarnung bei einer Rockergruppe auffliegt, kommt es zu einer Schießerei. Dabei wird ein Bandenmitglied vor seinen Augen mit stolzen 26 Kugeln durchsiebt.
    Aus einen Grund schmeißt er seinen Job hin und er zieht mit seiner 10 jährigen Tochter Maddie aufs Land. Dort hat er sich ein Haus mit Stall und Land gekauft. Als Statham einen Mann vor den Augen seines Sohnes und seiner Frau schlägt um sich zu währen, beschließt die drogenabhängige Frau des Opfers ihren Bruder um Hilfe zu bitten. Ihr Bruder (Franco) hat sich in dieser kleinen Stadt ein kleines Methimperium aufgebaut. Es wird gekocht wie bei Breaking Bad :D
    Also die Story hört sich jetzt interessant an aber sie ist es NICHT! Die Story ist ermüdend und man weiß nie so richtig was jetzt überhaupt passiert und warum gewisse Personen so handeln. Einiges wird einfach so stehn gelassen und der Zuschauer kann jetzt raten was da nun war/ist.
    Der Film bietet mehr als schwache Dialoge. Oft ergeben sie gar keinen Sinn.
    Statham macht mal wieder das, was er am besten kann. Und das ist andere zu verprügeln. Und er kann natürlich sich mit 5 bewaffneten Männern alleine anlegen. Woher er diese Fähigkeiten hat? Würde ich auch gerne wissen! Das sieht zwar gut koordiniert aus und es macht irgendwo auch Spaß zu sehn wie er die Bösen verhaut aber ich steh nicht drauf.
    No-Brain-Action eben. Franco versucht in letzter Zeit sich ja als Charakterdarsteller zu profilieren. Vor allem als Bösewicht. Sieht Spring Breakers. In dieser Rolle kann ich ihn definitiv nicht ernst nehmen. Etwas over acting ist hier dabei. Kate Bossworth macht als magere Junkie Schwester einen ordentlichen Eindruck. Ihre Figur gefiel mehr sehr gut.
    Der Film hat auch einen gewissen Patriotismus. Die amerikanische Flagge hier und da. In einer Szene hat einer die Flagge als Anstecker an seinen Hemd dran. Da drauf hällt die Kamera gut 5 Sekunden! Einfach unnötig.
    Es vergeht auch viel Zeit nur um Landschaften zu zeigen. Es gibt Szenen in Hülle und Fülle die einen nichts sagen.
    Gegen Ende wird man aus dem Tiefschlaf gerissen und es wird doch etwas spannend.
    FAZIT: Wer auf einen niveaulosen Actionfilm mit wenig bis kaum Story steht, ist hier richtig. In einer Woche werde ich mich bestimmt nicht mehr an den Streifen erinnern. Wenn dann nur negativ!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    Absolut mega Film! Voller Action und Spannung, kann aber der ein oder anderen Frau Tränen in die Augen jagen :D Sehenswert!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Sneak-Preview: Homefront

    Nachdem die Drogenfahndung mit maximalem Sach- und Personenschaden eine Rockerbande hopsgenommen hat, taucht der verdeckte Ermittler Broker (Jason Stratham) unter: In einem idyllischen Dorf auf dem Land beginnt er mit seiner Tochter Maddy ein neues Leben. Doch als die in der Schule gehänselt wird und deshalb einen halbstarken Angeber verprügelt, ist es mit der Idylle vorbei: Der Onkel des Halbstarken ist ein berüchtigter Drogendealer, und der findet Brokers Geheimnis heraus und benachrichtigt den Rockerboss.

    Klar, dass es nun in "Homefront" auf einen Showdown hinausläuft: Es ist die perfekte Rolle für Transporter Stratham. Regisseur Gary Fleder und sein Mann fürs Grobe begeistern das Publikum mit guter handgemachter Action. Dass die jederzeit vorhersehbare Story nach gängigem Selbstjustiz- und US-Daddy-Muster niemanden vom Hocker reißt, ist dabei nicht weiter tragisch: Es geht allein um die Lust an der Gewalt: Die Bösen bekommen ordentlich eine aufs Maul – kurzweiliges Popcornkino!
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