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    Homefront
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    3,4
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    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2014
    Erstklassiger Schauspieler,super Darstellungen,Geschichte und Umsetzung gelungen👍👌👏☺01.02.2014
    Sebastian H.
    Sebastian H.

    6 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. August 2014
    [...]Genau diese Zielgruppe wird mit “Homefront” auch wieder relativ zufrieden sein, wobei man jedoch sagen muss, dass im direkten Vergleich zu zum Beispiel den “Transporter”-Filmen, den “Expendables” oder auch “Killer Elite” der Actionanteil hier etwas zurück gefahren wurde. “Homefront” beginnt eigentlich eher ruhig und wird zumindest in der ersten Hälfte nur hier und da mal von einer kleinen und schnellen Keilerei durchsetzt. Das typische “Statham-Feeling” bleibt also zu Beginn etwas im Hintergrund und entfaltet die volle Wirkung erst ab dem Moment, in dem der Film schon ganz offensichtlich auf das (vorhersehbare) Finale zusteuert. Zu echten Überraschungen kommt es dabei natürlich nicht, Regisseur Gary Fleder setzt ganz gezielt das um, wofür sein Hauptdarsteller bekannt ist: einen geradlinigen Actioner ohne viele Schnörkel, ohne eine übermäßig fesselnde Geschichte – sieht man mal von dem Familiengetue ab, welches zwar nur ein Grundgerüst für das allseits beliebte Hauen, Schießen und Stechen darstellt, aber zumindest den Drive des Films nicht empfindlich stört.[...]
    papa
    papa

    165 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2014
    Phil Broker (Jason Statham) ein ehemaliger DEA-Agent zieht, nachdem seine Frau gestorben ist, mit seiner Tochter in einen ruhigen Ort, wo er schon bald in einen Drogenkrieg mit James Franco verwickelt wird. Drehbuch wurde u.a. von Sylvester Stallone geschrieben und Jason Statham darf endlich mal wieder das tun was er am liebsten tut: Ordentlich austeilen! Fand den Film echt unterhaltsam mit all seiner Aktion und seinen Schießereien. Anschauen lohnt sich auf jeden Fall in meinen Augen!
    Gato
    Gato

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2014
    Ziemlich langatmig, zugleich vorhersehbar. Action? Man hatte den Eindruck hier arbeitet alles auf einen grossen "Show-down" hin, der dann aber am Ende eher enttaeuscht hat.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2014
    [...]Logans Vorlage stammt aus dem Jahr 2005, der Film ist von 2013, die Gesinnung von „Homefront“ hat jedoch ihre dreißig, vierzig Jahre auf dem Buckel. Der reaktionäre Manipulationsplan des Films ist durchsichtiger als Spitzenunterwäsche und genauso verführerisch: der von Brutalität und Gewalt seines Tagewerks angedetschte Held, der nur in Ruhe und Frieden seiner schnuckeligen Tochter ein guter Vater sein will, angereichert mit einem „back to nature“-Setting – das ist besonders für’s maskuline „pflanz Baum, bau Haus, zeug Kind“-Publikum auch beim drölfmillionsten Mal noch catchy; zivilisationsmüde kehrt der Mann zu seinen Ursprüngen zurück, bearbeitet Holz und reitet aus. Und ach was ist das tragisch, wenn der Held vom Blutvergießen und seiner Vergangenheit eingeholt, von einer grausamen Umwelt doch wieder aus seiner virilen Idylle gerissen wird. Damn, there’s no choice, he’s GOTTA fight! Diese Wahllosigkeit überträgt „Homefront“ von Recke Statham direkt auf seine minderjährige Tochter: da genügt kein Durchschnittsrowdy, die wird in der Schule von einem Bengel gebullyt, für den der Casting-Aufruf vermutlich »fat, ugly real-life Cartman« lautete. Verdammt, die Kleine hat keine Wahl, sie MUSS diesem dicken, hässlichen Sackgesicht einfach die feiste Fresse polieren! Dazu die degenerierten Rednecks, die im tiefen Süden noch nach Fehderecht und Sippenfeindschaft urteilen und handeln, während das bequemliche Gesetz mal drüber-, aber meist in die andere Richtung schaut: das sind hinterhältige und bis zur Grenzwertigkeit fragwürdige Stereotypien, mit denen „Homefront“ da arbeitet und daraus einen grobmotorischen Handlungsaufbau initiiert. Steckt da bewusste Überzeichnung hinter? Nein, „Homefront“ erzählt seine Rocker-, Hinterwäldler- und Ex-Cop-somewhat-Klischees ohne ironischen Bruch, Stallones Script hängt einen unwahrscheinlichen Zufall an den nächsten, um die Situation um Broker, Gator und die Biker-Bande weiter und weiter eskalieren zu lassen, bis aus einer Schulhofrauferei schließlich eine Massenschießerei wird. Aber wie mit allem, wo Stallone zuletzt seine Finger drin hatte, kann man mit dieser Rückbesinnung auf dieses »good old fashioned american movie-making« (wie James Franco das im MakingOf nennt) in all seiner Simplizität und Klarheit absolut Spaß haben, erst recht wenn man den schon mit der Geistesverwandschaft aus den 80ern hatte. Das »Don’t push it!«-Muster aus „Rambo“, Western-Motive, Merkmale exploitativer Selbstjustiz-Actioner, die von Mark Isham komponierten Akustik-Gitarrenklänge zu den von Weichzeichnern übersättigten Familienszenen, die Schrammelmucke, wenn die Action anzieht… Das ist tatsächlich gutes altmodisches amerikanisches Kino (wohlgemerkt nicht grundsätzlich, sondern innerhalb seiner Gattungszugehörigkeit).[...]
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2014
    Ich weiß nicht wieso der Film so schlecht bewertet wird, aber der Film ist richtig geil. Action am laufenden Band und ich kann den Film nur jedem empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2014
    Nach REDEMPTION und PARKER ein neuer, etwas anderer Film von The Stath, der einen deutlichen Stempel von Drehbuchautor Silverster Stallone trägt.
    Der Ton des Films ist eher ruhig, Stathams Figur beweist nur ein paar mal seine Fähigkeiten, ehe es dann im Finale (etwas übertrieben) richtig kracht.
    James Franco als Antagornist hat mir zwar gut gefallen, allerdings sind die Rollen eben alle sehr einseitig geschrieben, so dass er jetzt nicht richtig frei spielen kann. Statham spielt wie gewohnt, gewinnt seiner Rolle als sorgender Vater aber dann doch noch etwas mehr ab.
    Ich liebe es einfach, wenn er genervt Leuten die Fresse poliert. Zudem gibt es auch ein paar richtig lustige One-Liner, die sautrocken rüber gebracht werden.

    Fazit: Natürlich ist der Film keiner, den man unbedingt gesehen haben muss oder der einem lange in Erinnerung bleibt. Allerdings ist er eben für Statham-Fans oder einen Pizza/Kumpel/Alkohol-Abend genau das richtige.
    Casi
    Casi

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2014
    Eigentlich hab ich mir vom Film die typische Ironie und den Witz erhofft, was Jason Statham so oft rüberbringt. Aber diesmal war ich echt enttäuscht. Es ist eine einzige Schlägerei und Ballerei. Toter als tot gibt´s ja nicht. Nervig und stupide.

    Besonders auffallend war, das die Szenen von Broker mit seiner Tochter und der Lehrerin spoiler: (eine angedeutete Liebelei)
    in einem hellen, farbigen Licht gedreht sind, der Rest, die Gewalt und die Bösen sind im krassem Unterschied viel trister. Ein künstlerischer Aspekt immerhin.
    Vielleicht soll der Film auch Satire sein: Seid nett zueinander und vertragt Euch! Sonst kann aus der kleinsten Streiterei Mord und Totschlag entstehen......
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2014
    Typischer jason Statham film sind immer eigentlich gut,Bei homefront hat bischen mehr action gefählt find ich wie bei transporter und so.. sonsten top eigentlich ein Vater tochter geschichte mann solte ein schlafenden Vater nicht wecken!!!!!!
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2014
    Spannen von der ersten minute an bis etwa schluss..Statham Filme sind alle irgendwie genial muss ich sagen..und dieser hier? geht mir ein bisserl alles viel zu schnell..schade,man hätte mehr daraus machen können..viel zu schnelle szenenfolgen..da kommst du kaum mit..und zack..bumm..schluss! Ende! wow! und das wars? Abspann..also,man kann sich den film ansehen ,aber man vergisst diesen ebenso schnell wieder..
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