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    Homefront
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    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2014
    Spannen von der ersten minute an bis etwa schluss..Statham Filme sind alle irgendwie genial muss ich sagen..und dieser hier? geht mir ein bisserl alles viel zu schnell..schade,man hätte mehr daraus machen können..viel zu schnelle szenenfolgen..da kommst du kaum mit..und zack..bumm..schluss! Ende! wow! und das wars? Abspann..also,man kann sich den film ansehen ,aber man vergisst diesen ebenso schnell wieder..
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2014
    In Homefront spielt Jason Statham den Ex-Undercover-Cop Broker. Der zieht sich nach seinem letzten Job in eine Kleinstadt zurück, in der er in ruhe mit seiner Tochter leben will. Nach einem Zwischenfall in der Schule, seine Tochter hat einen Jungen verprügelt, gerät er mit der Familie des Jungen aneinander. Die Mutter des Jungen ( Kate Bosworth ) beauftragt ihrem psychopatisch und methkochenden Bruder, gespielt von James Franco, Broker Angst zu machen. Nur dann erfährt er das Broker ein Ex-Undercover-Cop ist...

    Im Prinzip weiß man schon wie der Film ausgeht, ehe man eine Minute gesehen hat. Das ist das große Minus im Film. Nach dem eigentlich ganz coolen Trailer hätte ich nicht damit gerechnet das man derart uninspiriert die Story von A nach Z bringt. Das hat mich aber nur auf den ersten Blick gewundert, denn auf den zweiten hab ich gesehen wer hier für das Drehbuch verantwortlich war -> Sylvester Stallone. Also die Story kann man größtenteils abschreiben.

    Aber was macht Homefront richtig? Zwei Worte: Statham und Franco! Die beiden geben zwei wunderbar, ungewöhnliche Gegenspieler ab. Statham sieht mit seinen 46 Jahren immer noch aus wie aus Stein gemeißelt und gibt seine gewohnt coole Vorstellung ab. Aber Franco sticht hier eindeutig heraus. Der spielt diesen psychopatischen Meth-Drogenboss super. Wenn er sein typisches spitzbübisches Lächeln in das Gesicht von Statham strahlt, wirds richtig spannend.
    Mir kommen aber die Tränen wenn ich dran denke was hier an Potenzial verschwendet wurde, grade mit dem charismatischen Franco und der Kampfmaschine Statham, hier hätte man sich ruhig mehr trauen dürfen. Desweiteren sind die Action und Kampszenen in Ordnung, ist zwar nichts neues, aber nett anzusehen.

    Fazit: Alles in allem ist Homefront ein mittelmäßiger Action-Film. Die Story ist leider zu jeder Zeit vorhersehbar, aber die Hauptdarsteller reißen es wieder raus. Kein Streifen den man unbedingt sehen muss, aber Fans solcher Statham-Filme werden auf ihre kosten kommen.
    papa
    papa

    165 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2014
    Phil Broker (Jason Statham) ein ehemaliger DEA-Agent zieht, nachdem seine Frau gestorben ist, mit seiner Tochter in einen ruhigen Ort, wo er schon bald in einen Drogenkrieg mit James Franco verwickelt wird. Drehbuch wurde u.a. von Sylvester Stallone geschrieben und Jason Statham darf endlich mal wieder das tun was er am liebsten tut: Ordentlich austeilen! Fand den Film echt unterhaltsam mit all seiner Aktion und seinen Schießereien. Anschauen lohnt sich auf jeden Fall in meinen Augen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. März 2022
    Alleinerziehender Vater, Phil Broker (Jason Statham), zieht mit seiner Tochter Maddy (Izabela Vidovic) aufs Land. Er hatte sie zuvor in Selbstverteidigung unterwiesen. Maddy beweist, dass sie sich wie ihr Vater zu wehren weiß, wenn sie angegriffen wird und vermöbelt prompt einen Fettklos auf dem Schulhof. Phil redet mit der Schulpsychologin Susan (Rachelle Levèvre). Er entschuldigt sich auch bei den Eltern des verhauten Buben. Dessen Mutter Cassie (Kate Bosworth) lässt es aber nicht auf sich beruhen und schaltet ihre Bruder Gator (James Franco) ein. Der stellt Drogen her.
    Wie so oft rückt Jason Statham Möbel, wenn er ungerechterweise herausgefordert wird.
    Er schafft den Spagat zwischen einem fürsorglichen Vater im Umgang mit Tochter Maddy und dem Kampf gegen den Drogendealer Gator und seine Bande. Beste Stunts begleitet von viel Pyrotechnik bieten aufregende Unterhaltung. Die Vater – Tochter Beziehung bringt jede Menge Emotionen ins Spiel. Gangsterbraut Sheryl (Winona Ryder) wechselt ebenso die Seiten wie Sheriff Brown. Die schier endlose Masse von Akteuren, die von Phil zu Brei verarbeitet werden, stellt lediglich Kanonenfutter für den Klopfer dar. Und das will das geneigte Publikum sehen, denn Phil verhaut immer die Richitigen.
    Drehbuchautor Sylvester Stallone hat sich für eine fortsetzungsmäßige Option entschieden: Phil besucht den Obergangster Danny „T“ im Gefängnis und heißt ihm, sich seiner anzunehmen, wenn er wieder raus kommt…Das verheißt nichts Gutes. Ist aber überflüssig wie ein Kropf.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2014
    [...]Logans Vorlage stammt aus dem Jahr 2005, der Film ist von 2013, die Gesinnung von „Homefront“ hat jedoch ihre dreißig, vierzig Jahre auf dem Buckel. Der reaktionäre Manipulationsplan des Films ist durchsichtiger als Spitzenunterwäsche und genauso verführerisch: der von Brutalität und Gewalt seines Tagewerks angedetschte Held, der nur in Ruhe und Frieden seiner schnuckeligen Tochter ein guter Vater sein will, angereichert mit einem „back to nature“-Setting – das ist besonders für’s maskuline „pflanz Baum, bau Haus, zeug Kind“-Publikum auch beim drölfmillionsten Mal noch catchy; zivilisationsmüde kehrt der Mann zu seinen Ursprüngen zurück, bearbeitet Holz und reitet aus. Und ach was ist das tragisch, wenn der Held vom Blutvergießen und seiner Vergangenheit eingeholt, von einer grausamen Umwelt doch wieder aus seiner virilen Idylle gerissen wird. Damn, there’s no choice, he’s GOTTA fight! Diese Wahllosigkeit überträgt „Homefront“ von Recke Statham direkt auf seine minderjährige Tochter: da genügt kein Durchschnittsrowdy, die wird in der Schule von einem Bengel gebullyt, für den der Casting-Aufruf vermutlich »fat, ugly real-life Cartman« lautete. Verdammt, die Kleine hat keine Wahl, sie MUSS diesem dicken, hässlichen Sackgesicht einfach die feiste Fresse polieren! Dazu die degenerierten Rednecks, die im tiefen Süden noch nach Fehderecht und Sippenfeindschaft urteilen und handeln, während das bequemliche Gesetz mal drüber-, aber meist in die andere Richtung schaut: das sind hinterhältige und bis zur Grenzwertigkeit fragwürdige Stereotypien, mit denen „Homefront“ da arbeitet und daraus einen grobmotorischen Handlungsaufbau initiiert. Steckt da bewusste Überzeichnung hinter? Nein, „Homefront“ erzählt seine Rocker-, Hinterwäldler- und Ex-Cop-somewhat-Klischees ohne ironischen Bruch, Stallones Script hängt einen unwahrscheinlichen Zufall an den nächsten, um die Situation um Broker, Gator und die Biker-Bande weiter und weiter eskalieren zu lassen, bis aus einer Schulhofrauferei schließlich eine Massenschießerei wird. Aber wie mit allem, wo Stallone zuletzt seine Finger drin hatte, kann man mit dieser Rückbesinnung auf dieses »good old fashioned american movie-making« (wie James Franco das im MakingOf nennt) in all seiner Simplizität und Klarheit absolut Spaß haben, erst recht wenn man den schon mit der Geistesverwandschaft aus den 80ern hatte. Das »Don’t push it!«-Muster aus „Rambo“, Western-Motive, Merkmale exploitativer Selbstjustiz-Actioner, die von Mark Isham komponierten Akustik-Gitarrenklänge zu den von Weichzeichnern übersättigten Familienszenen, die Schrammelmucke, wenn die Action anzieht… Das ist tatsächlich gutes altmodisches amerikanisches Kino (wohlgemerkt nicht grundsätzlich, sondern innerhalb seiner Gattungszugehörigkeit).[...]
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2014
    Nach REDEMPTION und PARKER ein neuer, etwas anderer Film von The Stath, der einen deutlichen Stempel von Drehbuchautor Silverster Stallone trägt.
    Der Ton des Films ist eher ruhig, Stathams Figur beweist nur ein paar mal seine Fähigkeiten, ehe es dann im Finale (etwas übertrieben) richtig kracht.
    James Franco als Antagornist hat mir zwar gut gefallen, allerdings sind die Rollen eben alle sehr einseitig geschrieben, so dass er jetzt nicht richtig frei spielen kann. Statham spielt wie gewohnt, gewinnt seiner Rolle als sorgender Vater aber dann doch noch etwas mehr ab.
    Ich liebe es einfach, wenn er genervt Leuten die Fresse poliert. Zudem gibt es auch ein paar richtig lustige One-Liner, die sautrocken rüber gebracht werden.

    Fazit: Natürlich ist der Film keiner, den man unbedingt gesehen haben muss oder der einem lange in Erinnerung bleibt. Allerdings ist er eben für Statham-Fans oder einen Pizza/Kumpel/Alkohol-Abend genau das richtige.
    Pato18
    Pato18

    2.199 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2015
    "Homefront" war ein ganz guter film, aber mehr auch nicht. ich finde die Story ganz gut, aber nichts besonderes und sie geht auch nicht so stark ins Detail. daran sieht man eben, dass es ehr ein kurzweiliger streifen sein soll und auch ist! das ende ist nicht die größte stärke des films, aber der rest ist ganz gut!
    niman7
    niman7

    862 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2014
    Ich hab ihn am Montag in der Sneak gesehn.
    Also der mit Jason Statham und James Franco.
    Statham spielt einen Agenten der DEA (Drogenpolizei). Nach dem seine Tarnung bei einer Rockergruppe auffliegt, kommt es zu einer Schießerei. Dabei wird ein Bandenmitglied vor seinen Augen mit stolzen 26 Kugeln durchsiebt.
    Aus einen Grund schmeißt er seinen Job hin und er zieht mit seiner 10 jährigen Tochter Maddie aufs Land. Dort hat er sich ein Haus mit Stall und Land gekauft. Als Statham einen Mann vor den Augen seines Sohnes und seiner Frau schlägt um sich zu währen, beschließt die drogenabhängige Frau des Opfers ihren Bruder um Hilfe zu bitten. Ihr Bruder (Franco) hat sich in dieser kleinen Stadt ein kleines Methimperium aufgebaut. Es wird gekocht wie bei Breaking Bad :D
    Also die Story hört sich jetzt interessant an aber sie ist es NICHT! Die Story ist ermüdend und man weiß nie so richtig was jetzt überhaupt passiert und warum gewisse Personen so handeln. Einiges wird einfach so stehn gelassen und der Zuschauer kann jetzt raten was da nun war/ist.
    Der Film bietet mehr als schwache Dialoge. Oft ergeben sie gar keinen Sinn.
    Statham macht mal wieder das, was er am besten kann. Und das ist andere zu verprügeln. Und er kann natürlich sich mit 5 bewaffneten Männern alleine anlegen. Woher er diese Fähigkeiten hat? Würde ich auch gerne wissen! Das sieht zwar gut koordiniert aus und es macht irgendwo auch Spaß zu sehn wie er die Bösen verhaut aber ich steh nicht drauf.
    No-Brain-Action eben. Franco versucht in letzter Zeit sich ja als Charakterdarsteller zu profilieren. Vor allem als Bösewicht. Sieht Spring Breakers. In dieser Rolle kann ich ihn definitiv nicht ernst nehmen. Etwas over acting ist hier dabei. Kate Bossworth macht als magere Junkie Schwester einen ordentlichen Eindruck. Ihre Figur gefiel mehr sehr gut.
    Der Film hat auch einen gewissen Patriotismus. Die amerikanische Flagge hier und da. In einer Szene hat einer die Flagge als Anstecker an seinen Hemd dran. Da drauf hällt die Kamera gut 5 Sekunden! Einfach unnötig.
    Es vergeht auch viel Zeit nur um Landschaften zu zeigen. Es gibt Szenen in Hülle und Fülle die einen nichts sagen.
    Gegen Ende wird man aus dem Tiefschlaf gerissen und es wird doch etwas spannend.
    FAZIT: Wer auf einen niveaulosen Actionfilm mit wenig bis kaum Story steht, ist hier richtig. In einer Woche werde ich mich bestimmt nicht mehr an den Streifen erinnern. Wenn dann nur negativ!
    blutgesicht
    blutgesicht

    160 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2014
    Auch wenn es in dem Film in den ersten 30min rasant zu geht, kann die Story leider nicht mehr überzeugen und wird sehr vorhersehbar. Da können leider auch die kleinen Actionszenen nichts mehr rausreissen.
    Hilde1983
    Hilde1983

    61 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Ec DEA Agent Jason Statham zieht sich aus seinem Job zurück und wird doch von seiner Vergangenheit eingeholt. Der Film beginnt vielversprechend, kann jedoch sein Niveau nicht über die gesamte Länge halten. Solide und kurzweilig.
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