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    Jumanji: Willkommen im Dschungel
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    3,8
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    37 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2017
    Obwohl ich vorher echt skeptisch war, fand ich den Film richtig gut. Er lebt von seinen Gags, die ich zumeist sehr gelungen fand und von der (schon vorhersehbaren, aber guten) Entwicklung der Figuren. Da man so viel lachen muss, fällt es auch nicht wirklich ins Gewicht, dass die Spannung nicht immer on top ist und die Bösewichte und die Handlung etwas blass bleiben.
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
    Ich fand den Film echt Klasse gemacht.
    Beide Teile beide Verfilmungen waren für jede Zeit aktuell.
    Der Film ist sowohl für jung als auch alt geeigent.
    Für die ganze Familie:)
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2017
    "Jumanji" von Jake Kasdan ist zwar kein Meisterwerk, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Das ist vor allem Dwayne Johnson zu verdanken, der mit kindlicher Freude den schüchternen, ängstlichen Nerd spielt, der plötzlich im Körper eines Muskelprotzes gefangen ist. Auch Jack Black überzeugt mit seiner Performance als junge, eitle Highschoolschönheit, die auf einmal wie ein "dicker alter Mann" aussieht. Die anderen sind aber auch nicht schlecht.

    In der zweiten Hälfte geht dem FIlm leider ein wenig die Luft aus. Es scheint, als hätten die Macher sich in der ersten Hälfte nach Herzenslust an ihrer Grundidee - Teenager werden in ein Videospiel im Stil der 90er Jahre hineingesogen - ausgetobt. Aber dann sind ihnen die Ideen und Gags wohl ausgegangen. Dann folgen Peniswitze, die immer unlustiger werden. Oder es werden die gleichen Gags immer wiederholt. Und dann wird es auch noch rührselig und klischeehaft, fast schon schmalzig.

    Das ist schade, denn eigentlich hätte man da mehr draus machen können mit dem Ensemble und der Grundidee. Nichtsdestotrotz ist der Film aber immer noch spaßig genug, um einen Abend lang gut zu unterhalten.

    Fazit: Man muss "Jumanji" sicher nicht unbedingt gesehen haben. Aber für einen kurzweiligen Kinoabend reicht es aus.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2017
    Für mich ist der Film genau das, was ich erwartet habe. Tempo, Witz und eine bekannte Geschichte zeitgemäß erzählt. Kein Meisterwerk und nicht nachhaltig in Erinnerung bleibend, erlebte ich 2 Stunden Popcorn Kino ohne echte Schwächen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2017
    Eine krude Mischung aus lockerem Slapstick einerseits (manche Gags gelungen, manche bemüht, teils auch noch oftfach ähnlich wiederholt, Spannweite von Computerspiel-Popkultur bis zu Penis-Witzchen) und einer sich zu ernst nehmenden "du musst dein Leben zum Positiven verändern"-Lektion vor einem linear-Schauplätze-ablaufen-Hintergrund andererseits. Ich rate vom Besuch ab.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2017
    Ich habe den Original Jumanji im Jahre 1996 im Kino gesehen und danach nie mehr, ich respektiere es wenn manche deisen als einen kleinen Klassiker ansehen, ich selber kann das nur in Maßen teilen. Ich mochte ihn, hab aber nie wieder groß dran gedacht. Deswgenw ar ich nichtmal so sonderlich spitz auf ein Sequel, wobei ich mir sicher war daß dies eh nur ein Sequel im Namen ist, aber immerhin beginnt der Film millimetergenau mit der Endszene von Folge 1 und hat auch unterwegs eine kleine Referenz an Robin Williams im Gepäck. Ansonsten ist es ein ganz anderer Film, in dem eben eine Handvoll Teeniges sich in Avatarkörpern durch eine Duschungellandscaft kämpft. Dabei wird viel Comedy aus den gegensätzlichen Besetzungen gewonnen, wenn etwas The Rock mit feigem Gemüt und Jack Black als Frau im Mann daher kommen kann. Das sind das Gags aus aller Art von Bodyswitch Komödien die aber trotzdem soweit klar gehen. Ansonsten nimmt der Film den Videospiel Aspekt überraschend ernst und läßt die Figuren in der Dschungelwelt nicht frei herumlaufen, sondern zwingt ihnen Orte und auch die Interaktion mit dem Umfeld geradezu auf. Letztlich funktioniert das alles auch sehr zufriedenstellend sofern man keine gesteigerten Erwartungen mitbringt: es gibt was zu lachen, es gibt einige Actionmomente (die aber sichtlich im Studio entstanden sind) und einen kurzweiligen Film den man am Ende des Abspanns wieder vergessen hat. Definitiv kein Muß, aber sicherlichlich auch nicht die Totalkatastrophe nach der der Trailer es aussehen ließ.

    Fazit: Harmloser Spaßfilm mit viel Aufwand, aber wenig Nachwirkung!
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2017
    das gute an diesem film ist die idee, menschen in ein computerspiel zu versetzen / reinzudigitalisieren. so spontan fällt mir nur "tron" ein, sonst nichts. (lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn es noch mehr solche filme gibt) die idee der menschlichen computerspiel-figuren ist also noch nicht ausgelutscht. das verleiht dem film etwas frisches. so betrachtet macht der film echt spass. - - - - - - - - - - - das problem ist / sind natürlich jack black (bzw auch) kevin hart. keine ahnung, ob die mal versucht haben, aus ihren festgelegten rollen rauszukommen. hier sind sie im grunde das gleiche, wie sonst auch: kevin hart als quasselstrippe und jack black in einer albernen und dämlichen rolle. die filme mit jack black und kevin hart werden niemals in die filmgeschichte eingehen. niveau oder geistig anspruchvolles sucht man dort vergebens, fleissige kinogänger wissen das. stattdessen bekommt man dort (ich nenne es mal den "jack-black-faktor") das alberne, dämliche, die fremdschäm-momente und gekünstelte witze mit unterirdischem humor. >> >>> das gute: genau das hält sich hier in diesem film in grenzen.
    so schlimm, wie in ´year one´ oder ´knastcoach´ ist es hier nicht. der jack-black-faktor hält sich hier auf jeden fall in grenzen, was natürlich auch oder vor allem an dwayne johnson liegt, der wohl am ehesten als hauptfigur bezeichnet werden kann. - - - - - - - - - - das allgemeine level diese films wird natürlich trotzdem durch diese beiden schauspieler beeinflusst. ein paar jack black- und kevin hart-elemente muss man hier trotzdem erwarten, auch wenn es sich in grenzen hält. fleissige kinogänger dürften das wissen und ihre erwartungen entsprechend anpassen und haben dann eine gute chance, positiv überrascht zu werden. - - - - aber achtung: für leute, die nicht wissen, was mit jack-black-faktor gemeint ist, müsste man eine neue kritik mit nur zwei sternen schreiben. und für leute, die dem original entsprechend einen film mit potentiellen kult-status und kult-schauspieler á la robin williams erwarten, für die müsste man wahrscheinlich eine kritik mit nur einem stern schreiben. bei filmen mit jack black muss man halt wissen, was einen erwartet und sich darauf einstellen, dann kann man hier positiv überrascht werden.
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